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Thema: KDE-Entwickler stellen sich vor

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von roland am Di, 12. September 2000 um 11:36 #
Das mit dem Vorstellen finde ich eine gute Idee. Mich hat vorhin jemand gefragt, was eigentlich die Abkürzung KDE bedeutet.
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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 12:20 #
    Soweit ich weiß, steht das "K" für nichts besoderes. Also einfach "K Desktop Enviroment".

    Angaben aber wie immer ohne Gewähr.

    Ansonsten finde ich das eine gute Sache, diese Interview Soap Opera.

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Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 12:29 #
KDE steht tatsächlic für K Desktop Enviroment
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Von Miko am Di, 12. September 2000 um 12:54 #
Ich habe gehört, Mathias Ettrich wollte seine Idee zunächst "Cool Desktop Ebviroment" nennen, was aber einige der anderen Entwickler albern fanden. So machte man aus den C einfach ein K ohne tiefere Bedeutung.
Eine andere Geschichte sagt, Mathias hatte damals eine schlechte englische Aussprache und meinte eigentlich "Schlüssel-Desktop-Environment".
Gnome glauben, es hieße "Komisch", aber Viele halten es für "kooperativ"
alles klar?
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Von Miko am Di, 12. September 2000 um 12:55 #
Ich habe gehört, Mathias Ettrich wollte seine Idee zunächst "Cool Desktop Ebviroment" nennen, was aber einige der anderen Entwickler albern fanden. So machte man aus den C einfach ein K ohne tiefere Bedeutung.
Eine andere Geschichte sagt, Mathias hatte damals eine schlechte englische Aussprache und meinte eigentlich "Schlüssel-Desktop-Environment".
Gnome glauben, es hieße "Komisch", aber Viele halten es für "kooperativ"
alles klar?
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Von Philipp am Di, 12. September 2000 um 13:15 #
Ich kenn noch eine andere Version von Matthias Elter (auf der SYSTEMS).

Er meinte das käme von Kalle Dallheimer, der es Kalles Desktop Env. nennen wollte.

Philipp

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Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 13:39 #
Frage:Wie kann KDE schneller werden?
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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 13:52 #
    bei mir ist's schnell genug (k6 200, 64Mb RAM). Keinerlei Geschwindigkeitsprobleme mit KDE und Linux im Allgemeinen. Ansonsten : ändere die Konfiguration so, dass halt weniger automatisch gestartet wird. (Geht mit KDE2 besonders gut).
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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 14:08 #
    Frage:Wie kann KDE schneller werden?

    Erst kürzlich wurden wichtige Teile von KDE2 nahezu aufs 4fache schneller optimiert. Lies mal die kde-core-ml. Außerdem ist dke2 ohnehin schon jetzt fixer als kde 1.x... ok bei konqi kann noch was getan werden.

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    Von bodo schulz am Di, 12. September 2000 um 16:30 #
    > Außerdem ist dke2 ohnehin schon jetzt fixer als kde 1.x...

    :)
    Das musst du mir erstmal zeigen!
    bei mir (k6-2/500 - 128MB) könnte KDE2 ruhig ein wenig flotter zu werke gehen.

    so long,
    Bodo

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    Von Torsten Rahn am Di, 12. September 2000 um 16:58 #
    > bei mir (k6-2/500 - 128MB) könnte KDE2 ruhig ein wenig flotter zu werke gehen.

    Cool, Du hast schon KDE2? Bitte sofort eintüten und an das KDE-Team schicken.
    Die sind naemlich noch in der Final-Beta-Phase und wären ganz irrsinnig daran interessiert, die endgültige Version jetzt schon zu bekommen.

    Ganz im ernst: KDE2 ist in vielen Belangen schon KDE1 um ein vielfaches an Geschwindigkeit überlegen (imo eindrucksvollstes Beispiel: /dev in kfm und konqueror anzeigen ...). Es gibt durchaus noch ein paar Dinge, an denen sich noch einiges optimieren läßt (Startup von KDE und von KDE2-apps). Dies wird aber noch vor Erscheinen der KDE2-Final ("Kopernikus") geschehen.

    Grüße,
    Torsten


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Von Philipp am Di, 12. September 2000 um 16:43 #
KDE ist schnell genug!

Wer einen 486'er/Pentium 60 auch heute noch betreibt und daran _arbeitet_ ist selber "Schuld".

