Zu diesem Schritt entschied sich die Firma, da der mit ausgelieferte Systemkern (Version 2.2.14-5) zu fehlerbehaftet sei. Das Update auf Kernel 2.2.14-12 behebt eine Reihe von Bugs und Sicherheitslücken. So wurden Vorkehrungen gegen DoS-Attacken (Denial of Service) getroffen, sowie Bugfixes bei der Raid-Software, dem ext2-Dateisystem gemacht. Weitere Fehlerbehebungen und Erweiterungen sind der Pressemitteilung zu entnehmen. Red Hat stellt außerdem eine Anleitung zum Kernel-Upgrade zur Verfügung.