Na wenigstens haben dann die Trollversuche von Taylor gegen Linux ein Ende :) Die behauptungen, Linux sei Grundsätzlich teurer haben wohl nicht gezogen, jetzt versucht man es eben gegen Rat Hat, Novel und den langjährigen Freund IBM.
Na mal schaun, was daraus wird. Hoffentlich nur warme Luft. Meiner Meinung nach sind Softwarepatente die eigentliche Bedrohung, solange uns das erspart bleibt, hielft M$ nur eine Vernünftige Preispolitik und etwas mehr Inovation weiter. Man kann eben nicht immer alles durch Marketing und Gerede kompensieren.
Sie sagen nicht, Linux sei teurer, sondern die Kosten fuer den Betrieb von Intel-Hardware mit Linux seien nicht niedriger... Siehe Linux-Magazin Seite 95.
Microsoft kann doch nicht gegen alle feuern. Wenn MS einem Kunden erzählt, IBM, RedHat und Novell wären alle Mist und nur von MS käme Gutes, macht sich MS doch unglaubwürdig. Und als Linuxer kann man dann immer noch sagen "Dann nimm doch Debian".
Also Microsoft ist doch wirklich sehr, um das Wohl seiner Kunden bemüht. In jedem Artikel zur Ergonomie am Computer Arbeitsplatz steht doch direkt in der ersten Zeile, dass man Regelmässig kurze Pausen einlegen soll, damit sich Augen und Hände entspannen können. So weit ich weis ist Windows das einzige Betriebssystem, das denn Anwender mit regelmässigen Neustarts bei Installationen und Abstürzen dazu zwingt sich daran zu halten. Und bei dem Stress, den man heut zu Tage im Büro hat, hätte man sicher ohne den täglichen Bluescreen nur selten Zeit für seine Kaffee Pause.
Von so was können wir armen Linux User nur träumen. Wenn wir mit unserer Pause bis zum nächsten Absturz warten sind wir bis dahin wohl alle verhungert!
Hoffen wir mal das Microsoft nicht auf die Idee kommt die Sache so darzustellen, sonst finden sie am Ende sogar noch ein paar Idioten, die das wirklich glauben.
"Und bei dem Stress, den man heut zu Tage im Büro hat, hätte man sicher ohne den täglichen Bluescreen nur selten Zeit für seine Kaffee Pause."
In welchem Jahrhundert lebst Du ? Wie bitte schön will man "sein" Lieblings-OS vertreten, wenn man mit Vorurteilen um sich wirft die schon lange nicht mehr stimmen. So wirst Du niemanden von Linux überzeugen können, eher im Gegenteil.
Also ich lebe im 21. Jahrhundert und bin Administator in einem Schulnetzwerk mit ca. 60 Windows Rechnern, die meisten laufen mit Win 2000, aber in der Verwaltung brauchen wir wegen einiger veralteter Programme noch Win 98 SE. Die einzigen wirklich stabilen Rechner im Netzwerk sind die 14 ThinClients mit Linux und die 5 Server(Suse Linux Schulserver, Eisfair, Arktur).
Bevor jetzt irgendwelche blöden Sprüche kommen. Privat nutze ich zu 95 % Linux und in der Schule ist die Umstellung auf Linux schon in Vorbereitung, dank meiner mieserablen Überzeugungsarbeit.
PS: Du kannst ja bescheidsagen, wenn die Jahrtausendwende bei dir ankommt.
...wir hätten es an unserer Schule auch geschaft die Linux Umstellung einzuleiten.
Leider haben wir nur windowsphile als verantwortliche Leerkörper (das doppelte "e" statt "eh" ist Absicht!) gehabt und daher kaum eine Chance Linux auf den Schülerrecihern zu etablieren. Bei uns funkt einfach der Staat (in dem Fall der CDU regierte Kreistag) zu sehr dazwischen.
Immerhin haben wir es geschaft einen funktionierenden Debian Router zu etablieren, der afaik imm er noch bestens läuft. Ich hoffe die staatlichen Gymnasien können irgendwann mal sebst entscheiden über ihre IT Infrastruktur, denn Thin CLients auf Linux Basis wären da imho ein Traum für jeden Admin, selbst wenn es ein Windowser ist, der umlernen müsste!
