Von Matthias Schuster am Sa, 6. Juni 2015 um 10:25 #
Erstens einmal ist seit Februar alles ohne Abhängigkeiten von der KDE SC 4, ausgenommen Calligra/Libreoffice und Clementine, dies ändert sich jetzt eben mit dem nächsten Release, welches in den nächsten Tagen erscheint. Und es geht selbstverständlich um mehr als nur um Festplattenplatz:
Jemand paketiert nicht eine komplette Distribution selbst, betreut die Infrastruktur und supported das ganze in einem 24/7 Job, nur damit Festplattenplatz gespart wird.
Der Sinn dahinter ist eine konsequente Paketierung, welche optimal auf Qt und KDE ausgerichtet ist, etwas, was meines Wissensstandes bisher einzigartig unter den binären Distributionen ist und sich auch eindeutig in der Stabilität des Systems bemerkbar macht.
Erstens einmal ist seit Februar alles ohne Abhängigkeiten von der KDE SC 4, ausgenommen Calligra/Libreoffice und Clementine, dies ändert sich jetzt eben mit dem nächsten Release, welches in den nächsten Tagen erscheint. Und es geht selbstverständlich um mehr als nur um Festplattenplatz:
Jemand paketiert nicht eine komplette Distribution selbst, betreut die Infrastruktur und supported das ganze in einem 24/7 Job, nur damit Festplattenplatz gespart wird.
Der Sinn dahinter ist eine konsequente Paketierung, welche optimal auf Qt und KDE ausgerichtet ist, etwas, was meines Wissensstandes bisher einzigartig unter den binären Distributionen ist und sich auch eindeutig in der Stabilität des Systems bemerkbar macht.
Um ein kleines Beispiel zu nennen:
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Darüber hinaus war die einzige Verbindung zu KDE SC 4 in den vergangenen Monaten ein einziges Paket: kdelibs (und natürlich qt4)