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Thema: Projektleiter Nussbaum zufrieden mit Debian-Entwicklung

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Von Anonymous am Mo, 13. April 2015 um 16:44 #

Dann hab' du mal eine Konfigurationsdatei, die Yast-Einstellungen nicht übernimmt, ändere sie mit dem Editor selbst, und ärgere dich nach jedem Yast-run, dass du es nochmal machen darfst... Mächtigere Werkzeuge können nicht nur mehr, sondern erzeugen auch mehr Probleme.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 13. Apr 2015 um 16:45.
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    Von .-,.-,.-,.-,-.,-., am Mo, 13. April 2015 um 18:23 #

    Das ist eine Begebenheit aus sehr alte Zeit, ich glaube, es war bis etwa Suse 6.3, dass Yast alle eigenen Configs plattgewalzt hat, also so um das Jahr 1999.

    Heute hat Yast diesen Fehler jedenfalls nicht mehr.

    Ich meine, dass man nicht vorgeben kann, an Yast etwas nicht zu mögen, wenn dieses Un-Feature gar nicht mehr vorhanden ist und man dadurch nur zeigt, dass man gar keine einigemaßen aktuellere openSUSE kennt.

    Ich wiederhole dieses Faktum aber lieber noch einmal, nur um dieses zu betonen: openSUSE nicht zu kennen, ist natürlich nicht schlimm, nur Dein angebliches Yast-Un-Feature existiert seit geraumer Zeit jedenfalls nicht mehr.

    Unter anderem unter /etc/sysconfig kannst Du alles konfigurationstechnisch relevante debian- und slackware-like von Hand abändern, zypper z.B. ist apt in jedem Fall ebenbürtig und arbeitet "debianmäßig" gut.

    Im Endeffekt ist openSUSE sogar noch ein bisschen "kruder" als Debian. Hilfsmittel wie update-grub? Pah! Unter openSUSE heißt das z.B. grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg. Da bricht wohl zuweilen die einstige Slackware-Natur durch. :-)

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