PS.: komm jetz keiner mit Windows Thin Clients, dnn wir wissen ja alle was die so kosten...
Wieso Vorurteile? Als ich das letzte Mal mit Windoof gearbeitet habe (ok, nur eine Woche lang), hat es ca. alle drei Stunden blau gemacht, wenn der Chef Druck gemacht hat auch noch öfters (besonders beim Drucken oder Scannen). Wir haben sogar eineAusschreibung verloren, weil sich die Unterlagen einfach nicht mehr ausdrucken ließen - ging einfach nicht. Danach sind wir auf Solaris und Slackware umgestiegen, ein paar Jahre später dann auf FreeBSD und SuSe. Seitdem habe ich erst drei Crashs erlebt: einmal bei einem Stromausfall, als meine Netzwerkkarte kaputt war und als sich gv an einem 400mb ps verschluckt hat.
DVD Images werden auch nur selten in ein Pixelformat gerendert. Und gv macht halt genau das und das ist bei der Menge an Vektordaten schon _sehr_ aufwendig zu berechnen.
Und Du hast noch nichts von "unmountable boot volumes" gehört, die sogar bei absolut intakter HW gelegentlich auftreten? Na klar, ist auch nur ein Märchen..... Keine Frage, Windows hat sich verbessert. Aber perfekt oder auch nur gut? Sogar im Lager der proprietären OSse gibt es jede Menge besseres.
he das is interessant. ich habe 2 platten auf der einen soll winXP drauf, es läßt sich installieren, aber beim ersten start kommt permanent und bei jeder installation "unmountable boot device". Auf der anderen platte geht es 1A. Ich dachte die platte wäre kaputt aber linux geht damit wunderbar. Ehrlich blödes windows es läßt sich einfach nich installieren. (das ist auch wirklich das erste mal das ich ein system nich installiert bekomme - und ich hab da schon einiges hinter mir ) gibts irgendwo lösungen für das prob?
vielleicht hat das zum erstenmal auch eine positive Seite, und es kommt aus Redmond so etwas wie anähernd haltbare Kritik dich sich konstruktiv verarbeiten lässt, damit hätte die Linuxbewegung die so oft benötigten Betatester verstärkt und dann auch noch mit den bestbezahlten Arbeitskräften überhaupt.
Na gut ich geh mal wieder schlafen und träum weiter
Von blorg von bumsenstein am Do, 16. September 2004 um 13:59 #
> [...] davon zu überzeugen, dass die Software der Redmonder performanter, sicherer und sowieso besser als die der Open-Source-Alternativen ist Nicht ist, sondern sei. Die Redmonder Software ist es ja nicht :p
M$ hat mich geweckt. 1.) Ich hatte mal wieder was zu lachen. Ansonsten: 2.) mv "Microsofts Anti-Linux-Strategie" > /dev/null 3.) Umdreh und weiterschlaf.
Koenntet ihr bitte in euren News-Meldungen die deutschen Rechtschreibregeln beachten und zwischen den Bindestrichen keine Leerzeichen machen? Man bekommt ja Augenkrebs beim Lesen des Artikels. Danke.
P.S.: lustigerweise ist das aber nur in der Uebersicht so - hier beim Kommentieren stimmen die Bindestriche. Bug?
Ich vermute mal, dass das wegen der begrenzten Spaltenbreite auf der Startseite so ist: Mit Bindestrichen werden im Deutschen manchmal wahre Vielbuchstaben-Wort-Ungeheuer erzeugt, die dann beim Zeilenumbruch böse Lücken hervorrufen. Jedenfalls mit den meisten (allen?) Browsern, da Funktionen zur Silbentrennung nicht vorhanden sind. Mit den Leerzeichen fällt den Browsern die Trennung leichter.
