Login
Newsletter
Werbung

Thema: Mandriva Linux 2007 Installationsfest

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Andi am Mi, 11. Oktober 2006 um 12:56 #
Nun, daraus kann man die Relevanz von Mandriva auf dem deutschen Markt herauslesen. Die Distribution hat kaum noch eine Bedeutung im deutschsprachigen Markt. Mittlerweile kenne ich keinen mehr, der sie noch nutzen würde. Die Meisten Mandrivianer sind zu Ubuntu abgewandert. Ein Paar wenige zu Fedora.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Gerd am Mi, 11. Oktober 2006 um 13:35 #
    Warum denn eigentlich? Mandriva ist doch auf dem Desktop viel besser.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Mike am Mi, 11. Oktober 2006 um 14:07 #
    Ich nutze sie beispielweise noch bei alle DAU-Rechnern. Ubuntu/Kubuntu spielt bei mir fast keine Rolle, SuSE ist zu langsam, Fedora hat mir noch nie gefallen und Debian ist für die meisten DAUs nicht zumutbar. Mandrive ist da noch das beste. Zudem kann man sehr einfache einen Mirror anlegen und dann vom lokalen netzwerk aus installieren.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von sys0 am Mi, 11. Oktober 2006 um 21:58 #
      > DAU-Rechnern

      mal davon abgesehen, dass jeder mal anfängt (auch DU warst sicherlich mal ein DAU!) finde ich es toll, wenn man sich überhaupt mit Linux beschäftigt und mal über den Redmonder Tellerrand schaut.

      > und Debian ist für die meisten DAUs nicht zumutbar.

      Suse, Fedora, Ubuntu, Kanotix usw. dann doch auch nicht. Ohne das nötige Wissen kann ich mir ein Suse oder Debian-System genauso zerlegen wie jede x-beliebige andere Distribution.

      sys0

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von gustl am Mi, 11. Oktober 2006 um 16:11 #
    Ich bin Mandriva-Nutzer. Bin irgendwann 2000/2001 von Radhat umgestiegen und nie wieder zurück. Mir gefällt einfach wie gut Mandriva den Desktop gemacht hat und immer noch macht.

    Ich versuche seit einiger Zeit schon von Mandriva auf Debian umzusteigen, aber Debian hat den Nachteil, dass es weniger Hardware erkennt als Mandriva. Die Hardwareerkennung von Debian ist leider von Regressionen geplagt. Mal geht der Drucker nicht, mal die TV-Karte nicht, mal geht der Sound nicht, oder nur MIDI geht nicht. Es ist leider bei Debian nicht vorhersehbar ob bei einer neuen Version alles funktioniert was bisher funktioniert hat, und dann noch ein bisserl mehr. Es haben auch 3 Bugreports nichts gebracht, meine Grafikkarte muss ich in der XF86conf Datei immer noch selber richtig einrichten. Ich schreibe einfach die richtigen Einstellungen von der Mandriva Distro auf der anderen Platte ab.

    Dabei würde mir das Package Management von Debian sehr gut gefallen, und die uptime ist auch besser als die von Mandriva (die auch nicht schlecht ist).

    Ich habe einfach den Eindruck, dass Mandriva eine ausgereifte Hardwareerkennung hat und sonst oft Beta-Stadium Software hergibt, Debian hingegen ausgereifte Software und eine Hardwareerkennung an der kaum noch was gearbeitet wird, obwohl sie das bitter nötig hätte.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Suamor am So, 15. Oktober 2006 um 22:55 #
    Seltsam ist nur, daß bei distrowatch.com Mandriva seit Wochen Rang 2 belegt, vor SuSE, Fedora und Debian. Also ich verwende beide Distros und finde Mandriva aktueller und ein wenig besser bei der Hardware-Erkennung (was nicht verwundert, schließlich ist ein ganz aktueller Kernel dabei). So mußte ich z.B. das aktuelle Alsa erst runterladen und installieren, um Support für meine Soundkarte (ALC888 Ali/Uli, als HDA M5461 bezeichnet).
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Rudolf am Mi, 11. Oktober 2006 um 13:32 #
Worauf stützt du dich ab, wenn du solche absolut tönende Äusserungen machst? Kennst du etwa alle Linux-User in D, Ch, A? Wenn du eine Distro weniger magst oder kritisieren willst, ist das dein Recht. Aber sprich doch bitte nicht im Namen von Leuten, die du nicht mal kennst. Ok? Die können sich nämlich selber ein Bild machen und entscheiden, welche Linux-Version sie brauchen und mögen. Ich habe selber eine ganze Reihe getestet über Debian und diverse Derivate (Knoppix, Kanotix, Kaella, Ubuntu, Kubuntu) zu Slackware, Redhat, Aurox und einigen weniger bekannten. Ich meine, die für alle Nutzer ideale Distribution gibt es nicht. Persönlich finde ich, in aller Bescheidenheit, Ubuntu gar nicht so anfängerfreundlich. Aber das wäre keineswegs ein Grund, nun über Ubuntu zu lästern. ;-)
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Fred Merz am Mi, 11. Oktober 2006 um 14:49 #
    Ich für meinen Teil habe die Mandriva mal mit den anderen Distris verglichen.
    Fedora ist nicht wirklich was, gefällt mir persänlich gar nicht.
    Suse ist langsam und teilw. umständlich. Die 10.1 war nicht gerade der Hit.

