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Thema: Grails 2.1 mit Wrapper und verbesserter Maven-Unterstützung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ggg am So, 8. Juli 2012 um 02:03 #

Wenn man eine wirklich gute IDE hat - und damit meine ich auf gar keinen Fall Eclipse - spielt es wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle, ob man Java oder Ruby oder eine andere irgendwie passable High-Level-Programmiersprache codet, vorrausgesetzt, man kann das ungefähr gleich gut.

Nur - wann hat man schon eine richtig gute IDE?

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    Von anonym am Mo, 9. Juli 2012 um 01:46 #

    Technisch hast du nicht unrecht. Allgemein wird dir Sprache doch komplett überbewertet. Wichtiger ist die Community die sich um eine Sprache gebildet hat - diese regelt existenz guter Bibliotheken und Frameworks, gute IDE Unterstützung (oder zumindest brauchbare - ich kenne dein Leid :D). Wenn ich jede Woche dem neuesten Trend nachlaufe, fange ich jede Woche bei 0 an.

    Wenn es um Geld geht, ist die Wahl der Programmiersprache in erster Linie eine Marketing-politische Frage, danach eine Frage der Umgebung des Kunden, an 3. Stelle stellt sich die Frage womit du als Unternehmen die meiste Erfahrung und die meiste nutzbare Vorarbeit geleistet hast und erst dann kommt die Qualität der Sprache zum tragen.

    Anders ausgedrückt: Image -> Umgebung der Anwendung -> Erfahrung und Community um diese Sprache -> Qualität der Sprache. Wobei sich 1 und 2 durchaus in der Position mal abwechseln können.

    Und obwohl jeder Hardcore Techie bei dieser Prioritätenkette die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde und rein instinktiv von Crapware sprechen würde, die Wahrheit ist: es funktioniert. Die Software läuft seit Jahren, sie kann heute noch angepasst werden, der Kunde ist zufrieden, die Leute sind bezahlt. Soviel zur Wichtigkeit der Programmiersprache.

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