Genau getroffen. Es ist ein HTML-Bug, daß es nicht einmal bei Bindestrichen und Slashes einen Zeilenumbruch gibt, genau wie der nicht vorhandene Gedankenstrich. Wenn jemand eine bessere Lösung kennt, als die nervigen Leerzeichen einzufügen, dann her damit (muß allerdings in HTML 4.0.1 realisierbar sein).
Den einzigen Nachteil, den Linux ggü. Windoof hat ist die Hardwareerkennung, und nicht einmal das kann man Linux ankreiden, da die Hardwarehersteller bekanntermaßen sehr mit ihren hw-spezifischen Daten geizen, sodaß die Linux- Community es oft schwer hat vernünftige Treiber zu schreiben.
Hier kann man wieder sagen wer ist schuld? Die User wegen mangelndem meckern bei HW Hersteller und kaufens von linuxfeindlicher Hardware oder die Hersteller die einfach nicht bereit sind etwas zutun, was ihrer Meinung nach keinen Gewinn bringt.
Ich bin der Meinung, dass die User selbst Schuld sind wenn sie einen Windows PC kaufen, ihn nicht auf linuxkompatibilität testen (lassen) und sich hinterher bei der Community beschweren. Wenn man das Pech hat eine Kiste zu besitzen, deren Hardware nicht gescheit mit Linux oder anderer Software rennt, DANN sollte man sich an den HERSTELLER bzw. HÄNDLER wenden und bei ihm zumindest meckern und notfalls reklamieren!
NUR wenn die kein Geld mehr mit Windows Only Hardware machen werden die umdenken weil sie es am Geldbeutel merken !
> Ich bin der Meinung, dass die User selbst Schuld sind
Nein! Ich habe meine Rechner mit einer Netzwerkkarte ausgestattet, ich mußte so ziemlich suchen, bis ich eine fand, die unter Suse, Redhat und Mandrake läuft. Wo ist da meine Schuld, wenn ich keine gefunden hätte zum Nachrüsten?
Du meinst aber doch wohl hoffentlich WLAN oder? also mit normalen (10/100er) NICs sollte es bei ner aktuellen Distribution keine großen Probleme geben. Zumindest kenne ich keine die nicht damit läuft.
Was die WLAN Karten angeht so sollten die Netgear WG511 bzw als PCI WG311 gehen. DIe bekommt man überall.
Von Anothermous am Fr, 17. September 2004 um 18:40 #
| Die User wegen mangelndem meckern bei HW Hersteller und kaufens von linuxfeindlicher | Hardware
Linuxfeindliche Hardware gibt es in dem Sinne nicht. Es gibt höchstens Hardware, die nicht direkt durch Treiber vom Hersteller unterstützt wird bzw. zu der die Hersteller nicht die vollständigen Specs rausrücken, damit die OSS-Community selber Treiber schreiben kann.
Das nenne ich aber eher Hersteller-Unfreundlichkeit gegenüber Linux.
Da die Hardware-Hersteller aber immer mehr Know-How in den Treibern statt in der Hardware selber unterbringen wird Linux oder die OSS-Community in Zukunft vor einem Dilemma stehen: Entweder eine gewisse Hardware wird nicht offiziell unterstützt und ist daher nicht/eingeschränkt verwendbar oder es gibt binary-only Treiber. Womit dann das OSS-Konzept über den Haufen geworfen wird und niemand so richtig weiss, was in den Biestern wirklich alles drinsteckt. Windows lässt grüssen.
Der Marktanteil, den Windows zur Zeit verliert oder bereits verloren hat, stinkt nicht nur Microsoft an sich sondern ganz besonders der Wirtschaft in den USA. Und den wollen sie sich zurückholen, in dem gerade amerikanische Firmen Linux unter ihre Fittiche nehmen und die Weiterentwicklung steuern/beeinflussen. Und für die weitere Zukunft befürchte ich folgendes: Amerikanische Konzerne werden weitere nicht amerikanische Firmen rund um Linux aufkaufen. Was man nicht kaufen kann (z.B. Debian) dürfte Dank Software-Patenten vor fast unlösbaren Problemen stehen. Kaufen kann man dann nur noch amerikanisch geprägte Distributionen von namhaften Herstellern wie Novell, IBM, Sun und Konsorten, die dann vermutlich mehr und mehr binary-only Code in Form von Treibern und distributionsspezifischen Werkzeugen mitbringen. Vielleicht sind diese Distributionen ja auch sehr gut benutzbar und stabiler als Microsoft'sche Systeme, aber sie sind genau so wenig vertrauenswürdig wie Windows, weil kein normaler Benutzer weiss, welche Ostereier da in seinem System stecken. Die Gerüchte um amerikanische Wirtschaftsspionage über Hintertürchen in Windows halten sich ja hartnäckig, auch wenn nichts bewiesen ist.
