und da behaupten viel linuxuser es sichere sei linux zu nutzen.ha ha ich lach mich tot.jetzt kommt langsam ans tageslicht das nicht alles gold ist was glänzt.die ganze linuxkacke wurde so gehypt ,das alle vergessen haben das es dort auch probleme gibt.na ja also kann man doch getrost bei windows bleiben.
Ne , da gibt es einen unterschied : Die meisten Window ssicherheitslücken bedrohen das System direkt , bei Lunux sind es allesamt theoretische lücken . Nur weil der source Frei verfügbar ist werden die gefunden . Solche Lücken gibt es bei Windows tausende , aber da sie keiner kennt werden sie auch nicht bekannt gemacht . Echte , gefährliche Sicherheitslücken tauchen bei denm hunderten wichtigsten Programmen meist nur einmal in 10 Jahren auf (wuftp ausgenommen ;))
Bei Linux werden die Sicherheitslücken wenigstens öffentlich gemacht, was man bei Windows nicht unbedingt behaupten kann. Ich habe das Gefühl, daß bei Windows immer erst etwas passieren muß, damit es öffentlich gemacht wird und es einen Patch gibt, wenn es denn einen gibt. Außerdem welches Programm ist denn wirklich fehlerfrei???
Von Stephan Tijink am Fr, 14. Juli 2000 um 13:42 #
Hallo,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Zudem ist noch zu sagen, dass diese Sicherheitslücken aufgrund der Open Source-Philosophie meist innerhalb weniger Stunden wieder geschlossen werden. Und das ist der kleine, aber entscheidende Unterschied zu Anwendungen in der Windows-Welt.
Nur muß ich bei Windows Wochen und Monate warten bis das nächste Update kommt, um dann mit einiger Sicherheit sagen zu können, daß der Bug wahrscheinlich beseitigt ist. So habe ich innerhalb weniger Tage ein Update zur Verfügung.
Selber Schuld! Es wird niemand gezungen mit Linux zu arbeiten. Dochnoch scheint mir der M$-Juenger doch irgendwie in der Ecke zu stehen .. betrachtet man seine Aussage.
Also Dumpfbacke Klausi, nun aber keine leeren Versprechungen, sehnsüchtig wird nun Dein baldiges Ableben durch Totlachen erwartet. Laß Dir Deine Windoofs-CD ins Grab packen.
Ich frage mich, wie der Kerl ueberhaupt den URL gefunden hat. Normalerweise schaffen es solche Leute grad mal, die vorgegebenen Lesezeichen anzuklicken.
Linux is doch nur der Kernel. Ein Kernel ist das was das Betriebssystem ganz intern macht (i/o, prozessor, ram, etc.). Das was du meinst ist eine viel höhere Ebene, nämlich Anwendungsprogramme (Das sind die Dinger die du mit den Mausklicks aufmachst und dann wieder zumachst). Die machen Dinge, die mit dem Betriebssystem Kernel gar nichts zu tun haben. Dokumente von *.doc nach *.html konvertieren, zum Beispiel. Oder eben auch mit Hilfe des Internet kommunizieren. Und glaube mir: Wenn in erprobter Open Source Software (das heißt, du kannst in die Programme reingucken, was sie machen) eine Sicherheitslücke gefunden wird, ist sie stehts theorethisch und wird in den nächsten paar Stunden aus der Welt geschaft und parallel eine Meldung und danach ein patch rausgebracht. Das ist genauso wie eine Impfung für Malaria in Deutschland. Nebenbei: Klick mal auf start, suchen und gib dann telnet.exe ein. Wenn du dann ein programm finden solltest (einfach mal doppelt klicken und sorglos ausführen) hast du ein ECHTES Sicherheitsproblem.
Hi! Meldungen von Sicherheitslücken im Linux/Unix/BSD-Bereich sind dich nichts besonderes. Sicherheitslücken gibt es überall, genauso wie es in jeder Software Fehler gibt.
Wer das als Argument in der Debatte "Windows vs. Linux" als Argument benutzt, beweist doch, dass er letztendlich keine Ahnung hat.
Von BufferOverflow am Sa, 15. Juli 2000 um 19:17 #
Kommentar gesendet von klausi am Fr, 14 Jul um 12:55
>und da behaupten viel linuxuser es sichere sei linux zu nutzen.ha ha ich lach mich tot.jetzt kommt langsam ans tageslicht das >nicht alles gold ist was glänzt.die ganze linuxkacke wurde so gehypt ,das alle vergessen haben das es dort auch probleme >gibt.na ja also kann man doch getrost bei windows bleiben.