    Ich wollte wieder Linux nutzen und hatte alle relevanten Distris gestestet.
    Und bin wieder bei der Mandriva gelandet. (hatte früher auch Suse und RedHat)
    Die Mandriva ist für Osi Layer 8 Probleme (Problem sitzt vor dem Bildschirm)
    wie mich das beste was es gibt.
    Nachdem nun Mandriva auch dazu übergeht Ihre Distri für fremde Sonftware (Treiber)
    zu "Öffnen" goibts keinen Grund mehr eine andere Distri zu verwenden.
    Wie gesagt, für mich.

    Warum gerade die in den Augen vieler beste Distri immer so unbeachtet wegkommt, weis kein Mensch.
    Ich hatte zum testen der Suse 10.1 in den Foren und der NG gelesen, da waren einige die sich die Mandriva angesehen haben und seit dem GAU mit der 10.1 zu Mandriva gewechselt sind.
    Die Unbutu...Sache geht auch nur so lange wie der reiche Typ die Sache unterstützt.
    Es gab schon viele Distris die es heute nicht mehr gibt.
    (die DLD z.B.)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von hmm am Mi, 11. Oktober 2006 um 13:32 #
Hallo,

wie steht es bei der neuen Version von Mandriva um die Unterstützung von WPA "out-of-the-box"?

Leider streikt bei mir hier Suse10.1 bei dem Thema... ebenso wie andere Distributionen...

Danke.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von evil am Mi, 11. Oktober 2006 um 14:33 #
    Das ist halt die vielbeschworene Sicherheit. Wenns wirklich drauf ankommt ist es unsicherer als
    andere Betriebssysteme. Hab letztens bei meinem Nachbarn festgestellt das sein netzwerk von aussen
    erreichbar ist. Er sagte mir dazu nur unter linux muss er das so machen da sein wlan sonst nicht
    funktioniert.
    UND NEIN auch bei Mandriva funzt WPA nicht out of the box - happy family login for all.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von hmm am Mi, 11. Oktober 2006 um 14:50 #
      mist!

      so bleibt jener rechner weiterhin ein winxp-rechner.

      danke fuer die auskunft

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von danielmader am Mi, 11. Oktober 2006 um 18:42 #
        Hallo,
        das oben beschriebenen (und vor allem das Anti-Linux-Trollposting bzgl. der Sicherheit) sind selbstverständlich totaler Blödsinn. Mag sein, dass Mandriva und Ubuntu kein WPA unterstützen, SuSE ab 9.3 tut dieses aber sehr wohl, und zwar komfortabel mittels YAST bzw. NetworkManager.

        Allerdings gibt es leider viele _Kartentreiber_ unter Linux, welche WPA nicht unterstützen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Distri das nicht könnte...

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Upuaut am Do, 12. Oktober 2006 um 11:37 #
        "Danke für die Auskunft" ?
        Diese Auskunft ist aber leider falsch. Du kannst Deinen Dank also zurücknehmen.
        Schau mal hier auf Golem.de nach:
        http://www.golem.de/0607/46853.html

        Zitat:
        "Das Programm zum Einrichten drahtloser Netzwerke wurde überarbeitet, so dass es nun erweiterte Verschlüsselungsoptionen anbietet. Dies soll besonders beim Einsatz von WPA hilfreich sein. Informationen zum Status der Netzwerkverbindung zeigt die Distribution nun in Popup-Fenstern an.