Spätestens dann, wenn die Akzeptanz von Linux bei gleichzeitig steigendam Anteil von binary-Only Code, welcher hauptsächlich aus den USA kommt, weiter steigt, sind die USA dem Rest der Welt wieder um eine weitere Nasenlänge voraus. Und die EU schlummert weiter und bringt die amerikanischen Konzerne durch die Einführung von Software-Patenten erst so richtig in die Position, obiges Szenario durchzuziehen. An TCPA ist dabei sogar gar nicht mal gedacht. Das wird alles noch weiter verschlimmern.
Vielleicht sehe ich das alles zu pessimistisch. Aber jedenfalls stinkt mir der überwiegend amerikanische Anteil an Konzernen, die Linux unterstützen [wollen] schon jetzt ganz gewaltig. Ich glaube nicht, dass die was zu verschenken haben.
Zitat von Richard Stallman (in Revolution OS) : "Commercial Software devides people."
Dem entgegen wirkt Freie Software und die daraus entstandene Community. Die Community muss nun nur noch beweisen, dass sie auch mit Kommerziellen Firmen (Redhat, IBM, ...) zusammenarbeiten kann, denn dann hat M$ dem nichts entgegenzusatzen.
M$ kann imho höchstens den Preis drücken und ich hoffe mal, dass dies M$ langfristig zu einer "kleineren" Firma macht so, dass wieder zumindest so etwas ähnliches wie ein Markt oder freier Wettbewerb entsteht
Hatte aber eher an sowas wie echte Preissenkung gedacht. Das wird erst ma kommen und wird M$ schon mal einige Millionchen Gewinn weniger bescheren Leider haben die vermutlich genug angelegt, dass das erst mal ne Weile reichen wird aber irgendwann ist auch das alle
überall diese "++" und "--" schon interessant wie sehr Heise die Diskussionskultur in Deutschlands Internet (hehehe) beeinflusst. ^^ Echt lustig wie sich das entwickelt.
Von linjection am Do, 16. September 2004 um 22:33 #
Ola Amigos, also ich bin hier grad in spanien (grand canaria) und wollte eine wichtige email mit attachment aus einem Internetcafe verschicken. dieses attachment ist auf einer windoof xp deutsch formatierten diskette. nun wollte ich das attachment in einer email anhaengen und was sagt mir das spanische windoof?
El disco de la unidad A no tiene formato. Desea dalre formato ahora?
Uebersetzt, das er eben die Diskette nicht lesen kann und sie formatieren moechte.
Und dieses Betriebssystem von m$ soll besser sein?! Bestimmt nicht. Sorry, Drecks M$ Produkte. Mit LINUX waere so ein Fehler nicht passiert.
Auf den Menschen hat Elektrosmog zwar keine/kaum nachweisbare Auswirkungen, wohl aber auf die Daten auf einer Floppy!
In Zeiten der totalen (FUNK)vernetzung sind magnetscheiben wie bei einer Floppy einfach nicht mehr zu gebrauchen ohne gescheite Abschirmung. Bei Floppydiscs ist die wohl kaum vorhanden, wie man unschwer erkennen kann wenn man mal eine aufgemacht hat. Da ist nur Plastik, der Datenträger und ein bischen Textil, damit der Datenträger nicht verkratzt. Bei der Funkstrahlung, die diese Disketten heutzutage ausgesetzt sind, kann man sie nicht mehr gebrauchen.
