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Thema: Rust-Roadmap für 2018

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Von BleistiftMitRadiergummi am Di, 13. März 2018 um 16:23 #

Die automatische Speicherverwaltung mit Garbage Collection sorgt dafür, dass die von C und C++ bekannten Speicherprobleme und Pufferüberläufe der Vergangenheit angehören. Durch die Binärkompatibilität zu C und C++ lassen sich vorhandene C- und C++-Bibliotheken ohne Mühe einbinden. In vielen seiner Konzepte ähnelt Rust damit der von Google entwickelten Sprache Go.

Hat das eigentlich vor 1.0 irgendwann je gestimmt? Wenn ja, dann zumindest jetzt aber nicht mehr.

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    Von UChef am Di, 13. März 2018 um 17:59 #

    Wenn Du Dich auf den ersten Satz beziehst:

    Die automatische Speicherverwaltung mit Garbage Collection sorgt dafür, dass die von C und C++ bekannten Speicherprobleme und Pufferüberläufe der Vergangenheit angehören

    Dies ist spätestens seit 1.0 nicht der Fall: Quelle Iirc hatten die zu Beginn bei einer 0.xer damit experimentiert und sich dann dagegen entschieden. Dazu habe ich auf die schnelle nix mehr finden können.

    Das Konzept von Ownership (und Borrowing als notwendiges Co-Werkzeug) ist eben in keiner anderen Sprache - von der ich gehört habe - dermaßen explizit in die Sprache integriert. Im Gegensatz zu managed Sprachen macht dieser Fokus GC quasi obsolet, weil ich den Scope der Existenz einer Komponente immer weiß und überblicke.

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