Kennen gelernt habe ich Slackware in Version 8.0 und bis 14.2 hat sich diese Distribution so gut wie gar nicht verändert. Es ist dem KISS-Prinzip immer treu geblieben und das ist für mich gut so. Ganz großes Plus für mich ist, kein Pakete-Manager. Auch wenn Slackware 14.2 nun über 2 Jahre auf dem Buckel hat, kann man immer noch neueste Programme installieren. Man muss nur wissen wie
Und Wissen in Slackware anzueignen lohnt sich definitiv, den anders an bei vielen anderen Distros, ist dieses Wissen nicht nach 5 Jahren obsolet.
Stimme Dir in allen Punkten zu, ausser in einem: Slackware hat einen Paket-Manager: pkgtools. Aber es hat keine automatische Abhaenigkeitsueberpruefung und das ist auch gut so.
Bin seit Slackware 11 dabei und fuer mich gibts nichts anderes mehr.
Als bsp. Wenn Du ein Server hast und kein Sound willst kannst Du z.B bei Slack/FreeBSD/Gentoo ein Gnome/KDE installieren ohne gleich Pulse/OSS/Alsa drauf-knallen zu-lassen-muessen...dass zieht sich nat. viel weiter als nur "sound"
Mein Einstieg in die GNU/Linux-Welt am ende des letzen Jahrtausends war nicht ganz leicht. Mit dem so einem merkwürdigen RedHat-Derivat kam ich irgendwie nicht klar und bei SuSE nervte mich Yast gewaltig. Und das waren die einsteigerfreundlichen Distros damals. Also schnappte ich mir dann Slackware, von dem es hieß, das sei nur was für Profis. Merkwürdig genug, kam ich als Einsteiger mit Slackware viel besser zurecht als mit den beiden vorgenannten.
Das ist sehr lange her und inzwischen habe ich viele Distros kennen gelernt - aber am Ende komme ich imme wieder zu Slackware zurück.
Danke Pat für die letzten 25 Jahre und auf mindestens 25 weitere.
Also ich hab mit SuSE 5.2 oder so angefangen. Die 4.0 konnte ich nicht installieren, weil ich keine Handbücher hatte. Die 5.2 hatte ich bestellt, und war voll zufrieden, ein Handbuch dicker als "Krieg und Frieden" wo alles idiotensicher beschrieben wurde. Selbst die Berechnung der Zylinder der Festplatte.
Slackware hatte ich auch mal am laufen, und fand den Paketmanager gut, einfach und gut. Aber irgendwie bin ich dann über Gentoo nach Debian testing gekommen.
Kennen gelernt habe ich Slackware in Version 8.0 und bis 14.2 hat sich diese Distribution so gut wie gar nicht verändert. Es ist dem KISS-Prinzip immer treu geblieben und das ist für mich gut so. Ganz großes Plus für mich ist, kein Pakete-Manager. Auch wenn Slackware 14.2 nun über 2 Jahre auf dem Buckel hat, kann man immer noch neueste Programme installieren. Man muss nur wissen wie
Und Wissen in Slackware anzueignen lohnt sich definitiv, den anders an bei vielen anderen Distros, ist dieses Wissen nicht nach 5 Jahren obsolet.
Auf weitere 25 Jahre!
Stimme Dir in allen Punkten zu, ausser in einem: Slackware hat einen Paket-Manager: pkgtools. Aber es hat keine automatische Abhaenigkeitsueberpruefung und das ist auch gut so.
Bin seit Slackware 11 dabei und fuer mich gibts nichts anderes mehr.
Als bsp.
Wenn Du ein Server hast und kein Sound willst kannst Du z.B bei Slack/FreeBSD/Gentoo ein Gnome/KDE installieren ohne gleich Pulse/OSS/Alsa drauf-knallen zu-lassen-muessen...dass zieht sich nat. viel weiter als nur "sound"
Ok, das leuchtet ein! Ich dachte schon es wäre gut Gimp ohne GTK+ installieren zu können...(oder so was ähnliches). Sorry.
Mein Einstieg in die GNU/Linux-Welt am ende des letzen Jahrtausends war nicht ganz leicht. Mit dem so einem merkwürdigen RedHat-Derivat kam ich irgendwie nicht klar und bei SuSE nervte mich Yast gewaltig. Und das waren die einsteigerfreundlichen Distros damals. Also schnappte ich mir dann Slackware, von dem es hieß, das sei nur was für Profis. Merkwürdig genug, kam ich als Einsteiger mit Slackware viel besser zurecht als mit den beiden vorgenannten.
Das ist sehr lange her und inzwischen habe ich viele Distros kennen gelernt - aber am Ende komme ich imme wieder zu Slackware zurück.
Danke Pat für die letzten 25 Jahre und auf mindestens 25 weitere.
Die Schilderung könnte auch von mir stammen; es ging und geht mir genau so.
Meine erste Slackware war 9.0.
Also ich hab mit SuSE 5.2 oder so angefangen. Die 4.0 konnte ich nicht installieren, weil ich keine Handbücher hatte. Die 5.2 hatte ich bestellt, und war voll zufrieden, ein Handbuch dicker als "Krieg und Frieden" wo alles idiotensicher beschrieben wurde. Selbst die Berechnung der Zylinder der Festplatte.
Slackware hatte ich auch mal am laufen, und fand den Paketmanager gut, einfach und gut.
Aber irgendwie bin ich dann über Gentoo nach Debian testing gekommen.
Aber schön, daß es Slack noch gibt.
ich hätte gerne Slackware mit Centos+Epel Repository