Im Handbuch den Abschnitt über "TCP FORWARDING" und den über "SSH-BASED VIRTUAL PRIVATE NETWORKS" lesen. Alternativ in einer Suchmaschine "poor man vpn" eingeben.
Von pcAlko_Gast am Mi, 7. September 2011 um 10:42 #
Einen gunten Workshop gab es mal bei Heise.de OpenSSL: Implementierung innerhalb eines Client- und Server-Programms Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 jeder Teil hat mehrere Seiten
Wenn ich vom Kindprozess im Sandkasten lese, denke ich mir, dass man nicht krampfhaft versuchen muss, englische Fachausdrücke zu übersetzen. Erinnert mich immer so an meinen Informatik 1-Professor, der vom Übersetzer und vom Binder gesprochen hat.
Ich empfinde es keineswegs als krampfhaft Fachausdrücke in ihrer deutschen Entsprechung zu verwenden. Man zollt damit seiner Muttersprache lediglich etwas Achtung. Beim lesen eines Textes finde ich es um einiges angenehmer wenn er nicht von Fremdwörtern durchsetzt ist, insbesondere dann wenn sie sich anders schreiben als sie ausgesprochen werden.
Man sollte es vor allem nicht _krampfhaft_ versuchen Zum Übersetzen benötigt man schon etwas Sprachgefühl und -verständnis. Tochterprozess wäre zum Beispiel eine nicht so fremd klingende Übersetzung, da wir z.B. Tochterunternehmen kennen. Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten.
"Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten."
Sandbox ist durchaus eine gebräuchliche Bezeichnung für Sandkasten, im Sinne des Ortes für Kinder.
Zudem ist Tochterprozess eine völlig untypische Bezeichnung, die (auch laut Google) fast niemand verwendet (du und 39 andere). Kindprozess ist hingegen im deutschen durchaus üblich, wenn auch das englische klar überwiegt. Deine Ableitung von Tocherunternehmen ist fehl am Platz, da sie dir zwar logisch erscheint, aber nicht die Fachsprache wiedergibt.
Wenn "Kindprozess" den Weg in die Fachsprache gefunden hat, ist das Kind ja sozusagen schon in den Brunnen gefallen. Abgesehen davon verwende ich beide Begriffe nicht, ich habe ein ganz anderes Fachgebiet. Mich verwundern nur diese wörtlichen Übersetzungen. Zur Sandbox: Schütze ich den Inhalt der Sandkiste (Kinder), oder schütze ich mich vor dem Inhalt der Sandkiste (Geschosse)? Ist in diesem Artikel denn nicht letzteres gemeint?
Warum man es Sandbox nennt kann ich nur raten, grund dürften aber die meist höheren Grenzen um die Sandkiste sein, sowie das man darin schadlos tätig werden kann.
"den Kindprozess in einem Sandkasten laufen zu lassen" Herrlich!
Sagen wir mal, ich habe eine (selbstgeschriebene) Client- und Serverapplikation, die miteinander per TCP/IP kommunizieren.
Diese will ich jetzt per SSH abgesichert miteinander reden lassen, so dass die Datem verschlüsselt und gesichert übertragen werden.
Dumme Frage: gibt es da irgend wo ein HowTo, wie man sowas macht, sprich eine simple TCP/IP-Kommunikation in sowas einpackt?
Im Handbuch den Abschnitt über "TCP FORWARDING" und den über "SSH-BASED VIRTUAL PRIVATE NETWORKS" lesen. Alternativ in einer Suchmaschine "poor man vpn" eingeben.
Da dürfte OpenSSL etwas für dich sein:
http://www.openssl.org/
Einen gunten Workshop gab es mal bei Heise.de
OpenSSL: Implementierung innerhalb eines Client- und Server-Programms
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
jeder Teil hat mehrere Seiten
Wenn ich vom Kindprozess im Sandkasten lese, denke ich mir, dass man nicht krampfhaft versuchen muss, englische Fachausdrücke zu übersetzen. Erinnert mich immer so an meinen Informatik 1-Professor, der vom Übersetzer und vom Binder gesprochen hat.
Ich glaube vielmehr, dass es sich um ein beabsichtigtes Wortspiel (Kind + Sandkasten) handelt. Villeicht einfach mal lächeln statt denken
Ich empfinde es keineswegs als krampfhaft Fachausdrücke in ihrer deutschen Entsprechung zu verwenden. Man zollt damit seiner Muttersprache lediglich etwas Achtung. Beim lesen eines Textes finde ich es um einiges angenehmer wenn er nicht von Fremdwörtern durchsetzt ist, insbesondere dann wenn sie sich anders schreiben als sie ausgesprochen werden.
" denke ich mir, dass man nicht krampfhaft versuchen muss, englische Fachausdrücke zu übersetzen."
Oder es fällt dir gerade zum ersten mal auf wie unsinnig viele englische Begriffe sind.
Man sollte es vor allem nicht _krampfhaft_ versuchen Zum Übersetzen benötigt man schon etwas Sprachgefühl und -verständnis. Tochterprozess wäre zum Beispiel eine nicht so fremd klingende Übersetzung, da wir z.B. Tochterunternehmen kennen. Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten.
"Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten."
Sandbox ist durchaus eine gebräuchliche Bezeichnung für Sandkasten, im Sinne des Ortes für Kinder.
Zudem ist Tochterprozess eine völlig untypische Bezeichnung, die (auch laut Google) fast niemand verwendet (du und 39 andere). Kindprozess ist hingegen im deutschen durchaus üblich, wenn auch das englische klar überwiegt. Deine Ableitung von Tocherunternehmen ist fehl am Platz, da sie dir zwar logisch erscheint, aber nicht die Fachsprache wiedergibt.
Wenn "Kindprozess" den Weg in die Fachsprache gefunden hat, ist das Kind ja sozusagen schon in den Brunnen gefallen. Abgesehen davon verwende ich beide Begriffe nicht, ich habe ein ganz anderes Fachgebiet. Mich verwundern nur diese wörtlichen Übersetzungen. Zur Sandbox: Schütze ich den Inhalt der Sandkiste (Kinder), oder schütze ich mich vor dem Inhalt der Sandkiste (Geschosse)? Ist in diesem Artikel denn nicht letzteres gemeint?
Warum man es Sandbox nennt kann ich nur raten, grund dürften aber die meist höheren Grenzen um die Sandkiste sein, sowie das man darin schadlos tätig werden kann.