Sorry, aber warum Tage mit der Optimierung einer Kiste verbringen und sieht danach trotzdem kaum einen Unterschied, während man für 200 Mark schon einen gebrauchten PC bekommt, der absolut ausreichend schnell ist.

Bitte geht doch lieber in der Optimierungs-Zeit jobben und könnt Euch dann eine richtige Kiste leisten, als daß Ihr Euch ewig über den alten Schrott aufregt.
Die alten Kisten taugen nur noch als Router, Proxy, etc.

Philipp

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    Von Stefan Antoni am Di, 12. September 2000 um 17:08 #
    Sowas ist Ansichtssache. Man kann kde sicher so entschlacken (und XFree muss dann sicher auch noch optimiert werden) das es auch ähnlich umfangreich auf langsammen kisten läuft. Das sieht dann sicher etwas anders aus, is aber vielleicht mal eine Idee. KDE aufspalten in verschiedene für diverse Zwecke optimierte sub-projekte :)
    alle technisch kompatibel und dennoch mit unterschiedlichen prioritäten.

    jetzt bitte keinen komentar wie: "dann mach das doch mal! wenn du sowas forderst." Ich kann nämlich kein C++. Wenn ich es könnte würde ich aber an kde mitarbeiten. Vielleicht lerne ich es sogar mal für kde ;)

    Fakt ist: Manche Leute haben einfach ihren "alten" lieb gewonnen und möchten ihn nochmal richtig ausreizen (auch grafisch). Auch hat nicht jeder das Geld für einen neuen PC. Ich weiß was du meinst, aber deinen Kommentar: "Wer einen 486'er/Pentium 60 auch heute noch betreibt und daran _arbeitet_ ist selber Schuld." Finde ich etwas krass formuliert.

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    Von Grovel am Di, 12. September 2000 um 17:20 #
    Na, da kommen meinem alten 386er (Ne, den Text hier schreib ich schon mit 450 Mhz) aber Tränen, noch nie was von Nostalgie gehört.
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    Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 20:32 #
    Hallo? Bist du noch ganz frisch???? An Schulen ist man froh, wenn man überhaupt soetwas hat!!
    Dank XFree86 4.x kommt man da jetzt auf solche Ideen wie mehrere Leute pararrel an wirklich modernen PCs arbeiten so lassen. z.B. 4 Leute an einem K6-2/450, 128 MB sollte möglich sein.
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    Von Philipp am Di, 12. September 2000 um 23:46 #
    Ich bleibe bei meiner Aussage, im Grunde vor allem aus einem Grund:
    Warum den KDE-Entwicklern vorhalten, daß deren Arbeit zu langsam auf den alten Kisten läuft?
    Ich wäre froh, wenn man weniger an der Suboptimierung der Routinen arbeitet und eher auf mehr Funktionalität Wert legt. Was nützt mir eine 20% schnellere Ausgabe eines einzelnen Widgets, solange noch viele Funktionen nicht komfortabel gelöst sind. Und dazu soll KDE dienen, den Komfort bieten und nicht die Performance der Konsole.

    Das ist kein Aufruf schlampigen Code zu schreiben, es ist eher, daß sich KDE zuerst auf Funktionen konzentrieren soll.

    Und Nostalgie: Ja kann ich verstehen, aber auf meinem Commodore PET 2001 hier, läuft noch nicht einmal Linux :-)

    Nein, bitte nicht mehr verzweifelt für alte Technologien optimieren...
    Seit ca. 2 Jahren haben unsere Prozis eh nur noch zu mind. 80% NOPS zu erledigen.

    Philipp

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    Von Anonymous am Mi, 13. September 2000 um 09:54 #
    Wenn an Schulen (oder wo auch immer)dank XFree4 zwei Leute an einem Rechner arbeiten, frage ich mich, wie das Problem der 2ten Tastatur oder Maus am Rechner gelöst ist ?

    Hast Du mehr infos dazu ?

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    Von Anonymous am Mi, 13. September 2000 um 15:16 #
    Wenn an Schulen (oder wo auch immer)dank XFree4 zwei Leute an einem Rechner arbeiten, frage ich mich, wie das Problem der 2ten Tastatur oder Maus
    am Rechner gelöst ist ?

    Du verwendest die beiden PS2-Eingänge für die Tastaturen und nimmst zwei Serielle-Ports für die Mäuse.