        Außerdem funktioniert WAP wie man hier im Forum von MandrivaUser.de nachlesen kann:
        http://www.mandrivauser.de/index.php?option=com_smf&Itemid=93&topic=15409.0

        Zitat:
        "Jetzt geht endlich WPA"

        Gruß,

        Upuaut

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von hmm am Do, 12. Oktober 2006 um 22:36 #
          Auf die ausfallenden Kommentare anderer Vorposter gehe ich nicht weiter ein. Schade ist, dass eine WPA-Verschlüsselung hier, bei mir, eben unter Suse NICHT geht, obwohl mit einem Centrino-Chipsatz (2915ABG) eine durchaus häufig verwendete Hardware vorliegt.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von hmm am Do, 12. Oktober 2006 um 22:42 #
            Der Hinweis bezüglich der MandrivaUser-Seite hingegen schafft Hoffnung :-)
            So könnte sich ja ein Test vielleicht doch lohnen... sogesehen gebe ich also das Danke wieder zurück ;)
            [
            | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Ronald am Mi, 11. Oktober 2006 um 15:08 #
    Wieso streikt Suse bei dem Thema?
    Grob geschätzt würde ich sagen, daß der Treiber für deine Karte streikt.

    Ansonsten
    Yast -> Netzwerkgeräte -> Netzwerkkarte
    -Traditionelles if-up (weiter)
    -Firewall und DHCP einrichten (weiter)
    -bei Authentifizierungsmodus das gewünschte einstellen (z.B. WPA-PSK)
    -Passphrase bei Schlüsseleingabe Art
    und dann das Passwort reinhauen
    Funktioniert bei mir einwandfrei.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von hmm am Mi, 11. Oktober 2006 um 15:11 #
      ja, "müsste" bei mir hier eigentlich auch - nur iss leider nicht, obwohl "Standardhardware" (Centrino Laptop älterer Generation). Nach diversen Testen habe ich das unter Suse aufgegeben.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Ronald am Mi, 11. Oktober 2006 um 15:40 #
        Wie oben schon geschrieben, dürfte dann wohl eher am Treiber deiner Karte liegen und dann wirst du mit keiner Distri, die diesen Treiber benutzt, weiterkommen.
        Bei meinem jetzigen Notebook (Centrino neuerer Generation) hatte ich null Probleme. Bei meinem vorherigen mußte ich mittels ndiswrapper die WLan-Karte zum Laufen bringen und dann habe ich WPA auch nicht hinbekommen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von Peter am Do, 12. Oktober 2006 um 10:26 #
Zur Zeit (10:22 am 12.10) führt der Link auf der Seite http://www.mandriva.com/en/download, der zum Download der free-Version führen soll ins Nirwana (http://www.mandriva.com/en/download/free). Die RC-One war nebenbei bemerkt auch nicht der Brüller. Schlechte Hardwareerkennung und mangelhaftes Management der Updates. Dies sind meine Erfahrungen und es gibt m. E. keinen Grund, jetzt beleidigend zu werden, wie es hier ja scheinbar üblich ist...
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von c&c am Do, 12. Oktober 2006 um 13:48 #
    Der link http://www.mandriva.com/en/download/free/ ging bei mir vor zwei Tagen, so wie auch jetzt (13:39).

    RC-One habe ich nicht getestet, kann ich also nichts dazu sagen.

    Mangelhaftes Management der Updates? Darf ich fragen wie du das meinst?

    Schlechte Hardwareerkennung. Hmm...
    Meiner Erfahrung nach hat Mandriva eine gute Hardwareerkennung. Natürlich liegt in manchen Bereichen die eine Distribution vorne, in anderen dafür wieder eine andere. Aber als schlecht würde ich sie keinesfalls bezeichnen. Eher als überdurchschnittlich gut.

    Jo, leider nehmen Beleidigungen überhand, aber jeder hat andere Erfahrungen und eine andere Meinung.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Peter am Do, 12. Oktober 2006 um 20:57 #
      Ich möchte gerne mehr Details liefern, um nicht als Troll abgetan zu werden (an Vorredner/schreiber; geht natürlich nicht gegen Dich, war eher prophylaktisch gemeint):
      Ich muß die Kritikpunkte aus dem Gedächtnis rekonstruieren, weil ich die Mandriva-Test-Partition zwischenzeitlich mit einem RC von Ubuntu 6.10 überschrieben habe, was interessanterweise ähnliche Schwierigkeiten mit meiner On-Board Grafik hat (wie auch Ubuntu 6.06 und Suse 10.1). Frühere Versionen der beiden zuletzt genannten (Ubuntu 5.sonstnichwas un SuSE 9.3 (als es noch SuSE war)) hatten keine Probleme, mir einen flackerfreien Desktop zu bieten. Meine vorletzte Mandriva - Erfahrung liegt weiter zurück, als die Anschaffung meines aktuellen Rechners (wenn ich mich recht entsinne, war das irgend eine Heft-CD im ausgehenden letzten Jahrhundert).

