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Thema: Besser texten mit GNU-Software

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sputnik am Mi, 25. Oktober 2006 um 12:56 #
... zur konkreten Anwendung fehlt nun noch der Befehl, der OpenOffice.org-Dokumente in Textdokumente umwandelt... zumindest für die Analyse...
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    Von Harryburli am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:04 #
    Text unter OOo kopieren in einen Texteditor einfügen, Speichern und schon hast du eine reine Textdatei. ;-))
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      Von catconfuser am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:23 #
      Warum umständlich in den Texteditor kopieren, wenn OOo gleich als Textdatei speichern kann?
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      Von ds am Do, 26. Oktober 2006 um 19:49 #
      Wenn ich OOo benutzte, dann deshalb, weil ich Formatierungen, Kapitelnumerierungen, Fußnoten, Referenzen Textmarken,... verwende. Plain Text schreib' ich sowiso gleich in Kate.
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    Von borkenkaefer am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:19 #
    Kennst du o3read?
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    Von BerniBlindmann am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:21 #
    Du meinst soetwas wie das hier?...

    magischesProgramm - geheimParameter beispiel.odt | diction -L de

    Ich glaub ich bin zu doof dafür es selbst zu programmieren. Kann mal bitte jemand von Euch..?
    Und das Ergebnis bitte in diesem Thread stellen. Danke.

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      Von Jörg W Mittag am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:33 #
      ungetestet:

      unzip -p beispiel.sxw content.xml | o3totxt | diction -L de

      Keine Ahnung, ob o3read auch mit OpenDocument funktioniert.

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        Von BerniBlindmann am Mi, 25. Oktober 2006 um 13:48 #
        wäre es nicht technisch am sinnvollsten OOo selbst für den Export zu nutzen? z.b. über die UNO-Schnittstelle? Das funktioniert dann wirklich 100%ig...

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        Von Sputnik am Mi, 25. Oktober 2006 um 14:55 #
        O3totxt habe ich nicht installiert: Existiert scheinbar noch nicht für Ubuntu ... und auf das OpenDocument-Format wird auf der Homepage nicht einmal eingegangen... :-(

        Aber es funktioniert für eine Analyse ausreichend auch mit html2text:

        unzip -p Beispieldokument.odt content.xml | html2text | diction -L de

        ... nicht ganz sauber, da - je nach Dokument - ein paar Formatierungsbrocken erhalten bleiben, aber das scheint ein reiner Schönheitsfehler zu sein, da diction arbeitet.

        Von einer Uno-Version die diction einbindet, erwarte ich, dass ich nicht auf die Komandozeile zurückgreifen muss, was für inhaltliche Betrachtungen eines Textes per Hand (bzw. Auge) ja eher hinderlich ist...

        Immerhin kann ich es so bei Bedarf auf der Komandozeil an .odt-Dateien testen. Schön! :-)

        Danke für die Anregungen! - Gruß!

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          Von wozzi am Mi, 25. Oktober 2006 um 17:40 #
          Wäre es nicht besser, den Text im Editor zu schreiben, checken und erst dann mit OO öffnen um ihm zu "verschönen"?
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          Von feldsee am Do, 26. Oktober 2006 um 12:40 #
          ... oder einfach die Rechtschreibkorrektur von OO benützen statt dessen?
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            Von Sputnik am Fr, 27. Oktober 2006 um 11:51 #
            wenn ich diction richtig verstanden habe, tut es etwas anderes. - Probier's mal aus...
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    Von arg am Di, 7. November 2006 um 14:08 #
    OO ist crap, also erst garnicht "verwenden".
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Von marcel am Mi, 25. Oktober 2006 um 14:46 #
Danke für diesen interessanten Kurztipp, gibt immer wieder ein paar Konsolen-Programme, die man noch nicht gesehen hat und die durchaus mal nützlich sein könnten.
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Von rob am Mi, 25. Oktober 2006 um 15:15 #
Salve!
1. Wie kann mer einen thesaurus, z.B. von openoffice per shell oder innerhalb von vim/mutt nutzen?
2. Wie kann man eigene Erweiterungen per shell vornehmen?
g, rob
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Von rob am Mi, 25. Oktober 2006 um 15:17 #
irgendwelche gute Links um die statistischen auswertungen besser verwenden zu können?
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Von Bastian am Mi, 25. Oktober 2006 um 18:35 #
Zuerst habe ich einen meiner Texte durch Style gejagt und bekam das hübsche Lix-Ergebnis: school year 6. Ich schätzte meinen Text jedoch deutlich anspruchsvoller ein, aber um sicher zu gehen, gab es für Style nun einen Ausschnitt aus Thomas Manns Zauberg: school year 6. Gut, Thomas Mann kann anscheinend nichts, und da sich auch noch "Mein Kampf" auf der Platte befindet, war es das nächste Testobjekt: higher than school year 11.

Vielleicht lag es an einer ungünstigen Auswahl und Länge des Ausschnittes, weshalb ich nun das komplette Buch durch Style jagte:
Thomas: school year 8
Adolf: Assertion failed: (n>0), function noteHit, file style.c, line 119.
[1] 17145 abort style -L de b.txt

Fazit: Style ist amüsant, aber für nichts zu gebrauchen.

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Von Daniel Naber am Mi, 25. Oktober 2006 um 22:14 #
Das nutze ich mal als gute Gelegenheit, um auf mein Programm LanguageTool hinzuweisen:
www.danielnaber.de/languagetool/.
Das ist ein erweiterbarer Textprüfer, für den man Regeln in Java oder XML schreiben kann. Es handelt sich noch um eine frühe Version, man bekommt derzeit noch viele Fehler angezeigt, die gar keine sind.
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