Login
Newsletter
Werbung

Thema: 24 Jahre jung: Das Beste von Linux kommt noch

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von rambazamba am Mi, 26. August 2015 um 07:11 #

Erfahrungsgemäß wird das nicht passieren. Stattdessen kommt ein Gnome4/KDE6 raus. Wieder mit rudimentären "bahnbrechenden" die auch Gnome2/KDE3 konnte und begeistert damit wieder die Linux-Community. Außerhalb davon ist man schon heute viel weiter.

Die Software-Entwicklung ist einfach eine komplizierte Sache und braucht Geld, Ziel und ein Entwicklerteam/Firma die das auch realisieren kann. Nichts davon gibt es aber auf dem Linux-Desktop. Ergo aus paar Jahren, mache ruhig die nächsten 24 Jahre.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von Kazark am Mi, 26. August 2015 um 09:30 #

    Völliger Blödsinn der es eigentlich nicht wert ist kommentiert zu werden. Unternehmenslösung und Desktop in einem Satz zu nennen ist schon Unfug genug. In den meisten Unternehmen, und gerade dort steckt Linux längst tief verwurzelt. Wenn Du mit Unternehmenslösung die Schreibkraft in einer Kanzlei meinst um Mahnungen zu schreiben, da reicht auch lightdm und libre office.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von ano am Mi, 26. August 2015 um 13:10 #

      > Völliger Blödsinn der es eigentlich nicht wert ist kommentiert zu werden

      Und trotzdem hast du es getan, Danke.

      > Unternehmenslösung und Desktop in einem Satz zu nennen ist schon Unfug genug.

      Ich weiss nicht ob du das auf meinen Beitrag bezogen hast, aber falls es so sein sollte, und du ihn nochmal im Kontext liest ... Ach weisst du, das machst du ja eh nicht.

      > In den meisten Unternehmen, und gerade dort steckt Linux längst tief verwurzelt.

      Das ist wahr, aber eben in der Regel nicht auf den Schreibtischen oder auf den Laptops (und darum geht es hier), sondern auf Servern, der Cloud usw. In den wenigsten Unternehmen werden Präsentationen mit OpenOffice/LibreOffice erstellt.

      > Wenn Du mit Unternehmenslösung die Schreibkraft in einer Kanzlei meinst um Mahnungen zu schreiben, da reicht auch lightdm und libre office.

      Das ist auch wahr. Aber nur weil es "reicht", wirst du die wenigsten davon überzeugen. Die Leute wollen eben das benutzen was vertraut ist und sich "sicher" anfühlt, womit alle Kollegen sich auskennen und man auf diesem Weg Hilfe bekommen kann wenn man mal etwas nicht versteht. Ganze Heerscharen von Microsoft-Office Anwendern haben Excelkurse und sonstwas absolviert, und die wollen diese Produkte dann auch verwenden. Ein Umstieg auf Linux wäre dann für diese 0815-User mit wesentlich weniger Widerstand möglich. Siehe München, dort beschweren sie sich auch hauptsächlich über das fehlende Microsoft-Office und wollen darum zurück zu Windows. Du und ich kommen mit LibreOffice klar, und es "reicht", das bringt aber nix, wenn die User in eine Plattform wie Microsoft-Office "investiert" sind. Kein Plan ob du das nachvollziehen kannst, eher nicht denk ich mal.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von hungerrippeqgmail.com am So, 22. November 2015 um 19:50 #

        (Desktop-Nutzer zu Hause SUSE ab 6.3 bis jetzt 42.1, früher OS/2, DOS, dann Win 3.1, dann parallel Win 98, Win XP): Genauso ist es! U. a. LibreOffice ist kein vollwertiger MS-Office-Ersatz.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    1
    Von So am Mi, 26. August 2015 um 11:37 #

    Naja, es gibt auch Desktopumgebungen unter Linux, die sich weniger rasant verändern. Die Zahl der Desktop Nutzer steigt stetig.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung