Nun freu Dich nicht zu früh, wegen der Bewegung in die richtige Richtung. Die Linux-Version wurde von Adobe nur deswegen jetzt bereitgestellt, weil man dadurch von den Niederlanden aus gezwungen wurde.
In den Niederlanden sind Unternehmer seit dem 1.1.2005 gesetzlich verpflichtet, ihre Steuererklärungen per Internet einzureichen. Das Finanzministerium hat dafür eine Lösung gefunden, die erfordert, dass der Unternehmer Adobe 6.02 oder höher verwendet. Unternehmer, die mit dem Linux OS arbeiten, dazu gehöre auch ich, protestierten, da es keine geeignete Fassung für Linux gab. Anfangs wollte die Finanzverwaltung uns zwingen, dann Windows (gegebenenfalls beim nachbarn oder im Internetcafe ode rin der Bibliothek) zu verwenden. Allerdings vergass man, dass im Jahre 2003 unsere Zweite Kammer (Bundestag) der Regierung eine Verpflichtung auferlegt hatte, Open Source und Open Standards zu verwenden, zudem war in den parlamentarischen Vorbereitungen zur obligatorischen elektronischen Steuererklärung vereinbart worden, dass dies OS-unabhängig gelöst werden sollte. Nachdem Linux-Unternemer bei der Zweiten Kammer ihren Unmut geäussert hatten, wurde unser stellvertretender Finanzminister Wijn schriftlich um eine Stellungnahme ersuucht, da er ohnehin aus dem Finanzminsietrium einen organisatorischen Saustall gemacht hatte, hat er wohl gemeint dass diese elektronische Steuerpanne nicht noch hinzukommen durfte. Adobe wurde somit mehr oder weniger vom niederländischen Finanzministerium gezwungen, die Linux-Version herauszubringen. Das geht auch aus der Erklärung von Adobe in bezug auf die Feigabe dieser Beta-Fassung hervor,die ausdrücklich auf die niederländische Steuerverpflichtungen hinweist.
Mein fazit: Erwartet nur noch zu viel von dem Adobe Engangement für Linux!
Die Linux-Version wurde von Adobe nur deswegen jetzt bereitgestellt, weil man dadurch von den Niederlanden aus gezwungen wurde.
In den Niederlanden sind Unternehmer seit dem 1.1.2005 gesetzlich verpflichtet, ihre Steuererklärungen per Internet einzureichen. Das Finanzministerium hat dafür eine Lösung gefunden, die erfordert, dass der Unternehmer Adobe 6.02 oder höher verwendet. Unternehmer, die mit dem Linux OS arbeiten, dazu gehöre auch ich, protestierten, da es keine geeignete Fassung für Linux gab. Anfangs wollte die Finanzverwaltung uns zwingen, dann Windows (gegebenenfalls beim nachbarn oder im Internetcafe ode rin der Bibliothek) zu verwenden. Allerdings vergass man, dass im Jahre 2003 unsere Zweite Kammer (Bundestag) der Regierung eine Verpflichtung auferlegt hatte, Open Source und Open Standards zu verwenden, zudem war in den parlamentarischen Vorbereitungen zur obligatorischen elektronischen Steuererklärung vereinbart worden, dass dies OS-unabhängig gelöst werden sollte. Nachdem Linux-Unternemer bei der Zweiten Kammer ihren Unmut geäussert hatten, wurde unser stellvertretender Finanzminister Wijn schriftlich um eine Stellungnahme ersuucht, da er ohnehin aus dem Finanzminsietrium einen organisatorischen Saustall gemacht hatte, hat er wohl gemeint dass diese elektronische Steuerpanne nicht noch hinzukommen durfte. Adobe wurde somit mehr oder weniger vom niederländischen Finanzministerium gezwungen, die Linux-Version herauszubringen. Das geht auch aus der Erklärung von Adobe in bezug auf die Feigabe dieser Beta-Fassung hervor,die ausdrücklich auf die niederländische Steuerverpflichtungen hinweist.
Mein fazit: Erwartet nur noch zu viel von dem Adobe Engangement für Linux!
Jean