mal die Lizenz durchlesen, das DING ist nicht mal unter der FDGL oder GPL "The website HTML, text, images audio, video, software or other content that is made available on this website are the property of someone - the author in the case of content produced elsewhere and reproduced here with permission, or Canonical or its content suppliers."
http://www.ubuntu.com/legal
nur ein echter Doppel-Dau nutzt solche Distros, oder wie es so schön heisst: Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber....
Mensch Düse, nicht hyperventilieren ... lass es mal langsam angehen. Ich mag diese Ubuntu-Kubuntu-Fraktion auch nicht besonders, vielleicht liegt es am braunen Outfit ihrer Distribution, was weiß ich. Ich glaube aber, der Hype wird sich schneller legen als Ihnen lieb ist.
Ein Hype ist es schon lange nicht mehr. Ich denke, diejenigen die Ubuntu jetzt benutzen nutzen es, weil sie damit einfach gut zurecht kommen oder ihnen die Debian Releases zu lange dauern.
Schon mal Ubuntu installiert? Schon mal den Desktop betrachtet? Na und, was springt dir da entgegen? Ein häßlich brauner Gnome-Desktop! Ich weiß ja nicht, was du mit "braun" assoziiert hast *gg*, aber das war es nicht. Ich kann dir ja mal was von meinen Pillen abgeben, aber nicht, dass du dann in ungeahnte bewußtseins- erweiterte Zustände entfliehst.
Das Skin und die Icons sind inzwischen (=Dapper Drake) mehr orange als Braun. Das Braune am Desktop ist das Wallpaper. Aber ich habe mal gehört, dass man das ändern darf. Und Clearlooks ist nach wie vor installiert...
Schön. Sollen wir dich jetzt Doppel-Dau² nennen oder soll es weiter bei düse bleiben? Vielleicht solltest du noch mal richtig suchen und die WikiLizenz finden. Los, lauf du kleiner Racker!
Immer wieder eine interessante Frage: Und warum sollte es jemand lesen wollen? Was macht ein Magazin um Ubuntu-spezifische Themen lesenswert? Gibt es überhaupt Ubuntu-spezifische Themen? Schließlich ist das Ganze ja 'nur' eine Sammlung von Bauteilen, die jederman benutzen kann.
Beim RedHat Magazine kann man es ja noch einigermaßen nachvollziehen: Die scheinen eine Ausrichtung auf Entwickler und System-Administratoren zu haben. Aber welche Ausrichtung sollte ein Ubuntu Magazine haben?
Zumal ja Alternativen existieren: Auf 'The Fridge' findet man allerhand Neuigkeiten, und wem das nicht reicht, kann sich noch im Forum umschauen. Um im Wiki gibt es sehr viele Background-Informationen. Und für die völlig Gelangweilten gibt es ja noch die Blog-Sammlunng 'Planet Ubuntu'.
Die Frage nach dem Aufwand wird auch interessant: Schließlich ist ein Magazin gerade kein Blog. Da schreibt man nicht mal eben so einen Eintrag, der sich kaum an irgendwelche Leser zu richten braucht, und der darum für den durchschnittlichen Leser meist nur langweiliger Mist ist wie ein Blick auf 'Planet Ubuntu' bespielsweise bestätigt.
Es ist auch nicht so, daß ein Magazin zuallererst einen Sinn für einen selbst haben muß; für einen Leser zu schrieben ist für einen selbst weniger nützlich als etwa zu programmieren. Darum mangelt es Open Source Projekte gerne auch mal an Dokumentation: Sie nützt ihrem Schreiber meist nur wenig.
Dem Marketing-Team von Ubuntu muß irgendwie langweilig sein. Weshalb sollten sie sonst versuchen, eine Magazin ins Leben zu rufen, daß potentielle Ubuntu-Nutzer kaum interessieren dürfte? Oder mangelt es ihnen schlicht an Ideen?
Warum all die ubuntu-spezifischen Lösungen. Linux ist Linux, nur Ubuntuuser brauchen wieder eine Extrawurst. Radiotux unterstützen? Nein, wir bauen was eigenes.
Ich glaube auf der nächsten Installparty verbieten wir bei uns Ubuntu damit die Leute merken das Fedora und andere auch Fortschritte machen.
Ja, das ist toll. Diese Linux-internen Vernichtungskriege bringen ja auch wirklich so verdammt viel.
