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Thema: Neue Anti-Linux-Strategie von Microsoft

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von latex am Do, 16. September 2004 um 12:59 #
Na wenigstens haben dann die Trollversuche von Taylor gegen Linux ein Ende :)
Die behauptungen, Linux sei Grundsätzlich teurer haben wohl nicht gezogen, jetzt versucht man es eben gegen Rat Hat, Novel und den langjährigen Freund IBM.

Na mal schaun, was daraus wird. Hoffentlich nur warme Luft.
Meiner Meinung nach sind Softwarepatente die eigentliche Bedrohung, solange uns das erspart bleibt, hielft M$ nur eine Vernünftige Preispolitik und etwas mehr Inovation weiter. Man kann eben nicht immer alles durch Marketing und Gerede kompensieren.

mfG latex

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    Von screne am Do, 16. September 2004 um 18:54 #
    Sie sagen nicht, Linux sei teurer, sondern die Kosten fuer den Betrieb von Intel-Hardware mit Linux seien nicht niedriger... Siehe Linux-Magazin Seite 95.
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Von Henry am Do, 16. September 2004 um 13:01 #
Microsoft kann doch nicht gegen alle feuern. Wenn MS einem Kunden erzählt, IBM, RedHat und Novell
wären alle Mist und nur von MS käme Gutes, macht sich MS doch unglaubwürdig. Und als Linuxer kann man dann immer noch sagen "Dann nimm doch Debian".
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Von Stephan am Do, 16. September 2004 um 13:12 #
Also Microsoft ist doch wirklich sehr, um das Wohl seiner Kunden bemüht.
In jedem Artikel zur Ergonomie am Computer Arbeitsplatz steht doch direkt in der ersten Zeile, dass man Regelmässig kurze Pausen einlegen soll, damit sich Augen und Hände entspannen können.
So weit ich weis ist Windows das einzige Betriebssystem, das denn Anwender mit regelmässigen Neustarts bei Installationen und Abstürzen dazu zwingt sich daran zu halten.
Und bei dem Stress, den man heut zu Tage im Büro hat, hätte man sicher ohne den täglichen Bluescreen nur selten Zeit für seine Kaffee Pause.

Von so was können wir armen Linux User nur träumen.
Wenn wir mit unserer Pause bis zum nächsten Absturz warten sind wir bis dahin wohl alle verhungert!

Hoffen wir mal das Microsoft nicht auf die Idee kommt die Sache so darzustellen, sonst finden sie am Ende sogar noch ein paar Idioten, die das wirklich glauben.

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    Von -mg- am Do, 16. September 2004 um 13:39 #
    LOL :-)

    [++]

    -mg-

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    Von Lace am Do, 16. September 2004 um 13:59 #
    "Und bei dem Stress, den man heut zu Tage im Büro hat, hätte man sicher ohne den täglichen Bluescreen nur selten Zeit für seine Kaffee Pause."

    In welchem Jahrhundert lebst Du ? Wie bitte schön will man "sein" Lieblings-OS vertreten, wenn man mit Vorurteilen um sich wirft die schon lange nicht mehr stimmen. So wirst Du niemanden von Linux überzeugen können, eher im Gegenteil.

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      Von Ergon, der Prächtige am Do, 16. September 2004 um 14:20 #
      Wer Ironie erkennen kann, ist klar im Vorteil. Alles klar, Flockie?
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      Von Stephan am Do, 16. September 2004 um 15:05 #
      Also ich lebe im 21. Jahrhundert und bin Administator in einem Schulnetzwerk mit ca. 60 Windows Rechnern, die meisten laufen mit Win 2000, aber in der Verwaltung brauchen wir wegen einiger veralteter Programme noch Win 98 SE.
      Die einzigen wirklich stabilen Rechner im Netzwerk sind die 14 ThinClients mit Linux und die 5 Server(Suse Linux Schulserver, Eisfair, Arktur).

      Bevor jetzt irgendwelche blöden Sprüche kommen. Privat nutze ich zu 95 % Linux und in der Schule ist die Umstellung auf Linux schon in Vorbereitung, dank meiner mieserablen Überzeugungsarbeit.

