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Thema: Pro-Linux: Update der CD-Hilfstools-Beschreibung, neue LUG und neue Programme

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 09:24 #
Kann man unter Linux kopiergeschützte CDs kopieren?
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Von Dennis am Mo, 25. Juni 2001 um 09:31 #
Die neuen cdrecord-Versionen unterstützen raw-Brennen. Hab' ich aber nicht ausprobiert.
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Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 11:44 #
die cd-brenn proggies sind schon alle ganz gut zu gebrauchen, aber konkurrenz für nero oder winoncd sind sie nicht.
irgendwas fehlt immer und die oberflächen erinnern zum teil an die 80ziger jahre. mdi scheint ein fremdwort zu sein und drag&drop ist meistends nur sehr dürftig (wenn überhaupt) implementiert.
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    Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 12:25 #
    > die oberflächen erinnern zum teil an die 80ziger jahre

    Wenn ich Nero starte, hab ich immer den Eindruck ich sitze vor den Armaturen eine Flugzeugs und soll jetzt mal schnell landen.

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    Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 15:19 #
    naja, also nero kann man schon mal total vergessen wenn es um iso-images und komp. multi-session-cd's geht. wenn dann schon winoncd, was aber sau teuer ist. auf der console hab ich schneller eine cd gebrannt als win die ganzen progs starten kann. und wer meint er kann sich ein paar parameter nicht merken kann dann z.b. xcdroast benutzen. ist mir aber immer noch lieber als winprogies. ;o)
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    Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 15:23 #
    WinOnCD kostet 90 Mark.


    Sauteuer?

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    Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 16:11 #
    im verh"altnis zu kostenlos, keine frage. JA! ausserdem immer nur eine version. die n"achste m"ochte ja auch bezahlt werden. das ist aber nicht die frage, denn selbst wenn es nur 5DM kosten oder sogar kostenlos w"are, unter Linux l"auft es trotzdem nicht und hat damit keine Bedeutung.
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    Von Lucifer am Mo, 25. Juni 2001 um 17:27 #
    was soll bei multisession-cd's unter nero ein problem sein?
    winoncd oder nero ist bei den meisten brenner-käufen von haus dabei, damit erübrigt sich der spruch mit "teuer".

    ingesamt sind die brenn-gui's für linux in der tat noch etwas "hausbacken". man sieht den guten willen, aber so recht überzeugen können sie alle nicht. in sachen funktionsumfang und einfacher intuitiver bedienung können sie den windows-pedants (noch)nicht das wasser reichen.
    automatisches umwandeln von mpegs in ein (super)video-cd taugliches format (nero) oder ein waveditor-und effekttool (winoncd) sind dabei nur einige beispiele der funktionalität. selbst so normale sachen wie "on the fly" schreiben beherrschen z.b.nur wenige linux-proggies.

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    Von Zyta am Mo, 25. Juni 2001 um 18:20 #
    Hi lucifer,

    mir scheint als verwechselst du da Äpfel mit Birnen ;) Im Allgemeinen jedoch stimmen deine Argumente.
    Aber erklär du z.B. mal einem "Hardcore"-Veganer, dass Fleisch essen was super gutes ist ?!

    Ich will damit sagen, dass Leute wie ich einer bin auf Linux arbeiten _gerade_ WEIL es GPL ist und nicht auf Windows läuft. Dass Firmen wie Ahead grösseren Aufwand betreiben können in Sachen GUI ist ganz klar. Denn die Dinger werden gekauft, und sie _kosten_, ob das Resultat jedoch schlechter ist, nur weil die GUI mehr "SchnickSchnack" hat ist zu bezweifeln!

    Und nun noch zu einigen Aussagen die so nicht stimmen, oder anders gesehen werden müssen:

    1. "Nero und WinOnCD sind bei Brennern dabei"

    Ja und du meinst wohl die Brenner-Hersteller beziehen die Dinger bei Ahead gratis ??? Nö ! Die werden auf den Kaufpreis abgewälzt(natürlich nicht 90DM, sondern ein kleinerer Betrag)

    2. "ingesamt sind die brenn-gui's für linux in der tat noch etwas "hausbacken"."

