Als Digitale Rechteverwaltung oder Digital Rights Management, kurz DRM, werden Verfahren bezeichnet, mit denen die Nutzung und die Verbreitung digitaler Medien kontrolliert werden soll. Die digitale Nutzungsverwaltung findet vor allem bei Film- und Tonaufnahmen Verwendung, wird aber auch bei Software, elektronischen Büchern oder elektronischen Dokumenten eingesetzt. Die Mechanismen der digitalen Rechteverwaltung sind allerdings umstritten. Kritiker warnen vor allem vor Datenschutzproblemen und Einschränkungen bei der Benutzerfreundlichkeit. Befürworter sehen dagegen in DRM die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle mit bedarfsgerechterer Abrechnung zu erlauben. Wie stehen Sie dazu?
| Ist mir egal. Setzte nur lizenzierte Player und Systeme ein. Einschränkungen habe ich keine | 0% |
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| Wenn das Gerät attraktiv ist, ist mir DRM egal. Dann lebe ich auch mit DRM | 0% |
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| Egal. Es wird sich schon eine Möglichkeit finden, das System zu umgehen | 5% |
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| Nutze nur DRM-Verfahren, die ich auch mit freien Tools bearbeiten kann | 6% |
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| DRM nur in Ausnahmefällen, wenn es unbedingt sein muss | 37% |
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| Entscheide je nach Bedarf und Einzelfall | 14% |
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| DRM lehne ich grundsätzlich ab. DVD oder Blu-Ray kommt mir nicht ins Haus | 37% |
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| Habe keine Meinung dazu | 1% |
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