Die RedHat 6.x Versionen bieten 3 verschiedene Kernelbinaries, nämlich für i386, i586 und i686. Das kann jeder checken, der mal einen Blick in die RPMS Directory auf den entsprechenden Servern wirft. Bei der Installation wird auch automatisch der "richtige" Kernel für den jeweiligen Rechner verwendet. Mir ist völlig schleierhaft, wie dem Autor dieses Berichts dieses Faktum entgehen konnte... Zu den Benchmark Interessierten. Auf www.cpureview.com gab es vor einiger Zeit mal einen Benchmark-Vergleich zwischen RedHat 6.0 (Vorgänger der aktuellen RH 6.1 mit ebenfalls optimierten Kernel) und der "voll Pentium optimierten" (alle Pakete sind auf i586 optimiert) Mandrake 6.1. Der Test kam zu dem Fazit, daß es im Hinblick auf die System-Performance völlig ausreicht, einen optimierten Kernel zu verwenden (wie bei RedHat). Alle anderen Pakete dürfen also durchaus i386 kompatibel sein.
nämlich für i386, i586 und i686. Das kann jeder checken, der mal
einen Blick in die RPMS Directory auf den entsprechenden Servern wirft.
Bei der Installation wird auch automatisch der "richtige" Kernel für
den jeweiligen Rechner verwendet.
Mir ist völlig schleierhaft, wie dem Autor dieses Berichts dieses Faktum
entgehen konnte...
Zu den Benchmark Interessierten. Auf www.cpureview.com gab
es vor einiger Zeit mal einen Benchmark-Vergleich zwischen
RedHat 6.0 (Vorgänger der aktuellen RH 6.1 mit ebenfalls optimierten Kernel)
und der "voll Pentium optimierten" (alle Pakete sind auf i586 optimiert) Mandrake 6.1.
Der Test kam zu dem Fazit, daß es im Hinblick auf die System-Performance völlig ausreicht,
einen optimierten Kernel zu verwenden (wie bei RedHat). Alle anderen Pakete dürfen
also durchaus i386 kompatibel sein.