Ein herrliches Stück Ironie! SCO ist immerhin Besitzer der "offiziellen" UNIX-Sourcen (von AT&T über Novel zu SCO gewandert). Und so befreit Linux - vielleicht! - einmal die UNIX-Sourcen. Würde mich auf jeden Fall freuen.
Ansonsten wird OpenServer hoffentlich bald ausgeschlachtet und der Rest verbrannt. Zwar habe ich an SCO OpenServer viel an UNIX-Wissen gelernt und kenne mich auch heute noch ganz gut damit aus, aber wenn ich heute daran zurückdenke, wie unbequem das alles war... *Schauder* Erst mit den Skunkware-CDs wurde es erträglich.
UnixWare dagegen könnte auch noch technisch interessant sein.
gzip, GNU tar, gcc waren eher meine Favoriten. bash brauchte ich nie, die ksh hat mir (als vi-Freak) immer bestens gereicht. Selbst auf Linux-Systemen verwende ich lieber die pdksh... Wahrscheinblich bin ich unheilbar verdorben :-).
Eine gute Stragetie? Ja gut die Produktpalette wird zwar grösser, aber was ist mit dem Aktienkurs??? Und wann veröffentlich Caldera endlich mal einen Großkunden zu gewinnen? Und was ist mit der Forderung mit über 1 Mrd. Dollar wiedergutmachung im Falle gegen Microsoft? Ich hoffe das die Liquidität ausreicht von den eingesammelten IPO-Gelder!!!
Welcher Analyst kann sich zu dieser Strategie und dem Aktienkurs äussern und was ist das Kursziel in den nächsten 6-12 Monaten?
Ich bin kein Analyst, aber eins steht fest: Den Schadenersatz von 1 Mrd. Dollar von Microsoft zu bekommen wird vielleicht schwierig, aber dennoch ist es offen, da stimmen ich zu. Bisher hat Microsoft ca. 265.000 Mio. Dollar angeboten im Falle des Pantentverletzung zwischen DR-DOS und MS-DOS! Es wird noch eine Weile Dauern bis die beiden sich einigen. Die Übernahme von SCO finde ich gut und Großkunden werden automatisch kommen, denn die Open-Source-Betriebssysteme boomen.Die Nachfrage nach solchen Betriebssystemen ist groß, selbst die Bundesregierung Deutschland unterstützen dabei.
Der Kursziel wird in den nächsten 6-12 Monaten zwischen 50 bis 100 Euro liegen. Allerdings könnte noch höher sein!!
Ansonsten wird OpenServer hoffentlich bald ausgeschlachtet und der Rest verbrannt. Zwar habe ich an SCO OpenServer viel an UNIX-Wissen gelernt und kenne mich auch heute noch ganz gut damit aus, aber wenn ich heute daran zurückdenke, wie unbequem das alles war... *Schauder*
Erst mit den Skunkware-CDs wurde es erträglich.
UnixWare dagegen könnte auch noch technisch interessant sein.
Rest-SCO die Rechte.
Mosh
PS
Und in der (pd)ksh gibt es ein
set -o emacs
;)
Danke für Info
Hottel
Danke für Info
Hottel
MS-Xenix (+SCO) -> SCO Unix (bis 3.irgendwas) -> SCO OpenServer (ab 5.0)
Rechte an Unix: Bell Labs -> AT&T -> USL
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Unixware -> Novell <------------------|
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SCO
(Die USL= Unix System Laboratories sind ebenfalls von AT&T gewesen, aben Unix ausgelagert. Novell hatt die USL gekauft und damit die Rechte an Unix)
(Gegebenfalls einen anderen Font für Richtige Darstelung benutzen )
mad
wird zwar grösser, aber was ist mit dem Aktienkurs??? Und wann veröffentlich Caldera endlich mal einen Großkunden zu gewinnen? Und was ist mit der Forderung mit über 1 Mrd. Dollar wiedergutmachung im Falle gegen Microsoft? Ich hoffe das die Liquidität ausreicht von den eingesammelten IPO-Gelder!!!
Welcher Analyst kann sich zu dieser Strategie und dem Aktienkurs äussern und was ist das Kursziel in den nächsten 6-12 Monaten?
Den Schadenersatz von 1 Mrd. Dollar von Microsoft zu bekommen wird vielleicht schwierig, aber dennoch ist es offen, da stimmen ich zu. Bisher hat Microsoft ca. 265.000 Mio. Dollar angeboten im Falle des Pantentverletzung zwischen DR-DOS und MS-DOS!
Es wird noch eine Weile Dauern bis die beiden
sich einigen. Die Übernahme von SCO finde ich
gut und Großkunden werden automatisch kommen, denn die Open-Source-Betriebssysteme boomen.Die Nachfrage nach solchen Betriebssystemen ist groß, selbst die Bundesregierung Deutschland unterstützen dabei.
Der Kursziel wird in den nächsten 6-12 Monaten zwischen 50 bis 100 Euro liegen. Allerdings könnte noch höher sein!!