Wenn dies nicht so wäre, wäre es auch die noch viel einfachere Variante für Canonical, Unity 7 weiter zu pflegen.
Kurzfristig einfacher sicherlich - falls der Pflegeaufwand so angesetzt wird wie in den letzten zwei Jahren (was eigentlich zu wenig war). Allerdings hat diese Arbeit keine Perspektive, immerhin hängt Ubuntu jetzt schon deutlich hinter Fedora, welches seit Ende letzten Jahres Wayland per Default anbietet (mit GNOME Shell).
Canonical musste offenbar Kosten im Desktop-Bereich reduzieren, da Canonical offenbar davon ausgeht, dass Eigenentwicklungen in diesem Bereich keine "strategische" Bedeutung mehr haben. Warum sollen sie dort noch irgendetwas selbst entwickeln?
Canonical hängt sich jetzt an die bestehenden Lösungen, fixt dort eventuell ein paar Bugs und fügt bestenfalls noch das eine oder andere kleine Feature hinzu (upstream). Man kann wohl sagen, dass Canonical im Desktop-Linux-Bereich in den nächsten Jahren keine größeren "Innovationen" mehr hervorbringen wird (wie es sich manche mit convergence/Unity 8/Ubuntu Phone vielleicht erhofft hatten).
Kurzfristig einfacher sicherlich - falls der Pflegeaufwand so angesetzt wird wie in den letzten zwei Jahren (was eigentlich zu wenig war). Allerdings hat diese Arbeit keine Perspektive, immerhin hängt Ubuntu jetzt schon deutlich hinter Fedora, welches seit Ende letzten Jahres Wayland per Default anbietet (mit GNOME Shell).
Canonical musste offenbar Kosten im Desktop-Bereich reduzieren, da Canonical offenbar davon ausgeht, dass Eigenentwicklungen in diesem Bereich keine "strategische" Bedeutung mehr haben. Warum sollen sie dort noch irgendetwas selbst entwickeln?
Canonical hängt sich jetzt an die bestehenden Lösungen, fixt dort eventuell ein paar Bugs und fügt bestenfalls noch das eine oder andere kleine Feature hinzu (upstream). Man kann wohl sagen, dass Canonical im Desktop-Linux-Bereich in den nächsten Jahren keine größeren "Innovationen" mehr hervorbringen wird (wie es sich manche mit convergence/Unity 8/Ubuntu Phone vielleicht erhofft hatten).