Login
Newsletter
0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 23:15
Richtig... So hatte ich es eigentlich gemeint :-) (vielleicht hab ich etwas etwas verdreht).

Ich denke kaum, dass sich die Leute vor sowas überhaupt interessieren würden. Vermutlich reine Zeitverschwendung aber lehrreich.

0
Von Anonymous am So, 18. März 2001 um 17:20
@Pascal
>...Wieso nicht ein mandrake nehmen und untenrum debian reinbasteln. Sollte machbar sein. (das mit deb und rpm müsste man aber irgendwie in den griff bekommen...

Da wär es glaub leichter Debian zu nehmen und eine "mdk-Oberfäche" raufzuschaufeln.
Ich glaub das Paketformat von rpm auf deb umzustellen ist eines der geringsten Probleme. Schwierig wird es jedem Paket Debianbenehmen beizubringen und die Einstellungen dann über drakconf (oder wie das heist) anzubieten.

Dann doch lieber auf ein gut funktionierendes Progeny warten.

0
Von Spark am So, 18. März 2001 um 15:32
Wieso? Ich habe in letzter Zeit fast alles mit grafischen Konfigurationsprogrammen gemacht (debconf-gnome, gnome-dpkg-reconfigure, configlets...).
Gut, manches koennte noch ein bisschen ausgereifter sein. Aber es wird und ist wie immer erstaunlich zuverlaessig.
0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 14:56
Es ist sowieso schwierig zu berurtilen wie stabil ein Desktopsystem ist. Das wird ja öffters neu gestartet. Der Load hält sich auch in Grenzen und mit deamons sind die auch nicht übersäht.

Die meisten Distris sind halt noch etwas wackelig, wenn es um die Konfiguration mit ihren neuen GUI-Config-tools geht. (BTW: KDE2.1 ist auch noch nicht wirklich stabil, wie ich mir das so eigentlich gewöhnt bin von Linux). Dass natürlich Debian selbst in unstable stabiler ist kann daher gut sein, da es keine Klicki-Bunti-tools gibt, welche irgendwelche optionen in einer Config falsch setzen. Bei debian ist halt immer der User der Depp wenn was nicht geht ;-)

0
Von Spark am So, 18. März 2001 um 14:50
Manche behaupten, Debian unstable sei immernoch stabiler als die meisten anderen "release" Versionen. ;)
Aber dazu kann ich nichts sagen, unstable habe ich noch nie wirklich verwendet.
Aber schaumal Libranet, die verwenden ja auch Debian als Basis und unterstuetzen "the latest and greatest" an Softwarepaketen.
0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 14:36
@Spark

Nur wär dann die von Olaf angesprochene Sicherheit & Stabilität dann wieder hin.

Aber du bringst mich auf eine rafinierte Idee. Wieso nicht ein mandrake nehmen und untenrum debian reinbasteln. Sollte machbar sein. (das mit deb und rpm müsste man aber irgendwie in den griff bekommen. Vermutlich würde man deb nehmen.)

0
Von Spark am So, 18. März 2001 um 14:23
Pascal:
Debian Unstable/Incoming ist in etwa mit dem aktuellen Mandrake Cooker stand vergleichbar.
Daran sollte es also nicht scheitern.
Dennoch glaube ich nicht, dass Mandrake umsatteln wird. Das waere vermutlich zuviel Arbeit und ausserdem zu scheon um wahr zu sein. ;)
0
Von Ronny Buchmann am So, 18. März 2001 um 12:20
ich glaube auch nicht, dass mandrake auf deb pakete umsteigen wird
aber es ist schon länger nicht mehr redhat basierend (spätestens seit 7.2), nicht nur wegen der konfigtools, sondern auch bei den paketbezeichnungen, es lassen sich nämlich nicht mehr so einfach pakete zwischen redhat und mandrake austauschen,
dafür hat sich suse it 7.1 sehr an redhat angeglichen (man hat wohl erkannt, das dateinamen auch länger als acht zeichen sein können)
0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 12:09
Ich denke nicht. Mandrake ist jetzt schon fast kein RedHat Clone mehr. Es wird einfach noch darauf geschaut, dass sich rpms von redhat installieren lassen. Aber ansonsten bringt ja mandrake eine ganze menge tools mit, welche bei redhat nicht mit sind. Ich glaube aber kaum, dass sie ihr System auf debian umstellen. Das wär schon ein tiefer einschnitt, schon wegen der Packetformaten (deb anstatt rpm). Ich denke einfach, dass Mandrake vermutlich apt-get in kombination mit rpm einsetzen wird, was aber noch lange kein Debian draus macht. Weiter ist mandrake auch eine der Distris, die auch auf der more features more power welle mitschwimmen und da wär ein reinrassiges Debian ala Potato nicht gerade hilfreich. Die sog. Stabilität von Debian kommt einfach von der konservativen Haltung gegenüber Einführung von neuen Features, neuen Versionen, neusten Kernels,....
0
Von Olaf Schroeder am So, 18. März 2001 um 11:56
Ich habe mal eine Frage: Irgendwo las ich letztens das Mandrake in einer der nächsten versionen nicht mehr red hat basiert sein wird sondern Debian, ist da was dran? Wenn könnte das ein grosser sprung nach vorn sein - stabilitaet und Sicherheit eines Debian administration und Desktopfähigkeit durch kde2 und Mandrake tools (ich finde die admin tools nämlich ok)
Weiss jemand ob an dem Gerücht etwas dran ist?
0
Von Ronny Buchmann am So, 18. März 2001 um 12:11
gcc-2.96 war nur bei redhat 7.0 nicht stabil, aber dafür gibt es updates
0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 11:38
Ich hab etwas das Gefühl, dass Redhat etwas geschlafen hat in letzter Zeit (Desktopmarkt betreffend). Kein Wunder kann mandrake so grosse Erfolge verbuchen in den USA (Wär suse ein redhat clone, wär die Verbreitung vermutlich in den USA auch grösser).

