Die Einbindung der ttfonts mit xfstt in StarOffice funktioniert leider nicht. Genau das gleiche wollte ich g'rad auch sagen. Wenn jemand weiß wie's geht, dann her damit mit der Info!
Wegen diesem Thema bin ich mal mit dem Christian Kirsch vom Heise-Verlag in der StarOffice-Newsgroup zusammengestossen. Er hat mich dann auf den richtigen Weg gebracht, denn in einem seiner Artikel (iX, 05/98, S. 148) beschreibt er das Problem recht ausführlich. Ich hatte damals für die 5.0-Version den xfstt verwendet. Das Einbinden der ttf hat geklappt. Ich konnte zwar die Namen der Schriften im Pull-Down-Menü nicht sehen, aber wenn ich den exakten Namen der Schrift in das Feld eingegeben hatte, war die Schrift verfügbar. Christian Kirsch meinte daraufhin, dass es auch dafür eine Lösung gebe...
1. Sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist, aber mir woll bekannt das Xfstt ein Font-Server ist. Siehe Kurztip: >Mit dem Befehl xfstt & laden sie den Font-Server.
2. >Das Verzeichnis für die Fonts "/usr/share/fonts/truetype/" und nicht /usr/ttfonts Ok, tut mir leid, ist mein Fehler.
Ich habe schon ein wenig mit xfstt rumprobiert und auch gute Ergebnisse auf dem Bildschirm gehabt, aber leider ließen sich die Fonts nicht ausdrucken. Es erschienen leider nur die Standdartschriften. Gruss, Roland
TTF-Fonts sind mit dem xfstt in X Applikationen wie z.B. Netscape darstellbar. Damit die TTF-Fonts auch z.B. in StarOffice (auch zum drucken und nicht nur am Bildschirm) verfügbar sind muss noch einiges geändert werden. In einer älteren c't war das ganze mal in einem mehrseitigen Bericht erklärt.
Jürgen Schmidt, Dirk Hohndel: (ju) Die "wahre Schrift" TrueType-Fonts auch unter Linux nutzen Praxis, TrueType-Fonts unter Linux, FreeType, xfs, xfsft, ghosscript, StarOffice c't 25/99, Seite 242
Der Artikel behandelt zwar nicht den xfstt-FontServer sondern den xfsft aber die grundsätzliche vorgehensweise wird durch den Artikel aufgezeigt.
Das mit dem TTF-Fontserver ist schon ein alter Hut. Bei der RedHat wird ein TTF-Fontserver Standardmäßig installiert. Leider kommt der Rasterizer nicht an die Qualität von Windows heran. (Hochwertiges Schriften-Rasterizing unter X11 ist immer noch ein riesen Problem).
da hast du was falsch verstanden. das ist kein TrueType-Fontserver sondern ein FontServer damit du zB Die schriften (die ganz normalen X-Schriften) von einem Anderen Rechner rendern lassen kannst als von dem Wo X läuft. Ist doch tolle sache wenn man eine kleine platte hat und die Fonts auf einem anderen Rechner liegen :-)
Altes Problem Rene ? Frage mal Herbert Duerr (den Entwickler von xfstt), warum er sein Programm "True Type Font Server" nennt? Das die Fontserver im allgemeinen auch mit Type1 & Co. umgehen können ist ein angenehmer Nebeneffekt (das meinst Du sicherlich). Dieser "Nebeneffekt" und das bessere Aussehen der X11-Schriften über den Server sind ein Grund, weshalb RedHat einen TTF-Fontserver (xfst) als Standard installiert.( xfst = patch für den orginalen X11-xfs Server um True Types zu rendern)
Das die Schriften unter X11 im allgemeinen "dürftig" aussehen liegt unter anderem an dem fehlenden Fontsmoothing( Antialising) - genauer nachzulesen z.B. unter http://www.dcs.ed.ac.uk/home/jec/programs/xfsft/)
Applix (auch nicht teurer als WordPerfect ;-)) ) arbeitet defaultmäßig mit TrueType-Schriften. Einfach die *.ttf-Datei in's Schriftenverzeichnis kopieren und den Namen der Schrift in der fonts-dir nachtragen.
Auch mit M$-fonts ist das technisch kein Problem, lizenzrechtlich ??????
Die leute sagen kde, wenn sie X, SuSE wenn sie linux und linux wenn sie unix meinen ...
Christoph
Genau das gleiche wollte ich g'rad auch sagen. Wenn jemand weiß wie's geht, dann her damit mit der Info!
1. Sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist, aber mir woll bekannt das Xfstt ein Font-Server ist. Siehe Kurztip:
>Mit dem Befehl xfstt & laden sie den Font-Server.
2. >Das Verzeichnis für die Fonts "/usr/share/fonts/truetype/" und nicht /usr/ttfonts
Ok, tut mir leid, ist mein Fehler.
Grüße,
Oliver
Gruss,
Roland
Damit die TTF-Fonts auch z.B. in StarOffice (auch zum drucken und nicht nur am Bildschirm) verfügbar sind muss noch einiges geändert werden. In einer älteren c't war das ganze mal in einem mehrseitigen Bericht erklärt.
siehe auch
http://www.pro-linux.de/t_multimedia/ttf.html
Die "wahre Schrift"
TrueType-Fonts auch unter Linux nutzen
Praxis, TrueType-Fonts unter Linux, FreeType, xfs, xfsft, ghosscript, StarOffice
c't 25/99, Seite 242
Der Artikel behandelt zwar nicht den xfstt-FontServer sondern den xfsft aber die grundsätzliche vorgehensweise wird durch den Artikel aufgezeigt.
Da hast du leider völlig Recht!
Grüße,
Oliver
aber ein TrueType-Server ist das nicht
cu
Das die Schriften unter X11 im allgemeinen "dürftig" aussehen liegt unter anderem an dem fehlenden Fontsmoothing( Antialising) - genauer nachzulesen z.B. unter http://www.dcs.ed.ac.uk/home/jec/programs/xfsft/)
Applix (auch nicht teurer als WordPerfect ;-)) ) arbeitet defaultmäßig mit TrueType-Schriften.
Einfach die *.ttf-Datei in's Schriftenverzeichnis kopieren und den Namen der Schrift in der fonts-dir nachtragen.
Auch mit M$-fonts ist das technisch kein Problem, lizenzrechtlich ??????
Grüßchen
ElizIza
KALLE