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Thema: Fedora 20

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zettberlin am Do, 9. Januar 2014 um 15:39 #

Ich habe gerade den Sound-Spin von Fedora19 installiert und muss sagen, dass ich die Installation reichlich hakelig fand, besonders die Partitionierung. Die hat total Theater gemacht, obwohl auf dem Rechner schon ein Fedora 17 drauf war (hätte es ja einfach überbügeln können). Ein einfaches "Mach alles platt und nimm, was Du willst" habe ich erst nach etlichen Versuchen hinbekommen...

Laufen tut es jetzt ganz prima, nur die KDE-Effekte gehen nicht und die NVIDIA-Installation hat auch aus völlig unerfindlichen Gründen versagt. Mal sehen, wies weiter geht....

Gibts denn in F20 was neues in der Partitionierung?

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    Von relativ-alt am Do, 9. Januar 2014 um 16:55 #

    Ich habe mit F20 erstmalig wieder ein Fedora installiert - alle anderen Installationen wurden seit teilweise fc3 oder so nur aktualisiert.

    Die Partitionierung ist meiner Meinung nach sehr ungewohnt - wenn man aber weiß was man tut, ist es kein Problem. Jemand, der noch keine zighundert Partitionierungen durchgeführt hat oder weiß was technisch dahinter steckt, wird sich damit aber schwer tun - deswegen wird dieser Punkt auch sehr kritisiert.

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      Von relativ-alt am Do, 9. Januar 2014 um 16:56 #

      Was ich eigentlich sagen wollte ;D
      Die Partitionierung in F20 ist nicht besser benutzbar als in F19 ;)

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        Von zettberlin am Fr, 10. Januar 2014 um 10:22 #

        Danke für die Auskunft ;)

        Ich versuche mmer zwei Wege bei der Partitionierung in einem Installer.

        Erstens probiere ich die Automatismen aus, wenn die mir auf die Nerven gehen, versuche ich einen Expertenmodus, wie man ihn vom klassischen Debian-Installer kennt. Letzteres habe ich in Anaconda gar nicht gefunden, es gibt nur ganz einfache Automatik(die nicht funktioniert hat) und umständlichere Automatik. Am besten finde ich eigentlich einen automagischen Modus, der sinnvolle Voreinstellungen anzeigt, die man dann nach Bedarf möglichst flexibel anpassen kann.
        Mandrake hatte da ein recht gutes Konzept und YAST war/ist auch nicht schlecht....
        Aber im Zweifelsfall ist alles OK, bei dem man auf einen Lowlevel Modus wie eben in Debian zugreifen kann....

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Von DNF am Do, 9. Januar 2014 um 17:51 #

Ich frag mich wie sowas wie DNF durch die Qualitätskontrolle gekommen ist, vorallem da der Entwickler noch gross angekündigt hat DNF wäre nun "stabil".

[root@fedora ~]# dnf search irgend-etwas-das-es-nicht-gibt
Warnung: Keine Übereinstimmung gefunden für: irgend-etwas-das-es-nicht-gibt
Traceback (most recent call last):
File "/bin/dnf", line 35, in
main.user_main(sys.argv[1:], exit_code=True)
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/main.py", line 240, in user_main
errcode = main(args)
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/main.py", line 63, in main
return _main(base, args)
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/main.py", line 122, in _main
cli.run()
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/cli.py", line 1456, in run
return self.command.run(self.base.extcmds)
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/commands.py", line 988, in run
return self.cli.search(extcmds)
File "/usr/lib/python2.7/site-packages/dnf/cli/cli.py", line 1521, in search
raise dnf.exception.Error(_('No Matches found'))
AttributeError: 'module' object has no attribute 'exception'
[root@fedora ~]#

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    Von Ernsthaft? :-) am Do, 9. Januar 2014 um 18:09 #

    Ehm, ich hab extra nochmal die News nachgelesen, welchen Status DNF denn nun hat: announcement --- planned Yum replacement now ready for user testing

    [...]
    We look forward to hear your feedback and kindly ask you to use bugzilla
    to report any issues found.
    [...]
    https://lists.fedoraproject.org/pipermail/users/2013-December/443694.html


    DNF hat hier doch nichts mit dem Release von F20 zu tun, wenn explizit zu einem Nutzertest aufgerufen wurden.... In F20 muss es ja sowieso nachinstalliert werden und ist nicht standardmäßig enthalten.