Redhat setzt doch immer noch auf Linuxconf? (oder, .... ). Das tool ist grauenhaft IMHO.

Ok ich kann verstehen, dass RedHat sich auf Server konzentriert (dann darf man es sich aber nicht leisten einen gcc auszuliefern, der als nicht stabil gekennzeichnet ist. Ob er instabil, inkompatibel, ... tatsächlich ist, sei dahin gestellt. Es zeugt einfach nicht von proffesionalität)

0
Von Anonymous am So, 18. März 2001 um 10:41

was ich nicht verstehe..

warum kann ich mit meinem red hat kde 2 nicht vernünftig installieren..

warum kein vernünftiges isdn-unterstützung.

so macht das doch keinen spaß.

mist distri.

0
Von stefan.becker am So, 18. März 2001 um 12:24
Häh ????????

schau mal untee www.liniso.de, da kriegst du redhat 7.0 für dm 15,-. was redhat verkauft, ist support, den braucht der privatanwender eh nicht.

0
Von Anonymous am So, 18. März 2001 um 10:39

ja das stimmt wohl.. red hat zockt die leute ab...

suse ist doch super-billig dagegen.

0
Von Pascal am So, 18. März 2001 um 11:32
Vielleicht TurboLinux mit clusteraufsatz?
0
Von Anonymous am So, 18. März 2001 um 10:32

was kostet die teuereste distribution auf dem linux-markt???

ist die nicht eindeutig von red hat?

und wenn ja warum so teuer...

0
Von Anonymous am So, 18. März 2001 um 12:40
Also ich bin echt begeistert von Mandrake.
Die Konfigurieren einfach viele Details
schön vor.

Farbiger Lynx, MySQL, PostgreSQL, Dosemu.
Die geben sich echt Mühe, zumindest mehr wie Suse.
Und der IDE-CD-Brenner lässt sich klaglos
verwenden, dank automatischer SCSI-Emu.

Bei Suse 7.1 läuft nicht mal MySQL ohne
Handarbeit, geschweige den PostgreSQL.
USB lässt sich nicht abschalten....
Tomcat läuft nicht...

Mit dem Suse 2.4.0-Kernel kann ich auch
nichts anfangen, da ich bei diesem
nicht einmal mehr mein cdrom mounten kann.
Der 2.4.0 ist eh' nur ein Marketing-Gag.

Suse wäre dann super, wenn mal wieder mehr
Feinarbeit von denen gemacht wird.

Bei Mandrake ist die Paketauswahl auch irgendwie durchdachter, zumindest für
Softwareentwickler ...

An der Konfiguration von KDE2, GNOME und IceWM kann ich auch nichts aussetzen.

Aber wie andere schon sagten:
Konkurrenz belebt ...
... und so lange die Konkurrenz
positiv (konstruktiv) für Linux
ist kanns uns ja recht sein.

0
Von pater b am So, 18. März 2001 um 11:51
Hi
>Der Installer... viel zu unübersichtlich.
finde ich nicht..

>Die Paketauswahl.. nervig
da muss ich dir rechtgeben.. das nervt echt ein wenig..

>ein Mischmasch aus GTK + Motif-Style..
Nein... mdk hat GTK, nix motif tools.. ausserdem kann ja GTK (wie QT2) auf magische art und weise Themes haben..

>und... auf meinem KDE-Desktop finde ich Gnome-Apss in de Verzeichnissen.
und umgekehrt natürlich auch.
Was soll das?

ääähh.. ev. möchten die lieben MDK leute, dass du unter KDE auch gleich z.B. Gimp/Mozilla und z.B. xmms drinnen hast, also ich finde das nett..

bye

0
Von Anony Maus am So, 18. März 2001 um 11:07
Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. SuSE ist schon ein guter Kompromiss. Wen das Theater mit den Distris nervt, der kann sich ja sein System auch selbst hochziehen -> LFS. Dürfte ja kein Problem sein für die Experten hier ;-)

 
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten