Weiß man, ob Openshot auch das schneiden im Copy-Modus unterstützt, also ohne Transcodierung? Denn unter Linux gibt es eigentlich nur Avidemux, das funktioniert meist auch irgendwie, läuft aber allgemein recht instabil. Commandline-Tools wie ffmpeg machen ihre Sache zwar gut, aber das Schneiden nur über Zeitangabe ist immer sehr grob, da stellt außnahmsweise mal eine GUI einen großen Mehrwert da Andere Programme habe ich bisher nicht gefunden leider...
Also von Openshot lass ich die Finger mittlerweile, egal welche Distri, meisten einmal hängt sich das Ding weg. Lightworks habe ich auch mal getestet, aber da muss man studiert haben eh man den richtig bedient. Sehr umfangreich, aber die Benutzerfreundlichkeit ist ein graus.
ich nutze Openshot seit drei Jahren für meine Videos und wünsche mir drei Verbesserungen: - Ton ein- und Ausblenden - einfache, simple und diskrete Untertitel - ein dunkles Theme ansonsten finde ich die einfache Bearbeitung von Videos so gut, dass ich trotz dieser Defizite bei Openshot bleibe.
OpenShot ist auch gut als VideoPlayer geeignet. Ich weiß, damit kann man nicht Videos in Vollbild sehen. Aber bei manchen Videos versagen VLC, Totem, MPlayer, SMPlayer, Dragon Player, Kaffeine, etc.
Und wärend die oben genannten Programme alle versagen, kann ich manche Videos mit OpenShot trotzdem problemlos abspielen.
Manchmal kann es sein, daß ich am Fenster von OpenShot einfach nur die Größen etwas geändert habe und beim erneuten Start des Programms, gibt es mir lauter Python-Fehlermeldungen aus. In dem fall lösche ich dann einfach das Verzeichnis ~/.openshot/ und starte das Programm erneut. Und schon läuft es wieder "wie geschmiert".
In der jetzigen Version ist OpenShot nur sehr eingeschränkt benutzbar. Ständige Abstürze bei größeren Projekten (ab 30MB) sind die Norm. Ständiges Neustarten nervt dann extrem. Gut das man mit einer automatischen Speicherung einige Datenverluste umgehen kann. Trotzdem erwarte ich die Version 2.0 mit Spannung. Mal sehen, was draus wird
Gestern, am 3. Oktober 2015, ist die Free Software Foundation 30 Jahre alt geworden. Liebes pro-linux.de Team, habt ihr das nur vergessen oder als nicht erwähnenswert erachtet?
Weiß man, ob Openshot auch das schneiden im Copy-Modus unterstützt, also ohne Transcodierung? Denn unter Linux gibt es eigentlich nur Avidemux, das funktioniert meist auch irgendwie, läuft aber allgemein recht instabil. Commandline-Tools wie ffmpeg machen ihre Sache zwar gut, aber das Schneiden nur über Zeitangabe ist immer sehr grob, da stellt außnahmsweise mal eine GUI einen großen Mehrwert da Andere Programme habe ich bisher nicht gefunden leider...
Also von Openshot lass ich die Finger mittlerweile, egal welche Distri, meisten einmal hängt sich das Ding weg.
Lightworks habe ich auch mal getestet, aber da muss man studiert haben eh man den richtig bedient. Sehr umfangreich, aber die Benutzerfreundlichkeit ist ein graus.
Nein, das wird es nicht können.
Es ist ja auch eher ein hack. Ich glaube kein ordentlicher Videoeditor hat das integriert.
Virtualdub hat das seit einem Jahrzehnt. Ist aber nur OSS für Windows. Linux-Entwickler können sowas nicht und bauen deshalb stets Hacks.
Gibt doch Avidemux, das quasi VirtualDub für Linux
ich nutze Openshot seit drei Jahren für meine Videos und wünsche mir drei Verbesserungen:
- Ton ein- und Ausblenden
- einfache, simple und diskrete Untertitel
- ein dunkles Theme
ansonsten finde ich die einfache Bearbeitung von Videos so gut, dass ich trotz dieser Defizite bei Openshot bleibe.
Ton ein und ausblenden ist doch implementiert! Sowie Lautstärkereglung usw.
OpenShot ist auch gut als VideoPlayer geeignet.
Ich weiß, damit kann man nicht Videos in Vollbild sehen.
Aber bei manchen Videos versagen VLC, Totem, MPlayer, SMPlayer, Dragon Player, Kaffeine, etc.
Und wärend die oben genannten Programme alle versagen, kann ich manche Videos mit OpenShot trotzdem problemlos abspielen.
Manchmal kann es sein, daß ich am Fenster von OpenShot einfach nur die Größen etwas geändert habe und beim erneuten Start des Programms, gibt es mir lauter Python-Fehlermeldungen aus. In dem fall lösche ich dann einfach das Verzeichnis ~/.openshot/ und starte das Programm erneut. Und schon läuft es wieder "wie geschmiert".
In der jetzigen Version ist OpenShot nur sehr eingeschränkt benutzbar. Ständige Abstürze bei größeren Projekten (ab 30MB) sind die Norm. Ständiges Neustarten nervt dann extrem. Gut das man mit einer automatischen Speicherung einige Datenverluste umgehen kann.
Trotzdem erwarte ich die Version 2.0 mit Spannung. Mal sehen, was draus wird
Gestern, am 3. Oktober 2015, ist die Free Software Foundation 30 Jahre alt geworden. Liebes pro-linux.de Team, habt ihr das nur vergessen oder als nicht erwähnenswert erachtet?
Die FSF hat dazu keine Mitteilung herausgegeben, so dass wir erst indirekt davon erfahren haben. News ist in Vorbereitung.