Erstmal faellt mir dazu folgendes ein: Muahahahahaha :-) Zweitens lebe ich nach dem Motto: Don't feed the trolls. :-)
Von Ein Linux-User am So, 16. Juli 2000 um 20:53 #
Die Intelligenz eines Betriebsystems scheint bei dem, was ich hier lese, keine Auswirkungen auf den Benutzer zu haben. Und somit zerschellt mal wieder eine gute Idee an der blanken Stirn der menschlichen Engstirnigkeit. Da, und ich fang auch schon damit an. Vielleicht ist freie Software eine Nummer zu gross fuer die meisten.
Ne , da gibt es einen unterschied : Die meisten Window ssicherheitslücken bedrohen das System direkt , bei Lunux sind es allesamt theoretische lücken . Nur weil der source Frei verfügbar ist werden die gefunden . Solche Lücken gibt es bei Windows tausende , aber da sie keiner kennt werden sie auch nicht bekannt gemacht .
Echte , gefährliche Sicherheitslücken tauchen bei denm hunderten wichtigsten Programmen meist nur einmal in 10 Jahren auf (wuftp ausgenommen ;))
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Zudem ist noch zu sagen, dass diese Sicherheitslücken aufgrund der Open Source-Philosophie meist innerhalb weniger Stunden wieder geschlossen werden. Und das ist der kleine, aber entscheidende Unterschied zu Anwendungen in der Windows-Welt.
Greetz ... Stephan !
Es wird niemand gezungen mit Linux zu arbeiten. Dochnoch scheint mir der M$-Juenger doch irgendwie in der Ecke zu stehen .. betrachtet man seine Aussage.
Linux is doch nur der Kernel. Ein Kernel ist das was das Betriebssystem ganz intern macht (i/o, prozessor, ram, etc.). Das was du meinst ist eine viel höhere Ebene, nämlich Anwendungsprogramme (Das sind die Dinger die du mit den Mausklicks aufmachst und dann wieder zumachst). Die machen Dinge, die mit dem Betriebssystem Kernel gar nichts zu tun haben. Dokumente von *.doc nach *.html konvertieren, zum Beispiel. Oder eben auch mit Hilfe des Internet kommunizieren. Und glaube mir: Wenn in erprobter Open Source Software (das heißt, du kannst in die Programme reingucken, was sie machen) eine Sicherheitslücke gefunden wird, ist sie stehts theorethisch und wird in den nächsten paar Stunden aus der Welt geschaft und parallel eine Meldung und danach ein patch rausgebracht. Das ist genauso wie eine Impfung für Malaria in Deutschland.
Nebenbei: Klick mal auf start, suchen und gib dann telnet.exe ein. Wenn du dann ein programm finden solltest (einfach mal doppelt klicken und sorglos ausführen) hast du ein ECHTES Sicherheitsproblem.
nafets
ps : und wieder einer, der nur von der wand bis zur tapete denken kann *g*
Meldungen von Sicherheitslücken im Linux/Unix/BSD-Bereich sind dich nichts besonderes. Sicherheitslücken gibt es überall, genauso wie es in jeder Software Fehler gibt.
Wer das als Argument in der Debatte "Windows vs. Linux" als Argument benutzt, beweist doch, dass er letztendlich keine Ahnung hat.
Sowas ...
Gruß
Thaukelt
bin ich froh nicht mit win online zu sein:
Jul 13 23:00:25 kernel: Packet log: input REJECT ippp0 PROTO=6 62.156.28.167:4349 62.158.38.210:80 L=48 S=0x00 I=12966 F=0x4000 T=118 SYN (#14)
Jul 14 17:56:11 kernel: Packet log: input DENY ippp0 PROTO=6 62.156.42.54:1427 62.158.38.239:21 L=48 S=0x00 I=13044 F=0x4000 T=122 SYN (#36)
Jul 12 21:48:46 kernel: Packet log: output DENY ippp0 PROTO=6 62.158.38.102:1026 62.157.82.50:139 L=60 S=0x00 I=2380 F=0x0000 T=64 SYN (#34)
Jul 12 21:55:12 kernel: Packet log: input DENY ippp0 PROTO=6 62.156.57.114:3030 62.158.38.102:12345 L=48 S=0x00 I=50324 F=0x4000 T=118 SYN (#1)
da haben die script kiddys ja maechtig fun!
>und da behaupten viel linuxuser es sichere sei linux zu nutzen.ha ha ich lach mich tot.jetzt kommt langsam ans tageslicht das >nicht alles gold ist was glänzt.die ganze linuxkacke wurde so gehypt ,das alle vergessen haben das es dort auch probleme >gibt.na ja also kann man doch getrost bei windows bleiben.
Erstmal faellt mir dazu folgendes ein: Muahahahahaha :-)
Zweitens lebe ich nach dem Motto: Don't feed the trolls. :-)
Schoenen Tag noch
BO