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Thema: Erster Release-Kandidat von Suse Linux 10.0 freigegeben

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von berndix am Fr, 9. September 2005 um 00:44 #
SuSE bringt nun seine Version 10 auf den Markt. Wäre es im Zuge der "Vercommunitisierung" nicht besser gewesen, die Version gänzlich neu zu benennen? Z.B. Linux X? Aber dann hätten evtl. manche Menschen die Assoziation mit Mac OS und... huhuhuuu ich will es nicht weiter erörtern :D
Gruß
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Von Peter am Fr, 9. September 2005 um 02:26 #
Ich freu mich schon drauf :-)
Weiss jemand ob bei mehreren Netzwerkkarten in einem Rechner die IPs jetzt immer den gleichen Netzwerkkarten zugewiesen bleiben? Da war doch in der 9.3 so ein bloeder Bug...
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    Von Kinguar am Fr, 9. September 2005 um 07:46 #
    und wie sieht es mit den Bugs in 9.3 aus? Werden die auch noch beseitigt ... oder kann man die Version jetzt wegschmeißen??
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      Von Andre Homberg am Fr, 9. September 2005 um 08:33 #
      Schmeiss sie einfach weg, am besten den ganzen Rechner gleich mit ;)
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      Von Hans am Fr, 9. September 2005 um 09:45 #
      > und wie sieht es mit den Bugs in 9.3 aus? Werden die auch noch beseitigt ...

      Die sind eigentlich alle schon beseitigt! UNd gegen Programmugs hilft das einspielen neuer RPMs (Packman, Guru,...) oder das Selbstcompilieren!

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      Von SUSErich am Fr, 9. September 2005 um 10:08 #
      Also das "Community-Konzept" ist doch klar, du darfst die Software kostenlos testen, wenn du was funktionierendes willst musst du allerdings für die Professional Edition zahlen. Da du die "Community-Edition" hast (sozusagen die Version für Hartz-IV-Empfänger), bemkommst du natürlich keine Updates die funktionieren, sondern nur solche die noch nicht ausgereift sind, un die du für Novell mal schnell kostenlos testen darfst.
      Das Prinzip dürfte doch mittlerweile von Fedora und Mandriva bekannt sein oder?
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        Von nfreimann am Mo, 12. September 2005 um 11:09 #
        "die Version für Hartz-IV-Empfänger" - also Humor habt ihr ja. Macht neuerdings richtig Spass die Kommentare zu lesen!

        Ich vermute allerdings das du recht hast. Die "Hartz-IV-Empfänger" werden zu Testern gemacht. Da spricht nichts dagegen, solange Novell-Suse die "Hartz-IV-Empfänger" auch darüber aufklärt. Bisher waren nämlich die zahlenden Kunden unfreiwillige Helfer von Suse!

        Eine der ersten Erfahrungen mit Suse ist, das es geraten erscheint, generell zurückhaltend mit dem Einspielen von Updates zu sein. Ferner lernt man auf automatische Updates am besten ganz zu verzichten, und entscheidet lieber selbst welche rpms des suse ftp Servers zu installieren sind und welche nicht - womit man das Risiko selbst trägt. Schliesslich baut man die Softwarekomponenten ganz selbst und dabei entfernt man sich mehr und mehr von suse, bis zu dem Pubnkt an dem die Verwendung von suse Linux zur Disposition steht. Jedenfalls ist es mir in all den Jahren mit suse so ergangen.

        Als zahlender suse Kunde wäre ich damit einverstanden würden die "Hartz-IV-Empfänger" als Gegenleistung für den kostenlosen Erhalt eines Betriebssystems dieses testen und mir damit Mühsal und Risiko von Selbstbau und Selbstinstallation ersparen - vorausgesetzt Novell-Suse klärt Kunden und insbesondere "Hartz-IV-Empfänger" auch über die Geschäftspolitik auf. Diese Ehrlichkeit ist allerdings nicht zu erwarten!

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      Von Gerhard am So, 11. September 2005 um 12:36 #
      Ist kein Bug.
      Die Zuordnung wird mit udev festgelegt.
      Sie einfach mal im Handbuch nach. Ist dort beschrieben
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    Von haertie am Fr, 9. September 2005 um 07:48 #
    hab hier einen rechner mit der beta4 wo drei identische 3com netzwerkkarten drinne sind. intern,extern DMZ . funktioniert wunderbar. allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich selbst bei der 9.3 damit nie probleme hatte.

    bis dann

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Von michaeln am Fr, 9. September 2005 um 07:51 #
wie es scheint läßt sich der RC1 auf i586 wegen fehlender glibc auf den Images nicht installieren (siehe http://www.opensuse.org/Bugs:most_annoying_bugs ).
Deshalb ist von einem RC2 die Rede (siehe https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=115834 )

Gruß

Michael

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Von Chris am Fr, 9. September 2005 um 08:34 #
Ist eigentlich damit zu rechnen, dass die OpenSuse auf Heft-CD / DVD unter 10 Euro erscheinen wird? Mir ist im Moment noch nicht so ganz klar, was in der normalen SuSe mehr drinn sein wird - vermutlich reicht mir aber die OpenSuse und meine Onlinezugang ist für einen download zu schwach auf der Brust...
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    Von benq am Fr, 9. September 2005 um 08:50 #
    Klar, ich denke nicht, daß ein freigegebenes Produkt sich NICHT auf Heft-DVD's finden wird, was in der Box zusätzlich sein wird, sind einige Extrapakete, die man ohne Lizenz nicht einfach frei verteilen darf und wahrscheinlich die Handbücher. ISO-Linux und andere ISO Brennereien werden auch nicht schlafen. Das ist ja auch der Sinn der ganzen Aktion: OpenSuSE möglichst weit zu verbreiten...