Selbst das Magnetfeld eines Lautsprechers kann die Daten auf einer Floppy unbrauchbar machen!
Die behauptungen, Linux sei Grundsätzlich teurer haben wohl nicht gezogen, jetzt versucht man es eben gegen Rat Hat, Novel und den langjährigen Freund IBM.
Na mal schaun, was daraus wird. Hoffentlich nur warme Luft.
Meiner Meinung nach sind Softwarepatente die eigentliche Bedrohung, solange uns das erspart bleibt, hielft M$ nur eine Vernünftige Preispolitik und etwas mehr Inovation weiter. Man kann eben nicht immer alles durch Marketing und Gerede kompensieren.
mfG latex
wären alle Mist und nur von MS käme Gutes, macht sich MS doch unglaubwürdig. Und als Linuxer kann man dann immer noch sagen "Dann nimm doch Debian".
100% ACK.
*duck*
Aber unter bestimmten Umständen mögen kommerzielle Lösungen besser sein. Aber das soll jetzt keine Fortsetzung von Distriflamings sein. ;)
Aber Alternativen zum M$onopoldesktop gibts genug, man muß sie nur wollen.
In jedem Artikel zur Ergonomie am Computer Arbeitsplatz steht doch direkt in der ersten Zeile, dass man Regelmässig kurze Pausen einlegen soll, damit sich Augen und Hände entspannen können.
So weit ich weis ist Windows das einzige Betriebssystem, das denn Anwender mit regelmässigen Neustarts bei Installationen und Abstürzen dazu zwingt sich daran zu halten.
Und bei dem Stress, den man heut zu Tage im Büro hat, hätte man sicher ohne den täglichen Bluescreen nur selten Zeit für seine Kaffee Pause.
Von so was können wir armen Linux User nur träumen.
Wenn wir mit unserer Pause bis zum nächsten Absturz warten sind wir bis dahin wohl alle verhungert!
Hoffen wir mal das Microsoft nicht auf die Idee kommt die Sache so darzustellen, sonst finden sie am Ende sogar noch ein paar Idioten, die das wirklich glauben.
[++]
-mg-
In welchem Jahrhundert lebst Du ? Wie bitte schön will man "sein" Lieblings-OS vertreten, wenn man mit Vorurteilen um sich wirft die schon lange nicht mehr stimmen. So wirst Du niemanden von Linux überzeugen können, eher im Gegenteil.
Die einzigen wirklich stabilen Rechner im Netzwerk sind die 14 ThinClients mit Linux und die 5 Server(Suse Linux Schulserver, Eisfair, Arktur).
Bevor jetzt irgendwelche blöden Sprüche kommen. Privat nutze ich zu 95 % Linux und in der Schule ist die Umstellung auf Linux schon in Vorbereitung, dank meiner mieserablen Überzeugungsarbeit.
PS: Du kannst ja bescheidsagen, wenn die Jahrtausendwende bei dir ankommt.
Leider haben wir nur windowsphile als verantwortliche Leerkörper (das doppelte "e" statt "eh" ist Absicht!) gehabt und daher kaum eine Chance Linux auf den Schülerrecihern zu etablieren. Bei uns funkt einfach der Staat (in dem Fall der CDU regierte Kreistag) zu sehr dazwischen.
Immerhin haben wir es geschaft einen funktionierenden Debian Router zu etablieren, der afaik imm er noch bestens läuft.
Ich hoffe die staatlichen Gymnasien können irgendwann mal sebst entscheiden über ihre IT Infrastruktur, denn Thin CLients auf Linux Basis wären da imho ein Traum für jeden Admin, selbst wenn es ein Windowser ist, der umlernen müsste!
PS.: komm jetz keiner mit Windows Thin Clients, dnn wir wissen ja alle was die so kosten...
MfG Peschmä
gibts irgendwo lösungen für das prob?
Manchmal ist das Kabel wirklich die Ursache. Könnten auch Kontaktprobleme sein.
