Dito. Ich habe schätzungsweise 30.000 Dateien in geordneter Struktur (yyyy/mm). Auf einem alten DualCore mit wenig Ram (4GB) und SATA-Platte. Digicam ist dennoch recht flott und ist gut bedienbar, mit einer Einschränkung (und daran könnte es liegen):
Bei mir ist voreingestellt, dass Digicam automatisch nach neuen Bilder sucht. Außerdem erstellt es in einem "neuen" Ordner beim ersten Anschauen selbstredend Thumbnails und füllt die DB (sqlite bei mir). Beides kostet Rechenzeit und frisst I/O, sprich: hier bremsen dann die alte Platte und die CPU spürbar aus.
Wenn die neuen Bilder erst einmal aufgenommen sind, ist die Arbeit mit Digicam als solchem aber absolut stressfrei und auch der nächste Neustart geht fix von statten.
Dito. Ich habe schätzungsweise 30.000 Dateien in geordneter Struktur (yyyy/mm). Auf einem alten DualCore mit wenig Ram (4GB) und SATA-Platte. Digicam ist dennoch recht flott und ist gut bedienbar, mit einer Einschränkung (und daran könnte es liegen):
Bei mir ist voreingestellt, dass Digicam automatisch nach neuen Bilder sucht. Außerdem erstellt es in einem "neuen" Ordner beim ersten Anschauen selbstredend Thumbnails und füllt die DB (sqlite bei mir). Beides kostet Rechenzeit und frisst I/O, sprich: hier bremsen dann die alte Platte und die CPU spürbar aus.
Wenn die neuen Bilder erst einmal aufgenommen sind, ist die Arbeit mit Digicam als solchem aber absolut stressfrei und auch der nächste Neustart geht fix von statten.