    .

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    Von Michael Strum am Fr, 9. September 2005 um 09:56 #
    Dem kann ich mich nur anschliessen. Überall wird erzählt was an der OpenSuse neu ist. Mich interessiert aber welche Pakete nicht dabei sind. Nach jedem einzelnen, was nicht dabei seien könnte, in der Paketliste nachzuschauen ist nicht wirklich eine Option.
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      Von benq am Fr, 9. September 2005 um 10:09 #
      Na zum Beispiel Acrobat Reader, die proprietären Treiber von ATI und NVIDIA, Macromedia Flash Plugins, das JavaRE (???), Unterstützung für mp3 und DVD (u.a.) um mal die wichtigsten zu nennen. Alles nachinstallierbar über die Seiten des jeweiligen Herstellers bzw. packman links2linux.

      Und daran sind nicht Linux und nicht Suse/Novell schuld, das liegt einfach an der rechtlichen Grauzone (denn es ist einfacher und viel billiger ein Paket vom Server zu nehmen, als einen riesen Satz gepresster DVD's zu vernichten im Falle einer einstweiligen Verfügung) bzw. am Copyright. Denn auch Adobe hat das Recht kontrollieren zu wollen/können, wer ihre kostenlose Software kopiert/verteilt.

      Ist doch alles ziemlich logisch, oder?

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        Von Michael Strum am Fr, 9. September 2005 um 10:22 #
        Ui... Das ist aber eine ganz schöne Menge. In anbetracht des JavaRE, kommen da ja noch einmal einige Anwendungen hinzu die dies benötigen. Werden die Pakete von Yast automatisch aus dem Netz nachinstalliert oder muss ich die per Hand zusammensuchen?
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          Von derhelfer am Fr, 9. September 2005 um 11:39 #
          "Java packages can get installed afterwards by adding the following repository to the installation sources in YaST: http://download.opensuse.org/distribution/SL-OSS-current/inst-source-java/"
          http://www.opensuse.org/Download

          Für die anderen Sachen:
          http://www.opensuse.org/YaST_package_repository

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Von McPringle am Fr, 9. September 2005 um 09:02 #
Hi - hat schon jemand das Cover für das Paket gesichtet? Würde mich interessieren...
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Von Unix-Linux am Fr, 9. September 2005 um 10:13 #
etwas OT:
Weiss jemand zufällig wo ich die Gnome 2.12 Pakete für SuSE finde?

Habe gestern hier gelesen es soll die schon geben für 9.0-9.3

Finde sie aber nirgends.

Bitte um Hilfe.

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Von patrick am Fr, 9. September 2005 um 11:10 #
Dies ist jetzt die 4. SuSE Meldung innerhalb einer Woche und die 12 inerhalb eines Monats. Ja, wir haben begriffen: SuSE 10 kommt.
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    Von NikN am Fr, 9. September 2005 um 11:38 #
    Da das alles in der OpenSuse-Wiki steht, hätte wirklich eine Meldung am Anfang mit den voraussichtlichen Terminen und eine beim Erscheinen und vielleicht dem 1. RC genügt... Das sind dann immerhin zwei oder drei weniger.

    NikN

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Von einem Unwichtigen User am Fr, 9. September 2005 um 12:06 #
Hallo Leute,

kann ich in der nun erscheinenden 10.0 den Paketmanager apt vollständig für Updates nutzen OHNE Konflikte mit Yast zu bekommen und das System darüber beliebig updaten? Sind also Yast und apt abwechselnd einsetzbar ohne das System zu zerstören?

Danke!

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    Von dirk am Fr, 9. September 2005 um 13:24 #
    habe früher auch schon immer rpm -i direkt benutzt, war auch nie ein problem. u.U. muss man Suseconfig danach drüberlaufen lassen.
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      Von einem unwichtigen User am Fr, 9. September 2005 um 13:47 #
      .rpm ist ok, das es funktioniert ist zu erwarten, denn schließlich sind die SuSE Pakete ja .rpm-Dateien. Ich würde mal pauschal vermuten, daß Yast letztlich auch das rpm-Programm benutzt um Installationen durchzuführen. Die SuSE-Config wird nach jeder Installation von Yast aufgerufen, folglich mußt Du es bei manueller Installation eines .rpm-Paketes selbst durchführen.

      Anders jedoch bei apt. apt hat eigentständige Pakete und somit z.B. eine eigenständige Prüfung auf Abhängigkeiten. Kann Yast z.B. ein mit apt installiertes Programm wieder deinstallieren? Gibt es eine zentrale Installationsdatenbank in der alles registriert wird? Also alle Prgramme mit mit rpm oder apt gepackt und vollständig manuell installiert wurden?

      Danke!

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