    Zum Glück hat jemand anderes das schon an der richtigen Stelle gepostet [1], so dass seit heute eine gefixte Verstion erschienen ist [2]


    [1] https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1048572
    [2] https://admin.fedoraproject.org/updates/dnf-0.4.11-1.fc20

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    Von blubb am Fr, 10. Januar 2014 um 19:07 #

    Du hast das verkannt, DNF steht doch für "Did Not Finish". Es erfüllt seinen Zweck also durchaus. ;)

    Abgesehen davon ist es ja offenbar in Python geschrieben, also sollte man schreiend davon rennen, wie man an der schönen "Fehlermeldung" wieder mal erkennen kann.

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Von kalwien am Fr, 10. Januar 2014 um 14:07 #

Ich habe F20 in Virtueller Box installiert. In F20 ist im KDE-Spin die Kontrollzeile eingekürzt und zugleich die Schrift völlig undeutlich (unleserlich). Die Farbdarstellungen sind undeutlich bis nicht mehr vorhanden z.B. das Firefox-Logo. Die Besonderheit liegt darin, dass man auf der Kontrollleiste abgelegte/eingerichtete Icons von Programmen in einem nicht durch die Kontrollleiste belegten (freien) Raum anklicken muss, um sie zu starten. Den entsprechenden Platz muss man jedoch erraten. Das ist nicht gerade prickelnd.

Die gleiche Problematik ergab sich aber schon nach einem umfangreicheren update in F19. Da trat die gleich Problematik auf.

Ist das ein bekannter Bug?

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    Von ex-fed-ora-nutzer am Fr, 10. Januar 2014 um 23:23 #

    Dergleichen hab ich auf meinem debian und OpenSuse noch nicht beobachtet. Ein render-Problem vielleicht? Hast du schon versucht in systemsettings/DesktopEffekte das KWin compositing von OpenGL auf xraster zu ändern?

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      Von kalwien am Do, 23. Januar 2014 um 18:06 #

      Bei mir ist in den Systemsettings/ArbeitsflächenEffekte in de Schaltfläche "Erweitert"

      der Composit-Typ auf: XRender
      und das Qt-Grafiksystem auf: Raster

      eingestellt. Wenn ich versuche das auf Composit-Typ: OpenGL zu ändern bekomme ich jede Menge Fehlerhinweise und den vielsagenden Fehlerhinweis (Überschrift): "Aus technischen Gründen ist es nicht möglich, alle möglichen Fehlerursachen zu bestimmen."

      Die Kontrollleiste lässt sich auch nicht in den Kontrollleisten-Einstellung mit dem Pfeil am rechten Rand verlängern auf die gesamte Breite des Desktops. Die gesamte Schrift im System ist nahezu unleserlich, auch z.B. in de Konsole.

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Von DesktopUser am Fr, 7. März 2014 um 14:53 #

Netzwerk ist nicht einzurichten. Mir ist es 2 mal gelungen und beim nächsten reboot war es wieder weg. Keine Taskleiste. Warum sind die Minimize und Maximize Buttons weg und nur noch mit Rechtsklick zu erreichen. Warum wird auf einem Desktop system ein Handling wie bei einem Tablett gemacht. Großer Müll das ganze.

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Von user am Sa, 30. August 2014 um 09:05 #

gnome ist genauso unbrauchbar wie unity. beides simple fenstermanager, die kde oder cinnamon nicht erreichen.

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