Na gut ich geh mal wieder schlafen und träum weiter
Nicht ist, sondern sei. Die Redmonder Software ist es ja nicht :p
1.) Ich hatte mal wieder was zu lachen. Ansonsten:
2.) mv "Microsofts Anti-Linux-Strategie" > /dev/null
3.) Umdreh und weiterschlaf.
Just my 1.2 Cents.
wohl eher cat "..." >/dev/null, dürfte ein Socket sein.
echo "$SATARATEGIE" > /dev/null
MfG Peschmä
P.S.: lustigerweise ist das aber nur in der Uebersicht so - hier beim Kommentieren stimmen die Bindestriche. Bug?
Gruß,
hjb
das ­ Entity müsste das doch tun, oder?
Siehe http://www.w3.org/TR/REC-html40/struct/text.html#h-9.3.3
hth
PS
und nicht einmal das kann man Linux ankreiden, da die Hardwarehersteller
bekanntermaßen sehr mit ihren hw-spezifischen Daten geizen, sodaß die Linux-
Community es oft schwer hat vernünftige Treiber zu schreiben.
Die User wegen mangelndem meckern bei HW Hersteller und kaufens von linuxfeindlicher Hardware oder die Hersteller die einfach nicht bereit sind etwas zutun, was ihrer Meinung nach keinen Gewinn bringt.
Ich bin der Meinung, dass die User selbst Schuld sind wenn sie einen Windows PC kaufen, ihn nicht auf linuxkompatibilität testen (lassen) und sich hinterher bei der Community beschweren. Wenn man das Pech hat eine Kiste zu besitzen, deren Hardware nicht gescheit mit Linux oder anderer Software rennt, DANN sollte man sich an den HERSTELLER bzw. HÄNDLER wenden und bei ihm zumindest meckern und notfalls reklamieren!
NUR wenn die kein Geld mehr mit Windows Only Hardware machen werden die umdenken weil sie es am Geldbeutel merken !
Nein! Ich habe meine Rechner mit einer Netzwerkkarte ausgestattet,
ich mußte so ziemlich suchen, bis ich eine fand, die unter Suse,
Redhat und Mandrake läuft. Wo ist da meine Schuld, wenn ich keine
gefunden hätte zum Nachrüsten?
Was die WLAN Karten angeht so sollten die Netgear WG511 bzw als PCI WG311 gehen. DIe bekommt man überall.
| Hardware
Linuxfeindliche Hardware gibt es in dem Sinne nicht. Es gibt höchstens Hardware, die nicht
direkt durch Treiber vom Hersteller unterstützt wird bzw. zu der die Hersteller nicht die
vollständigen Specs rausrücken, damit die OSS-Community selber Treiber schreiben kann.
Das nenne ich aber eher Hersteller-Unfreundlichkeit gegenüber Linux.
Da die Hardware-Hersteller aber immer mehr Know-How in den Treibern statt in der Hardware
selber unterbringen wird Linux oder die OSS-Community in Zukunft vor einem Dilemma stehen:
Entweder eine gewisse Hardware wird nicht offiziell unterstützt und ist daher nicht/eingeschränkt
verwendbar oder es gibt binary-only Treiber. Womit dann das OSS-Konzept über den Haufen
geworfen wird und niemand so richtig weiss, was in den Biestern wirklich alles drinsteckt.
Windows lässt grüssen.
Der Marktanteil, den Windows zur Zeit verliert oder bereits verloren hat, stinkt nicht nur
Microsoft an sich sondern ganz besonders der Wirtschaft in den USA. Und den wollen sie sich
zurückholen, in dem gerade amerikanische Firmen Linux unter ihre Fittiche nehmen und die
Weiterentwicklung steuern/beeinflussen. Und für die weitere Zukunft befürchte ich
folgendes: Amerikanische Konzerne werden weitere nicht amerikanische Firmen rund um Linux
aufkaufen. Was man nicht kaufen kann (z.B. Debian) dürfte Dank Software-Patenten vor fast
unlösbaren Problemen stehen. Kaufen kann man dann nur noch amerikanisch geprägte
Distributionen von namhaften Herstellern wie Novell, IBM, Sun und Konsorten, die dann
vermutlich mehr und mehr binary-only Code in Form von Treibern und
distributionsspezifischen Werkzeugen mitbringen. Vielleicht sind diese Distributionen ja
auch sehr gut benutzbar und stabiler als Microsoft'sche Systeme, aber sie sind genau so
wenig vertrauenswürdig wie Windows, weil kein normaler Benutzer weiss, welche Ostereier da
in seinem System stecken. Die Gerüchte um amerikanische Wirtschaftsspionage über
Hintertürchen in Windows halten sich ja hartnäckig, auch wenn nichts bewiesen ist.