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    Von Kai Lahmann am Mi, 13. September 2000 um 18:28 #
    beide PS/2 für Tastatur... geht das??
    Ich dachte eher an einmal komplett PS/2 und alle weiteren USB....Mit ein oder 2 Seriellen Mäusen kann man aber auch nochmal je Maus 25 DM sparen (billigste USB-Maus: Logitech WheelMouse OEM, 40DM. vergleichbare serielle: Logitech Pilot, 15DM). Von noch billigeren Mäusen muss ich abraten.. die sind oft etwas klapprig!
    Mit Tastaturen geht es ähnlich...
    1. PS/2 OHNE "Windows"-Tasten geht weg wie nichts gutes (an Schüler, die noch DOS-Spiele spielen)
    2. DIN-Tastaturen kriegt man leider kaum noch.
    Also besorgt man sich für diese Rechner eine PS/2 mit "Windows"-Tasten (eben meist im Tausch bei Schülern...) und einen Adapter..(meist auf eigene Kosten, denn für diese 5 DM rührt sich doch keine Schulleitung!
    übrigens: wenn eine Schule "MultiMedia"-PCs für 1.200 DM anschafft, gilt das schon als teuer
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Von klaus harrfeldt am Di, 12. September 2000 um 20:11 #
Frage 1
Hardcopy unter bzw. mit KDE
Frage 2
sobald KDE startet wird die Nummerig-Taste
ausgeschaltet; wie kann das verhindert
werden.

SUSE 6.4. / KDE 1.1.2

Bitte mit deutscher Erläuterung.

Danke und mit freundlichem Gruss
Klaus Harrfeldt

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Von Eared am Di, 12. September 2000 um 21:58 #
Hallo Klaus!

-- Was meinst Du mit Hardcopy? Etwas aus kfm ausdrucken? Ein Bildschirmphoto
ausdrucken? Aus einer anderen Anwendung heraus etwas ausdrucken? Ist ein Abenteuer
unter Linux... Bei kfm drucke ich in eine Datei, nehme ghostview, das das ps-File
dann fast immer in ausgezeichneter Qualität ausspuckt. Allerdings habe ich einen
echten ps-Drucker. Wie es bei den anderen geht, kann ich leider nicht sagen. Bin
leider kein Spezialist in Fragen Drucken unter Linux und improvisiere oft. Das
Problem, ein Bildschirmphoto auszudrucken, habe ich leider noch nicht gelöst. Aus
kedit drucke ich mit enscript -2rG; macht zwei Seiten auf eine DINA4, schön mit
einem Header versehen. Praktisch für manuals und anderes, das zu viel Platz
verschlingen würde. StarOffice kann's eh, XEmacs auch (Pretty Printing anwählen!)
und ich vermute, die anderen Office-Programme ebenfalls. Applixware muß man
einstellen, was aber in der Onlinehilfe zu finden ist. Wenn man das nicht tut,
erhält man Müll.

-- Die Numlock schaltet das Bios ein, Linux schaltet sie beim Hochlaufen aus. Kann
KDE nichts dafür (Ich verwende die gleiche SystemKonfiguration wie Du). Wenn ich sie
brauche, schalte ich sie einfach wieder ein. Ein paar Spezialisten auf prolinux haben
diesem Thema einen Artikel gewidmet, Du müßtest hier danach suchen, war irgendwann im
August. Aber ich hatte keine Lust, dafür C-Code zu editieren und den Compiler
anzuschmeißen. G'schwind einschalten ist viel bequemer;-). Grundsätzlich ist das
automatische Einschalten aber möglich.

Ciao, Eared

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    Von Anonymous am Mi, 13. September 2000 um 09:53 #
    Aber selbst wenn Du Numlock einschaltest in der Konsole schaltet X ihn wieder aus, sobald Du es startest.
    Numlock einzuschlaten beim booten ist kein Problem. Es aber auch beim starten von X anzulassen, ist mir bis jetzt verwehrt geblieben.
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Von Horst am Mi, 13. September 2000 um 07:48 #
"Gnome" halten es tatsächlich für komisch - siehe oben - auf alle Fälle aber nicht für kooperativ!!!
Denn mein Gnome-Desktop bindet automatisch auch alle KDE-Menues ein, egal ob unter SuSe oder RedHat - nur KDE hält das eben überhaupt nicht für nötig.
Grad eben fällt es mir wieder auf, naja...

MfG

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