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Thema: Opensuse: Auf 42 folgt 15

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Von .,-.,-,-.,-,-.,-.,-. am Di, 25. April 2017 um 21:19 #

Das mit den Schriften war bei Suse eigentlich schon immer so.

Suse (bzw. das milliardenschwere Microfocus, vorher waren es Attachmate und Novell)) hat massive Angst davor, wegen Patentverletzung verklagt zu werden, weshalb das patentverseuchte Subpixel-Rendering u.a. in Opensuse Leap nicht aktiviert ist.

Nur deshalb sehen die Standard-Fonts so aus wie diese halt aussehen.

IMO ist prolinux.de ist aber kein Opensuse-Forum, weshalb heutzutage das geballte Opensuse-Privatanwender-Know How hier eher fehlt. :-)

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    Von skinnie am Mi, 26. April 2017 um 19:04 #

    Du weißt, was eine Ausgründung ist? Wikipedia ist dein Freund. Suse wurde im Mai 2011 ausgegründet und ist somit wieder ein eigenständiges Unternehmen (GmbH) mit Sitz in Nürnberg.

    Suse hatte, wie Red Hat auch, immer schon (zurecht) massive Angst vor Patentklagen. Die können sehr schnell ein Unternehmen in den Ruin treiben, auch wenn sie am Ende sich als haltlos erweisen. Gerade MS, aber das Mpeg Konsortium sind da sehr aktiv und aggressiv.

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