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Von Florian am Do, 15. Februar 2001 um 16:10
Schade und Schoen zugleich.
Keiner der mehr Preisduck ausuebt und die anderen Anbieter verdrengt aber ein weiteres Zeichen, dass so eine Art von Internetzugang noch nicht rentable ist.
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Von Michael am Fr, 16. Februar 2001 um 14:32
@Spark und div. andere Debianer
>tut mir leid, wenn ich mal wieder einigen auf den wecker gehe mit meiner debian vergoetterung aber

Langsam habt ihr mir aber den Mund waessrig gemacht. Ich werde wohl mal testweise die zweite Festplatte dafuer "opfern".

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Von Anony Maus am Do, 15. Februar 2001 um 22:25
@LH: Auweia, jetzt ist's aber gut.
Noch eins, bevor wir wieder damit anfangen: Egal ob SuSE 7.1 oder Mandrake 7.2 - der Kram ist wohl leider reichlich buggy. Vielleicht bringt ja 7.4 den Durchbruch ;-)
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Von LH am Fr, 16. Februar 2001 um 09:44
>xfree4.0.2 und kernel mit USB support<

Also XFree 4 ging eigentlich gut bei mir, aber von Hand noch mit dem alten System. Zwar fand ich es dumm das es keine sichbare Trennung zwischen Xfree3 und 4 gibt bei SuSE (alles zusammengewürfelt, zumindest sehe ich da nicht 100% durch), aber nach dem Download wars OK. Einmal Sax2 und es lief.
Bem Kernel sah halt anders aus, dafür hat ich mir die CDs installiert, der rest ist jabekannt :(

>, dass mich system und community noch niemals im stich gelassen haben, ausdruecken. :)<

Ich war zu genervt um jemanden um hilfe zu bitten, Online ging ja noch und X so halb (w3m hingegen nicht mehr). Ich wollte das eigentlich schnell hinter mich bringen. So kann man sich da irren.

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Von Spark am Fr, 16. Februar 2001 um 05:23
> Aber es kommen halt momente wo man Updaten möchte/muss

genau, so wie vor ner woche als ich dachte ich update mal auf progeny um xfree4.0.2 und kernel mit USB support (den ich allerdings noch nicht benoetige) zu haben.
war schon stressig so ein apt-get upgrade laufen zu lassen waerend ich ein wenig im internet gesurft bin. ;)
danach musste ich noch einmal X beenden, da er den X server einfach nicht im laufenden betrieb umschalten wollte. :(
ich gebe zu, es ist stressig. es gibt sicher einen weg sich diese elenden zwei minuten arbeitsunterbrechung zu sparen.
aber ansonsten, ja, ich arbeite mit linux. ;)

disclaimer: der obige beitrag war leicht uebertrieben und ein wenig zu debian-verherrlichent. ich konnte einfach nicht wiederstehen. ;)
um bei der wahrheit zu bleiben, auch mit meinem debian system habe ich oft probleme. die beschraenken sich dann aber gluecklicherweise auf die suche nach der loesung, wie etwas funktioniert. nicht etwa auf eperaturen, weil etwas auf auf einmal nicht mehr funktioniert.
der X server wollte z.b. nicht als standard X server laufen weil er sich die einstellung irgendwie gemerkt hatte. xfree4 lief dann erst als standard nachdem xfree 3 deinstalliert war. aber auch sowas ist ertraeglich.
und auch der support hat mich noch nie im stich gelassen. heute brauchte ich z.b. nur 5 minuten (diesmal ohne uebertreibung) im debian irc channel verweilen um die loesung fuer mein problem zu bekommen, warum ldconfig die library -LGAL nicht finden konnte (die loesung war, dass ich einen symlink von /usr/lib/libgal.so auf /usr/lib/libgal.so.4 erstellen musste. dazu muss ich sagen, dass ich diese library von hand kompiliert habe, ein debian package haette das selbstredend fuer mich erledigt.
tut mir leid, wenn ich mal wieder einigen auf den wecker gehe mit meiner debian vergoetterung aber irgendwie muss ich meine dankbarkeit dafuer, dass mich system und community noch niemals im stich gelassen haben, ausdruecken. :)

danke und auf wiederlesen.

