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Thema: Microsoft veröffentlicht erstes Linux-Produkt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gast am Mi, 18. April 2018 um 10:26 #

Dann solltest du besser ganz auf Linux verzichten, denn die basteln schon seit Jahren sehr aktiv am Kernel mit rum ;)

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    Von devil am Mi, 18. April 2018 um 11:00 #

    Kannst du das belegen? Ich weiß dass sie vor Jahren mal eine aktive Phase hatten. Da ging es um HyperV. Da haben sie so grottigen Code abgeliefert, dass es ewig gedauert hat bis das Zeugs dann drin war. so kann man auch seine Commit-Zahlen erhöhen. Aber ansonsten ist mir da nichts bekannt seitdem. Das muss aber nichts heißen. Wenn du also Belege hast…

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      Von Entwicklerin am Mi, 18. April 2018 um 12:17 #

      Kannst du das belegen?

      Kann er wahrscheinlich nicht. Aber es ist eine Tendenz zu erkennen, dass Microsoft seinen Ramsch - also Software die nichts mehr, oder aus Microsofts Sicht nicht genug abwirft unter MIT Lizenz gestellt wird und so auch für weniger kritische Linux Nutzer interessant werden könnte.

      Damit eröffnet sich eine wachsende Niesche und leider auch Akzeptanz in der Linux Community, bevor man dann wieder in gewohnte Muster verfällt.

      Und offensichtlich haben die damit auch einen gewissen Erfolg, wie man hier an einigen Kommentaren erkennt.

      Auch die Möglichkeit der Übernahme von Canonical geistert immer mal durch das INet.
      Und so lang, wie das bereits diskutiert wird, mag ich da nicht mehr an einen Hoax glauben.

      Kurz: Microsoft versucht wieder einmal, durch strategische Zukäufe und gezielte Softwaredreingaben auch in der Linux Community Fuß zu fassen und auch dort seine Pseudostandards an den Menschen bringen zu können.

      Hat hier jemand SecureBoot, M$ Office und M$ Visual Studio gesagt?

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        Von qwertzuiop am Mi, 18. April 2018 um 13:43 #

        Kann er wahrscheinlich nicht.

        Also auf lwn.net wo die Firmen aufgelistet werden, ist Microsoft tatsächlich nicht aufgelistet. Allerdings wird oft Uknown mit aufgelistet. vielleicht sind die ja dort dabei. Allerdings wieso sollte man die fehlenden Beiträge kritisieren. Es gibt Linux Firmen, die auch nichts zu Linux-Entwicklung beitragen. Niemand wird gezwungen.

        Aber es ist eine Tendenz zu erkennen, dass Microsoft seinen Ramsch - also Software die nichts mehr, oder aus Microsofts Sicht nicht genug abwirft unter MIT Lizenz gestellt wird und so auch für weniger kritische Linux Nutzer interessant werden könnte.

        Microsoft bietet sehr viel mehr als nur Windows und Office. Sie stellen auch sehr gute Hardware her und sind auch schon fast 20 Jahre im Enterprise Bereich, Dynamics und AX dabei. Übrigens es war Open Source, noch bevor Nadella das Ruder übernahm.

        Und offensichtlich haben die damit auch einen gewissen Erfolg, wie man hier an einigen Kommentaren erkennt.

        Weil nicht alles so ist wie es scheint. Arbeite 20 Jahre in der IT, in verschiedenen Positionen und du wirst es verstehen.

        Kurz: Microsoft versucht wieder einmal, durch strategische Zukäufe und gezielte Softwaredreingaben auch in der Linux Community Fuß zu fassen und auch dort seine Pseudostandards an den Menschen bringen zu können.

        Du musst dein Wissen in der jüngsten Geschichte wiedermal auffrischen.

        Hat hier jemand SecureBoot, M$ Office und M$ Visual Studio gesagt?

        Du.

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    Von ____# am Mi, 18. April 2018 um 11:01 #

    Hab ichs doch gewusst, SystemD ist von Microsoft?

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    Von Anonymous am Mi, 18. April 2018 um 11:33 #

    das weiss ich, Du hingegen hast nicht auf meine Überschrift geachtet.

    Das, was die vorhaben, klingt nicht nach Beiträgen zum Quellcode, sondern nach einem inkompatiblen Fork.

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