    Logisch... die meisten GUI's sind auch 1-Mann Software

    3. "automatisches umwandeln von mpegs in ein (super)video-cd taugliches format (nero) oder ein waveditor-und effekttool (winoncd) sind dabei nur einige beispiele der funktionalität."

    Und wer braucht das ? Wohl nur Freaks ! Nur etwa einer von hundert brennt je einmal ein mpeg auf video-cd.

    Dem sage ich OverLoad ;)

    4. "selbst so normale sachen wie "on the fly" schreiben beherrschen z.b.nur wenige linux-proggies."

    Abwarten...
    hier Arbeiten drum nicht Firmen, an Programmen sondern Freiwillige in ihrer Freizeit !


    Drum ist der ganze Vergleich Microsoft vs. Linux bzw. Nero vs. X-CDRoast eigentlich nur > /dev/null !

    Ich nehme sehr gerne ein paar GUI-Nachteile in kauf... freue mich jedoch an einer stabilen Kiste, ohne "I-Love-You-Viren" und ohne Service-Pack's, Patches, etc. welche ich regelmässig downloaden müsste um die Security zu fixen ;)

    apt-get upgrade !
    cya
    zyta

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Von Anonymous am Mo, 25. Juni 2001 um 16:04 #
im verh"altnis zu kostenlos, keine frage. JA!
ausserdem immer nur eine version. die n"achste m"ochte ja auch bezahlt werden.
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Von Catonga am Mo, 25. Juni 2001 um 22:56 #
Also ich will auch mal was du den Brennprogrammen mit GUI unter Linux loswerden.


Ich habe mir neulich cdrecord (das consolen proggy) und XCD-Roast (ne GUI Oberfläche für cdrecord) auf meinem Rechner installiert.


XCD-Roast deswegen weil ich mir das mit der Kommandozeile nicht antun wollte.
(war die 0.98 Alpha Version, mit gtk als verwendete library)


Als ich dann aber schließlich ne ISO Datei (war ne Distri) in der praxis dann endlich auf CD brennen wollte und XCD-Raost verwenden wollte, wurde ich von dem Programm förmlich überschlagen.

Ich fand mich überhaupt nicht zurecht, wo ist der Button um die ISO Datei festzulegen die gebrannt werden soll?

Von intuitiver Benutzeroberfläche war keine Spur.
Klar konnte man ziemlich viel konfigurieren und einstellen, aber wozu all die Buttons gut waren und wozu nicht, bzw, wie diese miteinandere harmonieren wußte ich nicht.


Da ich keinen Rohling riskieren wollte, indem ich die Gui einfach aufs gerade wohl teste beschloß ich daher, nochmals die Readme für das brennen der ISO die auf der Homepage
verfügbar war durchzulesen.


Die Folge daraus war dann, nach dem lesen eines kurzen Abschnittes,
daß ich die ISO mit cdrecord, also mit dem Kommandozeilen Tool per Consoleneingabe brannte.


Ich hab nur einen kleinen Befehl gebraucht, und das alles per Kommandozeile.

Also für ne Gui ist das doch ein echtes Armutszeugnis, wenn dann der User aufgrund dessen das er von der Gui überfordert ist zur Readme und Kommandozeile greift.


Eine Gui sollte sowas vereinfachen, nicht erschweren.
Ich war und bin auf jedenfall von XCD-Roast entäuscht.


Falls jetzt einige hier meinen:
Programmier die Gui doch selbst.
Ich berufe mich auf mein Recht
als User Kritik auszüben wenn ein GUI Oberfläche die intuitiv sein soll, erhebliche Mängel aufweist. Man kann ja schließlich nicht alles selber programmieren.
Zumal es dem programmierer nichts hilft, wenn
ihm niemand sagt das er die falsche Lösung zum Problem versucht.



Die GUI von X-CD Roast gehört meiner Meinung nach wesentlich vereinfacht.
Wäre es nicht besser, wenn man die Fragen
und Optionen der Reihe nach beanwortet, bis man am Schluß dann nur noch auf einen Brenn Button drücken muß.

Weil so wie es jetzt ist, ist es schlichtweg kompliziert.

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