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Thema: Windows True-Type-Fonts für KDE

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Christoph Lange am Mi, 19. April 2000 um 13:44 #
Der titel ist etwas unpassend. xfstt ist kein KDE-programm, sondern ein font-server für X. Mit KDE hat das gar nichts zu tun.
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Von Christian Jarczyk am Mi, 19. April 2000 um 17:24 #
ausserdem heist das Verzeichnis für die Fonts "/usr/share/fonts/truetype/" und nicht /usr/ttfonts.
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Von Christoph Hellwig am Mi, 19. April 2000 um 17:58 #
O Gott, jetzt geht das hier auch schon los ...
Die leute sagen kde, wenn sie X, SuSE wenn sie linux und linux wenn sie unix meinen ...

Christoph

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Von Anonymous am Mi, 19. April 2000 um 18:52 #
Die Einbindung der ttfonts mit xfstt in StarOffice funktioniert leider nicht.
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    Von BIG CHIEF am Mi, 19. April 2000 um 21:46 #
    Die Einbindung der ttfonts mit xfstt in StarOffice funktioniert leider nicht.
    Genau das gleiche wollte ich g'rad auch sagen. Wenn jemand weiß wie's geht, dann her damit mit der Info!
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    Von Marc am Do, 13. Juli 2000 um 23:31 #
    Wegen diesem Thema bin ich mal mit dem Christian Kirsch vom Heise-Verlag in der StarOffice-Newsgroup zusammengestossen. Er hat mich dann auf den richtigen Weg gebracht, denn in einem seiner Artikel (iX, 05/98, S. 148) beschreibt er das Problem recht ausführlich. Ich hatte damals für die 5.0-Version den xfstt verwendet. Das Einbinden der ttf hat geklappt. Ich konnte zwar die Namen der Schriften im Pull-Down-Menü nicht sehen, aber wenn ich den exakten Namen der Schrift in das Feld eingegeben hatte, war die Schrift verfügbar. Christian Kirsch meinte daraufhin, dass es auch dafür eine Lösung gebe...
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Von Oliver am Mi, 19. April 2000 um 19:09 #
Hallo Zusammen,

1. Sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist, aber mir woll bekannt das Xfstt ein Font-Server ist. Siehe Kurztip:
>Mit dem Befehl xfstt & laden sie den Font-Server.

2. >Das Verzeichnis für die Fonts "/usr/share/fonts/truetype/" und nicht /usr/ttfonts
Ok, tut mir leid, ist mein Fehler.

Grüße,
Oliver

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Von Roland am Do, 20. April 2000 um 17:39 #
Ich habe schon ein wenig mit xfstt rumprobiert und auch gute Ergebnisse auf dem Bildschirm gehabt, aber leider ließen sich die Fonts nicht ausdrucken. Es erschienen leider nur die Standdartschriften.
Gruss,
Roland
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Von TuX am Fr, 21. April 2000 um 03:34 #
TTF-Fonts sind mit dem xfstt in X Applikationen wie z.B. Netscape darstellbar.
Damit die TTF-Fonts auch z.B. in StarOffice (auch zum drucken und nicht nur am Bildschirm) verfügbar sind muss noch einiges geändert werden. In einer älteren c't war das ganze mal in einem mehrseitigen Bericht erklärt.

siehe auch
http://www.pro-linux.de/t_multimedia/ttf.html

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    Von TuX am Fr, 21. April 2000 um 03:40 #
    Jürgen Schmidt, Dirk Hohndel: (ju)
    Die "wahre Schrift"
    TrueType-Fonts auch unter Linux nutzen
    Praxis, TrueType-Fonts unter Linux, FreeType, xfs, xfsft, ghosscript, StarOffice
    c't 25/99, Seite 242

    Der Artikel behandelt zwar nicht den xfstt-FontServer sondern den xfsft aber die grundsätzliche vorgehensweise wird durch den Artikel aufgezeigt.

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Von Frank Arnold am Fr, 21. April 2000 um 14:21 #
Das mit dem TTF-Fontserver ist schon ein alter Hut. Bei der RedHat wird ein TTF-Fontserver Standardmäßig installiert. Leider kommt der Rasterizer nicht an die Qualität von Windows heran. (Hochwertiges Schriften-Rasterizing unter X11 ist immer noch ein riesen Problem).
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    Von Oliver am Fr, 21. April 2000 um 15:37 #
    >Hochwertiges Schriften-Rasterizing unter X11 ist immer noch ein riesen Problem.
    Da hast du leider völlig Recht!

    Grüße,
    Oliver

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    Von RvB am Sa, 22. April 2000 um 10:10 #
    da hast du was falsch verstanden. das ist kein TrueType-Fontserver sondern ein FontServer damit du zB Die schriften (die ganz normalen X-Schriften) von einem Anderen Rechner rendern lassen kannst als von dem Wo X läuft. Ist doch tolle sache wenn man eine kleine platte hat und die Fonts auf einem anderen Rechner liegen :-)

    aber ein TrueType-Server ist das nicht

    cu

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    Von Frank Arnold am Sa, 22. April 2000 um 23:39 #
    Altes Problem Rene ? Frage mal Herbert Duerr (den Entwickler von xfstt), warum er sein Programm "True Type Font Server" nennt? Das die Fontserver im allgemeinen auch mit Type1 & Co. umgehen können ist ein angenehmer Nebeneffekt (das meinst Du sicherlich). Dieser "Nebeneffekt" und das bessere Aussehen der X11-Schriften über den Server sind ein Grund, weshalb RedHat einen TTF-Fontserver (xfst) als Standard installiert.( xfst = patch für den orginalen X11-xfs Server um True Types zu rendern)

    Das die Schriften unter X11 im allgemeinen "dürftig" aussehen liegt unter anderem an dem fehlenden Fontsmoothing( Antialising) - genauer nachzulesen z.B. unter http://www.dcs.ed.ac.uk/home/jec/programs/xfsft/)

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Von hartmann am Mo, 24. April 2000 um 21:26 #
FontPath "unix/:7101" iss wohl richtiger??
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Von ElizIza am Mi, 2. August 2000 um 20:05 #
a propos Officeprogramme:

Applix (auch nicht teurer als WordPerfect ;-)) ) arbeitet defaultmäßig mit TrueType-Schriften.
Einfach die *.ttf-Datei in's Schriftenverzeichnis kopieren und den Namen der Schrift in der fonts-dir nachtragen.

Auch mit M$-fonts ist das technisch kein Problem, lizenzrechtlich ??????

Grüßchen

ElizIza

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Von Anonymous am Di, 5. September 2000 um 20:08 #
Hey, ist alles schön und gut was hier steht. Aber keiner hat eine konkrete Anleitung für die Einbindung der ttf in Star Office 5.2 beschrieben.

KALLE

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Von matthias am Sa, 7. Oktober 2000 um 16:38 #
ich dachte xfree 4 beherrscht font aliasing/ fontsmoothing -- oder bin ich da falsch informiert?
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Von Thorsten am Mi, 11. Oktober 2000 um 23:05 #
Hi! Hat schon jemand Erfahrung mit True-Type Schriften mit XFree 4 und Netscape gemacht. Als Linux-Neuling würde ich da gern davon profitieren ;-).
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