Ich habe mir einmal die SAP R4.6 Testversion geholt. Die lief nur unter Red Hat. Leider waren die Systemanforderungen viel zu hoch. So konnte ich das SAP nicht installieren.
Ein superrießen Datenbank-Großrechner Programm, welches zuerst für die Autoproduktion entwickelt wurde.
Aber es fördert enorm die Arbeitsteilung und Sinnentleerung für die damit arbeitenden kaufmännischen Angestellten. Sie müssen nur noch wie bei Aldi an der Kasse Nummern eintippen und verblöden vollkommen.
Mußte ich auch mal, und da mir das zu doof war, studier ich jetzt Informatik
Von BufferOverflow am Fr, 29. Juni 2001 um 20:53 #
@ CptFuture:
Ein ganz grosses LOOOOL :-))
Es foerdert hoechsten den Arbeitsstau, denn auch die Arbeiter (Werksinstandhaltung z.B.) muessen mit diesem Scheiss arbeiten (Kosten abrechnen, etc). Da arbeitet man 5 Min + 10 Minuten fuers SAP-Bearbeiten. Aber "die" wollen es ja so.....:-)
Naja, ganz so einfach ist SAP nicht zu bedienen. Mein Vater war selbst SAP-Experte und meint, dass der Migrationsaufwand von R2 auf R3 heftig gewesen sein muss, vor allem weil die Leute, die damit arbeiteten keinen Bock hatten, sich so stark umzustellen...
SAP ( www.sap.de) ist der Hersteller einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware. Also das Programm was das IV-tescniche Rueckrat von Firmen wie z. B. VW bildet (und zugegebener weise auch grade VW erhebliche Probleme mit der Ersatzteillieferung bescherte nachdem die Einfuehrung von R/3 doch ziemlich Schiefgelaufen ist)
ein weiterer Schritt fuer Stupid-users-Sell-Enormous, um mit einem weiteren finanzstarken businesspartner richtig $ zu scheffeln, um einen propetieaeren Standard von Linux im Markt zu etablieren.
pfui, wird mir schlecht bei dem gedanken und bin ich gluecklich, dass ich *das* nicht auf meiner platte habe, sonst muesst' ich's spaetestens jetzt putzen.
is horrible, wie eine deutsche firma M$ - Alllueren durchzieht, ist doch krank, mann.
...anscheinend muss ich's doch noch erzaehlen, wie alles anfing:
mit suse mal angefangen, ohne support, war ne schmaldistri ohne handbuch.
ging auch lange gut, hatte immer die hilfe bei suse gefunden, die ich brauchte.
bis zum knackprobby, da stand da 'nur fuer support-kunden' als antwort.
da bin ich (gluecklicherweise) durchgedreht und habe im sturzverfahren diese shoise geloescht, seitdem habe ich slackware und nur(!) noch opensource, meine probleme finde ich immer(!) im netz, oder durch lesen oder denken geloest, seitdem habe ich diese probleme nicht mehr, ich bin viel geloester und gluecklicher und so...
ratte
PS: hab' letztlich Stupid-users-Sell-Enormous und YetAnotherSillyTroll in action gesehen, software nachinstallieren, weil mysql per default kein debug-modus kennt (krank!), das war wie in windoze "kann dies nicht blabla", mach trotzdem irgendwas, dauert ne geschlagene Stunde, funktioniert trotzdem nicht...
also echt, ne, dass ist was fuer klickiebuntifuzzies, die keine ahnung haben, und nun das mit Sell-All-Pennies, das kann ja nur ne kopfgeburt sein.
Wie schön, lasst uns doch alle mal wieder so richtig schön über SuSE lästern. Und über Red Hat, über Mandrake sowieso, Debian braucht ja keiner und Windows ist was für Daus. Toast schmeckt nur frisch toll, ein Auto hat vier Räder zum Fahren (son Scheiss, wieso nicht 5 oder 6), BeOS ist übrigens was für Vorwärtsparker, AmigaOS ist das einzig wahre und ihr SuSE-Lästerer könnt mich mal. Danke!