      PS: Du kannst ja bescheidsagen, wenn die Jahrtausendwende bei dir ankommt.

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        Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 17:56 #
        ...wir hätten es an unserer Schule auch geschaft die Linux Umstellung einzuleiten.

        Leider haben wir nur windowsphile als verantwortliche Leerkörper (das doppelte "e" statt "eh" ist Absicht!) gehabt und daher kaum eine Chance Linux auf den Schülerrecihern zu etablieren. Bei uns funkt einfach der Staat (in dem Fall der CDU regierte Kreistag) zu sehr dazwischen.

        Immerhin haben wir es geschaft einen funktionierenden Debian Router zu etablieren, der afaik imm er noch bestens läuft.
        Ich hoffe die staatlichen Gymnasien können irgendwann mal sebst entscheiden über ihre IT Infrastruktur, denn Thin CLients auf Linux Basis wären da imho ein Traum für jeden Admin, selbst wenn es ein Windowser ist, der umlernen müsste!

        PS.: komm jetz keiner mit Windows Thin Clients, dnn wir wissen ja alle was die so kosten...

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      Von Benni am Do, 16. September 2004 um 15:11 #
      Wieso Vorurteile? Als ich das letzte Mal mit Windoof gearbeitet habe (ok, nur eine Woche lang), hat es ca. alle drei Stunden blau gemacht, wenn der Chef Druck gemacht hat auch noch öfters (besonders beim Drucken oder Scannen). Wir haben sogar eineAusschreibung verloren, weil sich die Unterlagen einfach nicht mehr ausdrucken ließen - ging einfach nicht. Danach sind wir auf Solaris und Slackware umgestiegen, ein paar Jahre später dann auf FreeBSD und SuSe. Seitdem habe ich erst drei Crashs erlebt: einmal bei einem Stromausfall, als meine Netzwerkkarte kaputt war und als sich gv an einem 400mb ps verschluckt hat.
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      Von Surprise am Do, 16. September 2004 um 15:16 #
      Und Du hast noch nichts von "unmountable boot volumes" gehört, die sogar bei absolut intakter HW gelegentlich auftreten? Na klar, ist auch nur ein Märchen..... Keine Frage, Windows hat sich verbessert. Aber perfekt oder auch nur gut? Sogar im Lager der proprietären OSse gibt es jede Menge besseres.
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        Von sarah am Do, 16. September 2004 um 20:13 #
        he das is interessant. ich habe 2 platten auf der einen soll winXP drauf, es läßt sich installieren, aber beim ersten start kommt permanent und bei jeder installation "unmountable boot device". Auf der anderen platte geht es 1A. Ich dachte die platte wäre kaputt aber linux geht damit wunderbar. Ehrlich blödes windows es läßt sich einfach nich installieren. (das ist auch wirklich das erste mal das ich ein system nich installiert bekomme - und ich hab da schon einiges hinter mir :-) )
        gibts irgendwo lösungen für das prob?
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          Von Ralph Miguel am Do, 16. September 2004 um 22:04 #
          http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;297185

          Manchmal ist das Kabel wirklich die Ursache. Könnten auch Kontaktprobleme sein.

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Von cosmo am Do, 16. September 2004 um 13:52 #
vielleicht hat das zum erstenmal auch eine positive Seite, und es kommt aus Redmond so etwas wie anähernd haltbare Kritik dich sich konstruktiv verarbeiten lässt, damit hätte die Linuxbewegung die so oft benötigten Betatester verstärkt und dann auch noch mit den bestbezahlten Arbeitskräften überhaupt.

Na gut ich geh mal wieder schlafen und träum weiter :)

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Von blorg von bumsenstein am Do, 16. September 2004 um 13:59 #
> [...] davon zu überzeugen, dass die Software der Redmonder performanter, sicherer und sowieso besser als die der Open-Source-Alternativen ist
Nicht ist, sondern sei. Die Redmonder Software ist es ja nicht :p
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Von Markus am Do, 16. September 2004 um 14:22 #
M$ hat mich geweckt.
1.) Ich hatte mal wieder was zu lachen. Ansonsten:
2.) mv "Microsofts Anti-Linux-Strategie" > /dev/null
3.) Umdreh und weiterschlaf.