Spätestens dann, wenn die Akzeptanz von Linux bei gleichzeitig steigendam Anteil von
binary-Only Code, welcher hauptsächlich aus den USA kommt, weiter steigt, sind die USA dem
Rest der Welt wieder um eine weitere Nasenlänge voraus. Und die EU schlummert weiter und
bringt die amerikanischen Konzerne durch die Einführung von Software-Patenten erst so
richtig in die Position, obiges Szenario durchzuziehen. An TCPA ist dabei sogar gar nicht
mal gedacht. Das wird alles noch weiter verschlimmern.
Vielleicht sehe ich das alles zu pessimistisch. Aber jedenfalls stinkt mir der überwiegend
amerikanische Anteil an Konzernen, die Linux unterstützen [wollen] schon jetzt ganz
gewaltig. Ich glaube nicht, dass die was zu verschenken haben.
A.
Aber auch hierbei sollte man hervorheben, dass dies durchaus bei vielen Produkten auch umgekehrt ist, besonders bei älteren solchen.
ja
Zitat von Richard Stallman (in Revolution OS) : "Commercial Software devides people."
Dem entgegen wirkt Freie Software und die daraus entstandene Community. Die Community muss nun nur noch beweisen, dass sie auch mit Kommerziellen Firmen (Redhat, IBM, ...) zusammenarbeiten kann, denn dann hat M$ dem nichts entgegenzusatzen.
M$ kann imho höchstens den Preis drücken und ich hoffe mal, dass dies M$ langfristig zu einer "kleineren" Firma macht so, dass wieder zumindest so etwas ähnliches wie ein Markt oder freier Wettbewerb entsteht
Hmm, Du meinst, wenn ich ein windoof-Paket kaufe, bekomme ich noch Geld raus?
Hatte aber eher an sowas wie echte Preissenkung gedacht. Das wird erst ma kommen und wird M$ schon mal einige Millionchen Gewinn weniger bescheren Leider haben die vermutlich genug angelegt, dass das erst mal ne Weile reichen wird aber irgendwann ist auch das alle
/ajk
also ich bin hier grad in spanien (grand canaria) und wollte eine wichtige email mit attachment aus einem Internetcafe verschicken. dieses attachment ist auf einer windoof xp deutsch formatierten diskette. nun wollte ich das attachment in einer email anhaengen und was sagt mir das spanische windoof?
El disco de la unidad A no tiene formato.
Desea dalre formato ahora?
Uebersetzt, das er eben die Diskette nicht lesen kann und sie formatieren moechte.
Und dieses Betriebssystem von m$ soll besser sein?! Bestimmt nicht. Sorry, Drecks M$ Produkte. Mit LINUX waere so ein Fehler nicht passiert.
Adios
Linjection
In Zeiten der totalen (FUNK)vernetzung sind magnetscheiben wie bei einer Floppy einfach nicht mehr zu gebrauchen ohne gescheite Abschirmung. Bei Floppydiscs ist die wohl kaum vorhanden, wie man unschwer erkennen kann wenn man mal eine aufgemacht hat. Da ist nur Plastik, der Datenträger und ein bischen Textil, damit der Datenträger nicht verkratzt. Bei der Funkstrahlung, die diese Disketten heutzutage ausgesetzt sind, kann man sie nicht mehr gebrauchen.
Selbst das Magnetfeld eines Lautsprechers kann die Daten auf einer Floppy unbrauchbar machen!