      Mein Rechner ist mit einem MSI-7032 Mainboard ausgestattet, das auch gerne und immer wieder K8M-Neo-V bzw. K8M-800 genannt wird.
      Dass von Mandriva dies als K8T-Neo-V erkannt wird, ist eigentlich nicht beunruhigend, da das mit dem Computer gelieferte Handbuch sowohl für die M- als auch die T- Variante gültig ist.


      Mandrivas DVD hat die Bezeichnung: 2007.0-disc1, "release-notes.txt" im Stammverzeichnis ist vom 21.09.2006 (13:07). Pakete für ältere Prozessoren (32-bit) nehmen ~2.66 GB ein, aktuelle (im Verzeichnis x86_64) ca. 2.35 GB. Soweit also ebenso remis, wie nichtssagend.
      Jedoch kommt Mandriva bei den Lärm-Treibern schon durcheinander (das o.g. Mainboard verfügt über RealTek ALC655 ("Compliance with AC97 v2.3"), wofür es im Windoze-Bereich relativ häufig Updates gibt (obwohl ich außer mit der ersten Version seit ich diesen Rechner besitze, nie Schwierigkeiten hatte (weder Win noch Lin)). Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war Mandriva zwar bereit, 64-bit Treiber zu installieren, nahm dann doch welche aus dem ollen 586er Verzeichnis und hastenichgesehn war's still. Online-Aktualisierung konnte sich trotz des Faktors 2 auch nicht so recht zwischen 32 und 64 bit Welt entscheiden. Habe Alsa inst./deins. sowie OSS probiert...

      Die Probleme mit der Grafik scheinen nicht Mandriva-typisch zu sein; vieleicht liegt's an icks-dott-org. In halbwegs aktuellen Distris flackert der Bildschirm im statistischen Mittel schätzungsweise alle 3/4 bis 3/2 Sekunden, falls der Rechner mit I/O beschäftigt ist. Sei es nun updatedb, das die Platte berödelt, oder der verzweifelte Versuch, schneller von einem Server zu saugen, als es DSL oder der Server hergibt, Das Bild macht den Eindruck, als ob es Schwierigkeiten mit der vertikalen Synchronisation hätte.

      Das tritt bei den bisher genannten Distris auf, wie auch bei Fedora Core 5 (trotzdem mein heimlicher Favorit), dort jedoch unwesentlich seltener (so etwa alle 2 bis 3 Sekunden). Ältere Linuckse ;-) , wie auch Win2k zeigen dieses Fehlverhalten nicht (nehmen die vieleicht VESA-Treiber?).

      Nu ja, so weit das. Gegebenenfalls bleibt mir mangels Wissen über Treiberprogrammierung nix anderes übrig, als bei älteren Versionen der BS zu versauern :-(, obwohl ich es als eher typisch für die WinWelt angesehen habe, dass das BS (deutlichstes Beispiel: Vista) vom Rechner unterstützt werden muss und nicht, wie es sein sollte, das BS die Hardware unterstützt/bedient.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von zettberlin am Do, 12. Oktober 2006 um 17:08 #
Habe die One-CD gerade in VM-Ware getestet und ich muss sagen: das sieht sehr gut aus. Besonders die Paketauswahl ist schon mit den Standardquellen hervorragend (unter anderem verschiedene Multimediakernel zur Auswahl etc). Das die Mpeg-Unterstützung out of the box offenbar beibehalten wurde, ist ebenfalls ein ganz fetter Pluspunkt.
Die Konfigurationswerkzeuge sind auch gut bestückt. Das Design ist zwar fürchterlich (warum nur muss plötzlich alles in brüllenden orange/rot-Tönen daherkommen ??) ansonsten ist aber auch die Qualität der Oberflächengestaltung 1a.

Das bekommt demnächst eine freie Partition.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung