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Thema: OpenSSH 5.9 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Klauserator am Di, 6. September 2011 um 17:44 #

"den Kindprozess in einem Sandkasten laufen zu lassen" :D Herrlich!

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Von DikDik am Di, 6. September 2011 um 18:23 #

Sagen wir mal, ich habe eine (selbstgeschriebene) Client- und Serverapplikation, die miteinander per TCP/IP kommunizieren.

Diese will ich jetzt per SSH abgesichert miteinander reden lassen, so dass die Datem verschlüsselt und gesichert übertragen werden.

Dumme Frage: gibt es da irgend wo ein HowTo, wie man sowas macht, sprich eine simple TCP/IP-Kommunikation in sowas einpackt?

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Von Hanno am Di, 6. September 2011 um 20:54 #

Wenn ich vom Kindprozess im Sandkasten lese, denke ich mir, dass man nicht krampfhaft versuchen muss, englische Fachausdrücke zu übersetzen. Erinnert mich immer so an meinen Informatik 1-Professor, der vom Übersetzer und vom Binder gesprochen hat.

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    Von CRB am Di, 6. September 2011 um 21:00 #

    Ich glaube vielmehr, dass es sich um ein beabsichtigtes Wortspiel (Kind + Sandkasten) handelt. Villeicht einfach mal lächeln statt denken ;)

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    Von Unerkannt am Di, 6. September 2011 um 21:27 #

    Ich empfinde es keineswegs als krampfhaft Fachausdrücke in ihrer deutschen Entsprechung zu verwenden. Man zollt damit seiner Muttersprache lediglich etwas Achtung. Beim lesen eines Textes finde ich es um einiges angenehmer wenn er nicht von Fremdwörtern durchsetzt ist, insbesondere dann wenn sie sich anders schreiben als sie ausgesprochen werden.

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    Von LH_ am Di, 6. September 2011 um 21:49 #

    " denke ich mir, dass man nicht krampfhaft versuchen muss, englische Fachausdrücke zu übersetzen."

    Oder es fällt dir gerade zum ersten mal auf wie unsinnig viele englische Begriffe sind.

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    Von Petzi am Mi, 7. September 2011 um 10:17 #

    Man sollte es vor allem nicht _krampfhaft_ versuchen :P Zum Übersetzen benötigt man schon etwas Sprachgefühl und -verständnis. Tochterprozess wäre zum Beispiel eine nicht so fremd klingende Übersetzung, da wir z.B. Tochterunternehmen kennen. Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten.

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      Von LH_ am Mi, 7. September 2011 um 10:58 #

      "Und in der "Sandbox" lassen sich sicher Projektile auffangen, Kinder sollten sich da lieber fernhalten."

      Sandbox ist durchaus eine gebräuchliche Bezeichnung für Sandkasten, im Sinne des Ortes für Kinder.

      Zudem ist Tochterprozess eine völlig untypische Bezeichnung, die (auch laut Google) fast niemand verwendet (du und 39 andere). Kindprozess ist hingegen im deutschen durchaus üblich, wenn auch das englische klar überwiegt. Deine Ableitung von Tocherunternehmen ist fehl am Platz, da sie dir zwar logisch erscheint, aber nicht die Fachsprache wiedergibt.

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        Von Petzi am Mi, 7. September 2011 um 17:51 #

        Wenn "Kindprozess" den Weg in die Fachsprache gefunden hat, ist das Kind ja sozusagen schon in den Brunnen gefallen. :D Abgesehen davon verwende ich beide Begriffe nicht, ich habe ein ganz anderes Fachgebiet. Mich verwundern nur diese wörtlichen Übersetzungen. Zur Sandbox: Schütze ich den Inhalt der Sandkiste (Kinder), oder schütze ich mich vor dem Inhalt der Sandkiste (Geschosse)? Ist in diesem Artikel denn nicht letzteres gemeint?

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          Von LH_ am Mi, 7. September 2011 um 18:23 #

          Warum man es Sandbox nennt kann ich nur raten, grund dürften aber die meist höheren Grenzen um die Sandkiste sein, sowie das man darin schadlos tätig werden kann.

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