Ja suuuuuuuuuuper @ ratte, ganz toll. Wenn Du Programmierer bei Suse wärest, würdest Du bestimmt nicht für Lau arbeiten wollen, Deine Familie würdest Du nämlich auch gern ernähren, neue Klamotten kaufen und vielleicht auch mal in Urlaub fahren. Daß Suse den Support verkauft, also eine Dienstleistung, finde ich vollkommen in Ordnung. Aber es gibt ja leute, die in einer Traumwelt leben und denken, daß einem gebratene Tauben in den Mund fliegen. Huch, da flog sogar eben eine vorbei. In diesem Sinne
Ich arbeite z. Z. bei nem Unternehmen die Dienstleistungen anbieten fuer Linux, Datenbankentwicklungen, Sysmtem- Servereinrichtungen etc. Meist ist die Geschichte GPL. Aber meinst du die wuerde existieren wenn die Kunden keine Diensleistung in Anspruch nehmen? Es ist nunmal so dass eine richtiges Unternehmen was Geld erwirtschaften muss gar nicht die Zeit dazu hat und gar nicht die Moeglichkeit ohne Support auszukommen. Und dieser kostet nunmal eben Geld! SAP bietet komplexe Profiloesungen und das is kein Vergleich mit irgend ner kl. Workstation die ein jeder daheim stehen hat. In der Linux User Group heisst das Motto Hilfe fuer kommerzielle Dinge gibt es bei den entsprechenden Firmen gegen Entgeld. Denn sieh es mal so:
Als Unternehmen verdiene ich Geld durch diese Software also kann ich auch dafuer bezahlen Hilfe zu bekommen. Die Unternehmen koennten sonst auch auf der Windose SAP laufen lassen. Da wuerde keiner meckern wenn der Support Geld kostet. Weil es ja da sooo normal ist. Zur Zertifizierung: Es ist so, dass wenn Linux Erfolg haben will im Professionellen Bereich, eben gerade Firmen wie SuSE oder RedHat wichtig sind, egal was man nun ueber die beiden denkt. Ein Unternehmen kann es sich im normalfall nicht leisten Sysetme einzusetzen die nicht richtig supoorted werden. Wenn ich in der Firma SAP benutze und etwas nicht laeuft brauche ich Support, dass sofort. Dass es dabei Geld kostet ist fuer ist dabei normal fuer nen Unternehmen.
Aus diesem Grunde muss ich sagen ist es schon sehr wichtig dass Firmen ihre Dinge zertifizieren. Dass dabei die grossen Distributoren klar im Vorteil liegt auf der Hand. Diese Unternehmen bieten kontunuietaet und erlauben es nur sicherzustellen dass ein System auch morgen noch einwandfrei darauf funktionieren kann.
Was hilfst wenn die Haelfte die mit mySAP.com mit kommt nicht unter Linux laeuft. AFAIK Enterprise Buyer Profesional ist in der Lizenz mit inbegriffen, und von CommereceOne (EBP) gibts keinen Linux support. Gruesse aus CA, Joe
Wenn ich SAP nur höre raste ich schon aus. So eine schlecht programmierte Kacke. Alle 3 oder 4 Monate kann ich auf über 500 PC's das verdammte SAPGUI neu installieren weil mal wieder ne neue Version oder ein Patch rausgekommen ist den natürlich jeder sofort braucht. Wieso ist die Funktion so abhänging von dem verfluchten GUI? Das wirft doch das Prinzip des Client/Server Computing völlig über den haufen. Und Programme in ABAP zu schreiben ist einfach nur eine Qual.
Alle 3 oder 4 Monate kann ich auf über 500 PC's das verdammte SAPGUI neu installieren weil mal wieder ne neue Version oder ein Patch rausgekommen ist den natürlich jeder sofort braucht.
Schon mal was von zentraler Softwareverteilung gehört ? Da legst du ein Installationsimage auf den zentralen Softwareverteil-Server und triggerst dass sich das Softwarepaket geändert hat. Beim nächsten starten holen die Clients sich das Paket vom Server und installieren die neue Version. Dann noch evt. ein Reboot beim Client (wird eh im Script hinterlegt) und die Sache läuft. Nix mit 500 PCs updaten. Da wird *ein* PC geupdated, das Image der Applikation gezogen (z.B. NetInstaller) und der Rest läuft automatisiert. Egal ob 50, 500 oder (wie bei uns) mehrere tausend PCs -- es läuft.
Greetz
Floonder
ist aber kein Rat Hat Logo mehr zu finden...
SAP = Stupid Anonymous Position
Aber es fördert enorm die Arbeitsteilung und Sinnentleerung für die damit arbeitenden kaufmännischen Angestellten. Sie müssen nur noch wie bei Aldi an der Kasse Nummern eintippen und verblöden vollkommen.
