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Thema: LibreOffice startet Spendenaktion

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Von blackiwid am Fr, 18. Februar 2011 um 23:31 #

ähh seit wann braucht man einen Businessplan für ne gemeinnützige Stiftung wär mir neu?

Das Geld ist halt da um einen Server zu mieten und vielleicht bisschen PR oder sowas zu machen, und eventuell kleinere Spesenkosten hier und da.

Das ganze setzt auf Allgemeinnützigkeit und sowohl auf Zusendungen von Freiwilligen als auch von Leuten die von Firmen bezahlt sind, btw, muss sowas auch nicht gespendet werden man kann es einfach copy&pasten von forks wie z.B. OO also müssen diese Entwickler nicht den Code dort hin weiter pushen sondern die libreleutz können einfach pullen und cherrypicken von commits die sie wollen.

Man braucht wohl nicht zwigned eine Stiftung ein Verein würde sicher auch reichen, aber was spricht gegen eine Stiftung?

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    Von Michael Stehmann am Sa, 19. Februar 2011 um 13:57 #

    Wenn Du darlegen willst, dass Du die Zwecke mit den Erträgen aus dem Stiftungsvermögen nachhaltig verfolgen kannst, brauchst Du einen Plan. Den magst Du "Businessplan" oder "Haushaltsplan" oder sonst wie nennen. Entscheidend ist für mich, dass dieser Plan - so er denn existieren sollte - nicht publik ist.

    Da der Fork mit angeblich mangelnder Transparenz seitens Oracle, angeblich auch was die nachhaltige Unterstützung von OpenOffice.org angehe, begründet worden ist, ist dies ein bemerkenswertes Manko.

    Ein Verein hätte den Vorteil gehabt, dass er schon vor Monaten hätte gegründet werden können und längst als gemeinnützig anerkannt worden wäre. Man hätte dann Spenden für eine bestehende und nicht für eine zukünftige Organisation sammeln können.

    Außerdem ist zu bedenken, dass eine Stiftung keine Mitglieder, sondern nur ein Vermögen hat und ihre Satzung nach Gründung viel schwerer zu ändern ist als eine Vereinssatzung.

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