Ubuntu ist ja auch viel besser, brauner und menschlicher als Red Hat. Wie viele Kernel-Entwickler beschäftigt Canonical doch gleich? Waren es 0, null oder keine?
Aber das macht ja nichts, freie Software entwickelt sich ja bekanntlich von selbst, sie muss nur noch so toll verpackt werden wie Ubuntu das macht, gelle?
Seit wann entgegnet man denn einer hirnrissigen Propaganda mit noch hirnrissigerer Propaganda? Canoncial bezahlt natürlich nicht Ben Collins. Nein sowas tut Canonical nicht. oO
"The website HTML, text, images audio, video, software or other content that is made available on this website are the property of someone - the author in the case of content produced elsewhere and reproduced here with permission, or Canonical or its content suppliers."
http://www.ubuntu.com/legal
nur ein echter Doppel-Dau nutzt solche Distros, oder wie es so schön heisst: Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber....
Ich mag diese Ubuntu-Kubuntu-Fraktion auch nicht besonders, vielleicht liegt es
am braunen Outfit ihrer Distribution, was weiß ich.
Ich glaube aber, der Hype wird sich schneller legen als Ihnen lieb ist.
Küss die Hand
am braunen Outfit ihrer Distribution" >> was für ein Schwachsinn, nimm deine Pillen Mann.
Ein häßlich brauner Gnome-Desktop!
Ich weiß ja nicht, was du mit "braun" assoziiert hast *gg*, aber das war es nicht.
Ich kann dir ja mal was von meinen Pillen abgeben, aber nicht, dass du dann in ungeahnte bewußtseins-
erweiterte Zustände entfliehst.
Küss die Hand.
Beim RedHat Magazine kann man es ja noch einigermaßen nachvollziehen: Die scheinen eine Ausrichtung auf Entwickler und System-Administratoren zu haben. Aber welche Ausrichtung sollte ein Ubuntu Magazine haben?
Zumal ja Alternativen existieren: Auf 'The Fridge' findet man allerhand Neuigkeiten, und wem das nicht reicht, kann sich noch im Forum umschauen. Um im Wiki gibt es sehr viele Background-Informationen. Und für die völlig Gelangweilten gibt es ja noch die Blog-Sammlunng 'Planet Ubuntu'.
Die Frage nach dem Aufwand wird auch interessant: Schließlich ist ein Magazin gerade kein Blog. Da schreibt man nicht mal eben so einen Eintrag, der sich kaum an irgendwelche Leser zu richten braucht, und der darum für den durchschnittlichen Leser meist nur langweiliger Mist ist wie ein Blick auf 'Planet Ubuntu' bespielsweise bestätigt.
Es ist auch nicht so, daß ein Magazin zuallererst einen Sinn für einen selbst haben muß; für einen Leser zu schrieben ist für einen selbst weniger nützlich als etwa zu programmieren. Darum mangelt es Open Source Projekte gerne auch mal an Dokumentation: Sie nützt ihrem Schreiber meist nur wenig.
Dem Marketing-Team von Ubuntu muß irgendwie langweilig sein. Weshalb sollten sie sonst versuchen, eine Magazin ins Leben zu rufen, daß potentielle Ubuntu-Nutzer kaum interessieren dürfte? Oder mangelt es ihnen schlicht an Ideen?
Ich glaube auf der nächsten Installparty verbieten wir bei uns Ubuntu damit die Leute merken das Fedora und andere auch Fortschritte machen.
Auf Slashdot gibt es einen Link - und die dazu passende Diskussion - , dass
möglicherweise Ubuntu bald Redhat "besiegen" könnte.
http://linux.slashdot.org/linux/06/08/02/0238233.shtml
Have Fun ;-)
alter Mann
Ubuntu ist ja auch viel besser, brauner und menschlicher als Red Hat. Wie viele Kernel-Entwickler beschäftigt Canonical doch gleich? Waren es 0, null oder keine?
Aber das macht ja nichts, freie Software entwickelt sich ja bekanntlich von selbst, sie muss nur noch so toll verpackt werden wie Ubuntu das macht, gelle?
Canoncial bezahlt natürlich nicht Ben Collins. Nein sowas tut Canonical nicht. oO
> Nein sowas tut Canonical nicht. oO
Wow, ein (1) Kernelentwickler.
Bis Ubuntu RedHat "besiegen" im Sinne von "ersetzen" kann, darf es aber gerne noch ein bisschen mehr werden. 15 wäre eine nette Hausnummer.
Schlechter Verlierer.