Spark

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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 17:54
Nun, ich hatte eine SL 6.4, und war auch zufrieden. Ich wollte aber den 2.4/2.2.18 (USB , da Visor), und das möglichst einfach und so das mein System immernoch SuSE ist :)
Sonst hätt ich auch diese Version ausgelassen.

Ich denke schon das viele Linux für ihre Arbeit nutzen, ich z.B. nutze es für PHP Programmierung, Office Dinge (ILoveSO) und natürlich fürs Internet.

Der schnelle wechsel der Distrie Versionen ist wirklich nicht der hit, ich überspringe die meisten. Ich hatte zuerst auch 5.4 und habe erst mit 6.4 upgedatet. Aber es kommen halt momente wo man Updaten möchte/muss

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Von Klaus Ries am Do, 15. Februar 2001 um 17:48
Hi Leute!

eine Frage: arbeitet einer von euch auch unter Linux (nicht "mit")??? Z.B. Perl-/C/C++/Java/Skript/GTK/QT-Programmierung , LATEX / Textverarbeitung...

Ich hab irgendwie das Gefühl, euere Linuxerfahrung beschränkt sich auf's Installieren/Updaten der allerneuesten Distri. Genau das wollen die meisten dieser Distributoren doch. Die 7.0er Versionen von Suse bzw. Red Hat waren noch nicht mal kalt, da kommt schon die nächste Fuhre. Ihr hättet weniger Ärger, wenn ihr euch Linux installiert, und dann einfach mit der Version ne zeitlang leben würdet, dann würden sich die Distributoren auch wieder aufs Entwicklen von fertigen Versionen konzentrieren, und nicht darauf, möglichst viele (halbfertige)Versionen pro Jahr rauszuhaun.

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Von guenni am Do, 15. Februar 2001 um 16:49
Ich bin nicht der absolute Linux Freak, aber mit der Mandrake 7.2 Installation und Administration bin ich sehr zufrieden. HW Erkennung 100%. Zugegebenerweise kenne ich die neueste SUSE Distribution noch nicht, aber die letzte SUSE installation (5.2 glaube ich) war im Vergleich zu der Mandrake Installation ein Krampf, obwohl ich keine Dalalamhatsu Hardware verwende. Also in diesem Sinne.

P.S. Der Vorschlag einfach das beste von allen zu nehmen ist auch nicht schlecht!

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Von Sulu am Do, 15. Februar 2001 um 12:47
Es ist ja schön wenn Du die Zeit hast immmer den Quellcode zu saugen, compiliern und installieren.
Ich aber kaufe bei SUSE die Dienstleistung:
Alle Pakete auf dem gleichen Stand und möglichst fehlerfrei.
Lib-Abhängigkeiten gecheckt.
Update-Möglichkeit

Ich haben nicht die Zeit tagelang herumzubasteln um das System en vogue zu halten. CD soll rein. Ein bischen Interaktion und dann läuft das Ding. Feinschliff kommt in den Tagen danach in kleinen feinen Portionen.

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Von Anonymous Alkoholicus am Do, 15. Februar 2001 um 21:01
hicksch.. isch glaube isch muss aufören su trinken... sehe bei LH schon überall scho komische Wörter... angekakt aäh angeklakter eigentlioch Erzeichniss Stukrut wissenend niucht Neusintalliern ... ohje hicks isch glaub isch leg misch ein bischen aufs Ohr...
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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 16:47
HI Lodger

Klar, immer doch.

Ne, blos komme ich mir vor wie ein angeklakter dem Unfähigkeit vorgeworfen wird, dabei wollte ich doch nur helfen in dem ich andere mit meinem Beispiel warne.
Naja, mein Problem solls nicht mehr sein, da ists eh zu spät. Wer auf meine Warnung nicht hören will und dann Schiffbruch erleidet bekommt kein Mitleid von mir ;)

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Von lodger am Do, 15. Februar 2001 um 16:40
@LH:

Heute in Bestform, was?! ;-)

Aber um Dir da nochmal kurz zuzustimmen: ich habe exakt das gleiche Problem mit dem Update von SuSE 6.2 auf SuSE 6.4 gehabt. Also ist es schon ein Problem, dessen sich SuSE annehmen sollte. Irgendwas stimmt da doch nicht...

lodger

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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 14:31
Also Anony Maus, ich weiss deine Postings nicht so recht zu deuten. Ich antworte deswegen so wie ich glaube das du es meinst.

