Unnötig? OpenSUSE 12.2 ist eine Distro, die so etwa zu 70% auf Sytemd umgestellt worden ist. Niemand will so etwas "Gemixtes" dauerhaft supporten. Was mich zur Zeit noch vom Update auf 13.1 abhält, ist der etwas "kaputte" Xorg, der mit einigen älteren Grafikchips nicht vernünftig funktioniert. Ich bin gerade dabei, aktuellste Xorg-Versionen durchzuprobieren, sobald ich hier Erfolg habe, werde ich 13.1 benutzen.
Das, was für openSUSE spricht, ist der OBS, dieses Feature sucht in der Linuxwelt seinesgleichen. So stellt openSUSE über den OBS z.B. Wine 1.2, 1.4, 1.6 und 1.7 gleichzeitig u.a. für openSUSE 13.1 bereit, in dieser Hinsicht - in punkto Softwareangebot - ist openSUSE einfach nur ganz hervorragend. Zudem kommt Yast spielend mit 20 und mehr Repos zurecht und das bei reiner GUI-Bedienung.
IMO zeigt das nur, wie unnötig das EOL für openSUSE 12.2 gewesen ist.
Unnötig? OpenSUSE 12.2 ist eine Distro, die so etwa zu 70% auf Sytemd umgestellt worden ist. Niemand will so etwas "Gemixtes" dauerhaft supporten. Was mich zur Zeit noch vom Update auf 13.1 abhält, ist der etwas "kaputte" Xorg, der mit einigen älteren Grafikchips nicht vernünftig funktioniert. Ich bin gerade dabei, aktuellste Xorg-Versionen durchzuprobieren, sobald ich hier Erfolg habe, werde ich 13.1 benutzen.
Das, was für openSUSE spricht, ist der OBS, dieses Feature sucht in der Linuxwelt seinesgleichen. So stellt openSUSE über den OBS z.B. Wine 1.2, 1.4, 1.6 und 1.7 gleichzeitig u.a. für openSUSE 13.1 bereit, in dieser Hinsicht - in punkto Softwareangebot - ist openSUSE einfach nur ganz hervorragend. Zudem kommt Yast spielend mit 20 und mehr Repos zurecht und das bei reiner GUI-Bedienung.