Just my 1.2 Cents.

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    Von Lars am Do, 16. September 2004 um 15:13 #
    > 2.) mv "Microsofts Anti-Linux-Strategie" > /dev/null

    wohl eher cat "..." >/dev/null, dürfte ein Socket sein.

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      Von Urmel am Do, 16. September 2004 um 15:56 #
      ... Dann hast du es aber immer noch auf der Platte ...
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        Von Urmel am Do, 16. September 2004 um 15:59 #
        Da ist dann aber die spitze Klammer zu viel....
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          Von peschmae am Do, 16. September 2004 um 19:42 #
          Meine Stimme geht an
          echo "$SATARATEGIE" > /dev/null

          MfG Peschmä

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Von greuff am Do, 16. September 2004 um 14:53 #
Koenntet ihr bitte in euren News-Meldungen die deutschen Rechtschreibregeln beachten und zwischen den Bindestrichen keine Leerzeichen machen? Man bekommt ja Augenkrebs beim Lesen des Artikels. Danke.

P.S.: lustigerweise ist das aber nur in der Uebersicht so - hier beim Kommentieren stimmen die Bindestriche. Bug?

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    Von Keno am Do, 16. September 2004 um 16:00 #
    Ich vermute mal, dass das wegen der begrenzten Spaltenbreite auf der Startseite so ist: Mit Bindestrichen werden im Deutschen manchmal wahre Vielbuchstaben-Wort-Ungeheuer erzeugt, die dann beim Zeilenumbruch böse Lücken hervorrufen. Jedenfalls mit den meisten (allen?) Browsern, da Funktionen zur Silbentrennung nicht vorhanden sind. Mit den Leerzeichen fällt den Browsern die Trennung leichter.
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      Von hjb am Do, 16. September 2004 um 16:35 #
      Genau getroffen. Es ist ein HTML-Bug, daß es nicht einmal bei Bindestrichen und Slashes einen Zeilenumbruch gibt, genau wie der nicht vorhandene Gedankenstrich. Wenn jemand eine bessere Lösung kennt, als die nervigen Leerzeichen einzufügen, dann her damit (muß allerdings in HTML 4.0.1 realisierbar sein).

      Gruß,
      hjb

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        Von Phil Söhnlein am Do, 16. September 2004 um 17:05 #
        Hallo,

        das ­ Entity müsste das doch tun, oder?

        Siehe http://www.w3.org/TR/REC-html40/struct/text.html#h-9.3.3

        hth
        PS

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Von Markus am Do, 16. September 2004 um 17:07 #
Den einzigen Nachteil, den Linux ggü. Windoof hat ist die Hardwareerkennung,
und nicht einmal das kann man Linux ankreiden, da die Hardwarehersteller
bekanntermaßen sehr mit ihren hw-spezifischen Daten geizen, sodaß die Linux-
Community es oft schwer hat vernünftige Treiber zu schreiben.
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    Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 18:03 #
    Hier kann man wieder sagen wer ist schuld?
    Die User wegen mangelndem meckern bei HW Hersteller und kaufens von linuxfeindlicher Hardware oder die Hersteller die einfach nicht bereit sind etwas zutun, was ihrer Meinung nach keinen Gewinn bringt.

    Ich bin der Meinung, dass die User selbst Schuld sind wenn sie einen Windows PC kaufen, ihn nicht auf linuxkompatibilität testen (lassen) und sich hinterher bei der Community beschweren. Wenn man das Pech hat eine Kiste zu besitzen, deren Hardware nicht gescheit mit Linux oder anderer Software rennt, DANN sollte man sich an den HERSTELLER bzw. HÄNDLER wenden und bei ihm zumindest meckern und notfalls reklamieren!

    NUR wenn die kein Geld mehr mit Windows Only Hardware machen werden die umdenken weil sie es am Geldbeutel merken !

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      Von Markus am Do, 16. September 2004 um 18:26 #
      > Ich bin der Meinung, dass die User selbst Schuld sind

      Nein! Ich habe meine Rechner mit einer Netzwerkkarte ausgestattet,
      ich mußte so ziemlich suchen, bis ich eine fand, die unter Suse,
      Redhat und Mandrake läuft. Wo ist da meine Schuld, wenn ich keine
      gefunden hätte zum Nachrüsten?

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        Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 23:41 #
        Du meinst aber doch wohl hoffentlich WLAN oder? also mit normalen (10/100er) NICs sollte es bei ner aktuellen Distribution keine großen Probleme geben. Zumindest kenne ich keine die nicht damit läuft.

        Was die WLAN Karten angeht so sollten die Netgear WG511 bzw als PCI WG311 gehen. DIe bekommt man überall.

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      Von Anothermous am Fr, 17. September 2004 um 18:40 #
      | Die User wegen mangelndem meckern bei HW Hersteller und kaufens von linuxfeindlicher
      | Hardware

      Linuxfeindliche Hardware gibt es in dem Sinne nicht. Es gibt höchstens Hardware, die nicht
      direkt durch Treiber vom Hersteller unterstützt wird bzw. zu der die Hersteller nicht die
      vollständigen Specs rausrücken, damit die OSS-Community selber Treiber schreiben kann.

      Das nenne ich aber eher Hersteller-Unfreundlichkeit gegenüber Linux.

      Da die Hardware-Hersteller aber immer mehr Know-How in den Treibern statt in der Hardware
      selber unterbringen wird Linux oder die OSS-Community in Zukunft vor einem Dilemma stehen:
      Entweder eine gewisse Hardware wird nicht offiziell unterstützt und ist daher nicht/eingeschränkt
      verwendbar oder es gibt binary-only Treiber. Womit dann das OSS-Konzept über den Haufen
      geworfen wird und niemand so richtig weiss, was in den Biestern wirklich alles drinsteckt.
      Windows lässt grüssen.

      Der Marktanteil, den Windows zur Zeit verliert oder bereits verloren hat, stinkt nicht nur
      Microsoft an sich sondern ganz besonders der Wirtschaft in den USA. Und den wollen sie sich
      zurückholen, in dem gerade amerikanische Firmen Linux unter ihre Fittiche nehmen und die
      Weiterentwicklung steuern/beeinflussen. Und für die weitere Zukunft befürchte ich
      folgendes: Amerikanische Konzerne werden weitere nicht amerikanische Firmen rund um Linux
      aufkaufen. Was man nicht kaufen kann (z.B. Debian) dürfte Dank Software-Patenten vor fast
      unlösbaren Problemen stehen. Kaufen kann man dann nur noch amerikanisch geprägte
      Distributionen von namhaften Herstellern wie Novell, IBM, Sun und Konsorten, die dann
      vermutlich mehr und mehr binary-only Code in Form von Treibern und
      distributionsspezifischen Werkzeugen mitbringen. Vielleicht sind diese Distributionen ja
      auch sehr gut benutzbar und stabiler als Microsoft'sche Systeme, aber sie sind genau so
      wenig vertrauenswürdig wie Windows, weil kein normaler Benutzer weiss, welche Ostereier da
      in seinem System stecken. Die Gerüchte um amerikanische Wirtschaftsspionage über
      Hintertürchen in Windows halten sich ja hartnäckig, auch wenn nichts bewiesen ist.

      Spätestens dann, wenn die Akzeptanz von Linux bei gleichzeitig steigendam Anteil von
      binary-Only Code, welcher hauptsächlich aus den USA kommt, weiter steigt, sind die USA dem
      Rest der Welt wieder um eine weitere Nasenlänge voraus. Und die EU schlummert weiter und
      bringt die amerikanischen Konzerne durch die Einführung von Software-Patenten erst so
      richtig in die Position, obiges Szenario durchzuziehen. An TCPA ist dabei sogar gar nicht
      mal gedacht. Das wird alles noch weiter verschlimmern.