Ich sollte mich also nicht beschweren, den:
Wer Linux Benutzt ist selber schuld
Wer Programme installiert ist selber schuld
Wer was am System ändert ist selber schuld


Ok, damit wäre Linux:
Scheiße
Nicht nutzbar
Unflexibel

Du merkst hoffentlich was für eienn blödsinn du laberst. Unter Debian geht es auch. Daran sollte SuSE sich ein Beispiel nehmen.
Ich mag die SuSE Distrie, aber wir wollen doch realistisch bleiben. Wer Linux aktiv nutzenwill kann nicht auf SuSEs Pfaden bleiben. Das fängt beim Drucker an (Lexmark), geht über den Scanner (Plustek Parallelport) und enden bei Riva (Kernel Module nicht auf CD!)
Was, dein Lieblingsprogramm hat in der SuSE Version eine Macke? Updaten? Nö,das stört später wenn Yast2 Updaten will...

Merke:Erst Denken, dann schreiben

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Von Anony Maus am Do, 15. Februar 2001 um 14:12
Offensichtlich hat LH für das Update selbst schlechte Bedingungen geschaffen. Ich hab auch schon Updates installiert, die bis auf wenige Anpassungen hervorragend liefen.

@LH: Du findest es ja geil, wenn das Rad immer wieder neu erfunden wird und beschwerst Dich dann darüber, wenn es nicht rund läuft - LOL

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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 12:39
Die RPMs ? Was ist mit denen? Eigentlioch waren die RPMs das einzige was funktioniert hat. Es wurde alles richtig installiert. Es war mehr Yast das die Erzeichniss Stukrut geändert hat, dabe aber mit den bereits bestehenden System Kollidiert ist. Und zwar heftigst.
Irgendein Quellcode hätte hier garnichts geändert da dort nicht das Problem lag.
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Von Anonymous am Do, 15. Februar 2001 um 12:33
Hi, naja so muss man das bei der SuSE wohl immer machen wenn man die RPM's nimmt, meiner einer ist dazu übergegangen immer den Quellcode zu kompilieren und den Kram per Hand zu installieren, wer von euch hat den noch nen i586? =))
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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 12:33
Oder du testest das Update mit Yast1, aber wohl wissenend das es auch schief gehen kann (also vorher Backup :) ). Ich hatte es nur mit Yast2 richtig testen können das Update, und da es es niucht funktioniert. Yast1 hat zwar auch versagt, kam aber erst als 2. ran, vieleicht ist er dadurch durcheinander gekommen.
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Von Sulu am Do, 15. Februar 2001 um 12:21
Mandrake:
Einfache Installation zahlt sich also aus. Auch scheint der Partitionierungs-Bug (Auch in meiner Bekanntschaft aufgetreten) doch nicht so arg häufig aufzutreten.

@LH
Heissen Dank für die Warnung bez. Update von SUSE 7.1. Ich habe mir nach Problemen mit Vorgängerversionen angewöhnt die ganze Kiste neu zu installieren wenn ich mir die neue SUSI kaufe. (Das darf ich gar nicht meinen WIN_Kollegen erzählen, die lachen ich dann aus). Also muss ich auch dieses Mal wieder alles neu machen *Grummel*.
Wenigstens ist das gleich eine Entrümpelung.

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Von Deno am So, 18. Februar 2001 um 11:40
lodger: SuSe muss alles "selber machen" wenn es um YAST kommt, weil YAST halt nicht unten GPL steht.

So weit gelingt's denen eigentlich recht gut (Deutchland ist ja nach wie vor SuSe-Land), also vieleicht haben Sie auch recht damitt.

Die bisherige Erfolgsgeschichten von RedHat und Mandrakesoft basieren auf gerade gegengestelltem Prinzip - es wird interesant zu schauen wer am Ende "recht" haben wird.

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Von LH am Do, 15. Februar 2001 um 11:44
hey, ich sehe die Kommentare von Kommentar 2 bei Kommentar 6. Geht euch das auch so?

Zum Rad: Die menschen wollen keine räder drehen, sie wollen welche bauen. Was schon da ist macht keinen spaß. Also neu machen. Jder findet seinen weg besser. Das ist ok. Aber das hatten wir alles schon bei den DE


 
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