Mußte ich auch mal, und da mir das zu doof war, studier ich jetzt Informatik
Ein ganz grosses LOOOOL :-))
Es foerdert hoechsten den Arbeitsstau, denn auch die Arbeiter (Werksinstandhaltung z.B.) muessen mit diesem Scheiss arbeiten (Kosten abrechnen, etc). Da arbeitet man 5 Min + 10 Minuten fuers SAP-Bearbeiten. Aber "die" wollen es ja so.....:-)
pfui, wird mir schlecht bei dem gedanken und bin ich gluecklich, dass ich *das* nicht auf meiner platte habe, sonst muesst' ich's spaetestens jetzt putzen.
is horrible, wie eine deutsche firma M$ - Alllueren durchzieht, ist doch krank, mann.
ratte
mit suse mal angefangen, ohne support, war ne schmaldistri ohne handbuch.
ging auch lange gut, hatte immer die hilfe bei suse gefunden, die ich brauchte.
bis zum knackprobby, da stand da 'nur fuer support-kunden' als antwort.
da bin ich (gluecklicherweise) durchgedreht und habe im sturzverfahren diese shoise geloescht, seitdem habe ich slackware und nur(!) noch opensource, meine probleme finde ich immer(!) im netz, oder durch lesen oder denken geloest, seitdem habe ich diese probleme nicht mehr, ich bin viel geloester und gluecklicher und so...
ratte
PS: hab' letztlich Stupid-users-Sell-Enormous und YetAnotherSillyTroll in action gesehen, software nachinstallieren, weil mysql per default kein debug-modus kennt (krank!), das war wie in windoze "kann dies nicht blabla", mach trotzdem irgendwas, dauert ne geschlagene Stunde, funktioniert trotzdem nicht...
also echt, ne, dass ist was fuer klickiebuntifuzzies, die keine ahnung haben, und nun das mit Sell-All-Pennies, das kann ja nur ne kopfgeburt sein.
root, achne
ratte
ganz toll. Wenn Du Programmierer bei Suse wärest, würdest Du bestimmt nicht für Lau arbeiten wollen, Deine Familie würdest Du nämlich auch gern ernähren, neue Klamotten kaufen und vielleicht auch mal in Urlaub fahren.
Daß Suse den Support verkauft, also eine Dienstleistung, finde ich vollkommen in Ordnung.
Aber es gibt ja leute, die in einer Traumwelt leben und denken, daß einem gebratene Tauben in den Mund fliegen.
Huch, da flog sogar eben eine vorbei.
In diesem Sinne
@Ratte:
Ich arbeite z. Z. bei nem Unternehmen die Dienstleistungen anbieten fuer Linux, Datenbankentwicklungen, Sysmtem- Servereinrichtungen etc. Meist ist die Geschichte GPL.
Aber meinst du die wuerde existieren wenn die Kunden keine Diensleistung in Anspruch nehmen? Es ist nunmal so dass eine richtiges Unternehmen was Geld erwirtschaften muss gar nicht die Zeit dazu hat und gar nicht die Moeglichkeit ohne Support auszukommen. Und dieser kostet nunmal eben Geld! SAP bietet komplexe Profiloesungen und das is kein Vergleich mit irgend ner kl. Workstation die ein jeder daheim stehen hat. In der Linux User Group heisst das Motto Hilfe fuer kommerzielle Dinge gibt es bei den entsprechenden Firmen gegen Entgeld. Denn sieh es mal so:
Als Unternehmen verdiene ich Geld durch diese Software also kann ich auch dafuer bezahlen Hilfe zu bekommen.
Die Unternehmen koennten sonst auch auf der Windose SAP laufen lassen. Da wuerde keiner meckern wenn der Support Geld kostet. Weil es ja da sooo normal ist.
Zur Zertifizierung:
Es ist so, dass wenn Linux Erfolg haben will im Professionellen Bereich, eben gerade Firmen wie SuSE oder RedHat wichtig sind, egal was man nun ueber die beiden denkt. Ein Unternehmen kann es sich im normalfall nicht leisten Sysetme einzusetzen die nicht richtig supoorted werden. Wenn ich in der Firma SAP benutze und etwas nicht laeuft brauche ich Support, dass sofort. Dass es dabei Geld kostet ist fuer ist dabei normal fuer nen Unternehmen.
Aus diesem Grunde muss ich sagen ist es schon sehr wichtig dass Firmen ihre Dinge zertifizieren. Dass dabei die grossen Distributoren klar im Vorteil liegt auf der Hand. Diese Unternehmen bieten kontunuietaet und erlauben es nur sicherzustellen dass ein System auch morgen noch einwandfrei darauf funktionieren kann.
In dem Sinne schoenes Wochenende
Michael
Gruesse aus CA, Joe
Und Programme in ABAP zu schreiben ist einfach nur eine Qual.
Schon mal was von zentraler Softwareverteilung gehört ? Da legst du ein Installationsimage auf den zentralen Softwareverteil-Server und triggerst dass sich das Softwarepaket geändert hat. Beim nächsten starten holen die Clients sich das Paket vom Server und installieren die neue Version. Dann noch evt. ein Reboot beim Client (wird eh im Script hinterlegt) und die Sache läuft.
Nix mit 500 PCs updaten. Da wird *ein* PC geupdated, das Image der Applikation gezogen (z.B. NetInstaller) und der Rest läuft automatisiert. Egal ob 50, 500 oder (wie bei uns) mehrere tausend PCs -- es läuft.