      Vielleicht sehe ich das alles zu pessimistisch. Aber jedenfalls stinkt mir der überwiegend
      amerikanische Anteil an Konzernen, die Linux unterstützen [wollen] schon jetzt ganz
      gewaltig. Ich glaube nicht, dass die was zu verschenken haben.

      A.

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    Von *** am Do, 16. September 2004 um 18:17 #
    Meinst Du dann nicht eher die Hardwareunterstützung?

    Aber auch hierbei sollte man hervorheben, dass dies durchaus bei vielen Produkten auch umgekehrt ist, besonders bei älteren solchen.

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Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 17:28 #
Das hat jetzt sogar Microsoft kapiert :)

Zitat von Richard Stallman (in Revolution OS) : "Commercial Software devides people."

Dem entgegen wirkt Freie Software und die daraus entstandene Community. Die Community muss nun nur noch beweisen, dass sie auch mit Kommerziellen Firmen (Redhat, IBM, ...) zusammenarbeiten kann, denn dann hat M$ dem nichts entgegenzusatzen.

M$ kann imho höchstens den Preis drücken und ich hoffe mal, dass dies M$ langfristig zu einer "kleineren" Firma macht so, dass wieder zumindest so etwas ähnliches wie ein Markt oder freier Wettbewerb entsteht :)

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    Von Frank am Do, 16. September 2004 um 18:01 #
    > M$ kann imho höchstens den Preis drücken

    Hmm, Du meinst, wenn ich ein windoof-Paket kaufe, bekomme ich noch Geld raus?

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    • mehr ++
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      Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 18:06 #
      ROFL :)

      Hatte aber eher an sowas wie echte Preissenkung gedacht. Das wird erst ma kommen und wird M$ schon mal einige Millionchen Gewinn weniger bescheren :D Leider haben die vermutlich genug angelegt, dass das erst mal ne Weile reichen wird aber irgendwann ist auch das alle :)

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        Von /ajk am Fr, 17. September 2004 um 00:42 #
        überall diese "++" und "--" schon interessant wie sehr Heise die Diskussionskultur in Deutschlands Internet (hehehe) beeinflusst. ^^ Echt lustig wie sich das entwickelt.

        /ajk

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Von linjection am Do, 16. September 2004 um 22:33 #
Ola Amigos,
also ich bin hier grad in spanien (grand canaria) und wollte eine wichtige email mit attachment aus einem Internetcafe verschicken. dieses attachment ist auf einer windoof xp deutsch formatierten diskette. nun wollte ich das attachment in einer email anhaengen und was sagt mir das spanische windoof?

El disco de la unidad A no tiene formato.
Desea dalre formato ahora?

Uebersetzt, das er eben die Diskette nicht lesen kann und sie formatieren moechte.

Und dieses Betriebssystem von m$ soll besser sein?! Bestimmt nicht. Sorry, Drecks M$ Produkte. Mit LINUX waere so ein Fehler nicht passiert.

Adios

Linjection

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    Von sleipnir am Do, 16. September 2004 um 23:37 #
    Auf den Menschen hat Elektrosmog zwar keine/kaum nachweisbare Auswirkungen, wohl aber auf die Daten auf einer Floppy!

    In Zeiten der totalen (FUNK)vernetzung sind magnetscheiben wie bei einer Floppy einfach nicht mehr zu gebrauchen ohne gescheite Abschirmung. Bei Floppydiscs ist die wohl kaum vorhanden, wie man unschwer erkennen kann wenn man mal eine aufgemacht hat. Da ist nur Plastik, der Datenträger und ein bischen Textil, damit der Datenträger nicht verkratzt. Bei der Funkstrahlung, die diese Disketten heutzutage ausgesetzt sind, kann man sie nicht mehr gebrauchen.

    Selbst das Magnetfeld eines Lautsprechers kann die Daten auf einer Floppy unbrauchbar machen!

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