Fein für die User, jedoch eine Gruppe hat nichts bekommen und zwar die x86_64 Linux Gruppe schaut immer noch auf leere Flashseiten ausser sie nutzt eine 32 Bit Chroot Umgebung was aber mehr Arbeit bedeutet und sich meioner Meinung nicht lohnt.
Von Bernhard Walle am Do, 19. Oktober 2006 um 11:30 #
Ihr liegt beide falsch. Man braucht keine chroot-Umgebung sondern einfach nur Mozilla inkl. aller benötigten Libraries in der 32-Bit-Variante zu installieren. Viele Distributionen machen das automatisch. Wirklich schön ist es allerdings nicht.
Man merkt es z.B. wenn man ein Gtk-Theme selber installiert und das nur als 64-Bit-Variante übersetzt. Dann funktioniert dieses Theme in allen Programmen außer Mozilla weil für Mozilla dann die 32-Bit-Variante noch zusätzlich installiert sein muss.
Man muss aber sagen dass es eine Beta ist. Ich denke schon dass die final auch für x86_64 erscheinen wird.
Nö. Macromedia/Adobe hat Probleme mit der Portierung, da ihr Garbage Collector nur mit 32bit-Pointern operieren kann. Daher werden amd64-User noch eine Weile nach der offiziellen Release warten müssen.
Eine Alternative zum 32-bit Mozilla ist übrigens nspluginwrapper, das läuft bei mir wunderbar mit flash (7, 9 teste ich gleich).
Ich will kein 32 Bit Mischmasch wie unter Mandriva sondern natives Flash unter 64 Bit. Btw nutze Debian.. und solange es kein (Adobe)-Flash nativ für 64 Bit gibt,wirds halt ignoriert. MFg gnu77
beim SUSE konqueror laufen auch die 32bit plugins mit dem 64bit konq zusammen :) Das dürfte der einzige 64bit Browser sein, der auch 32bit plugins unterstützt. Mit Mozilla/Firefox geht das leider design bedingt nicht.
Liegt in erster Linie daran, dass der nspluginviewer als 32-bit binary integriert ist. Will sagen, du hast dadurch die Möglichkeit *nur* 32-bittige plugins zu laden. Ist nahezu dasselbe wie den Firefox als 32 bit Binary zu installen. Mir wäre trotz aller schlauen Workarounds lieber, sie würden eine 64Bit Version erstellen.
Immer diese Jungspunte, die hauptsächlich aus ästhetischen Gründen alles in x86-64 haben wollen. Schaut man mal über den Tellerrand, sieht man, dass z.B. auch unter 64bit Solaris der Großteil der Programme in 32bit ausgeführt ist, weil das vollkommen reicht. Und wenn der Flash-player mal über 4GByte Hauptspeicher braucht, sind die fehlenden 64bit wohl das kleinste Übel...
Von den Adressen/Zeigern mal abgesehen ist auch bei AMD64 ein "normaler" Integer nur 32 bit groß.
Allerdings besitzt die Architektur auch noch andere Änderungen die sich positiv auf die Geschwindigkeit bzw Compileroptimierung auswirken.
Außerdem kann der Compiler von vornherein vollständig - abgesehen von Prozessorspeziefischen Optimierungen - auf die Architektur optimieren und muss sich nicht auf ia32 beschränken, damit das Zeugs auch noch auf uraltrechnern läuft.
Und Bibliotheken doppelt auf den Rechner und im Speicher zu haben überwiegt den winzigen Nachteil der 4 Byte pro Zeiger erheblich.
64-bittiges Linux ist ja auch nicht mehr taufrisch. Es verbreitet sich in den letzten Jahren nur besser, weil 64-bit CPUs erschwinglich geworden sind. Macromedia und nun Adobe hatten wirklich genug Zeit...
was ist denn ein normaler integer?die wort groesse auf amd64 ist 8 byte.das dein c compiler int als 4 byte uebersetzt ist ehr ein zugestaendnis an die kompatibilitaet als an die plattform....
Die Kompatiblität wird dann bei long gebrochen. Eigentlich sollte "int" das Optimum herausholen. Deshalb war int auf 8-Bit-Systemen 8 Bit breit, auf 16-Bit-Systemen 16 Bit und auf 32-Bit-Systemen 32 Bit.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass bei vielen Architekturen im 64 bittigen Modus immer mit 64 bittigen Ganzzahlen gearbeitet wird und Programme, die das nicht ausnutzen deshalb langsamer laufen als in einem 32 bittigen Modus.
Bei AMD64 trifft das aber nicht zu. In vielen Fällen ist ein Programm im 64 bit Modus sogar schneller als im Kompatiblitätsmodus.
Der Grund warum die meisten auf AMD64 standardmäßig 32 bittige Ganzzahlen verwenden ist, weil die Nutzung von 64 bittigen Variablen nur Nachteile und keinerlei Vorteile mitsich bringen würde.
Wenn ein Entwickler größere Zahlen benötigt, dann nutzt er sowieso einen entsprechenden Datentyp. Also fällt der einzige Vorteil schon weg.
Davon abgesehen gibt es nur Nachteile:
Datenstrukturen würden mehr Platz benötigen obwohl die zusätzlichen 32 bit nur mit Nullen oder Einzen gefüllt werden würden.
Die acht "alten" 32 bittigen Allzweckregistern können ohne zusätzliches Opcodepräfix angesprochen werden. Bei vorzeichenbehafteten Zahlen ist das zwar nicht wirklich ein Gewinn, da die 8 neuen Register für 32 bit ein Präfix brauchen. Aber da die oberen 32 bit der Register bei 32 bittigen Operationen immer mit Nullen gefüllt werden, kann der Compiler bei 32 bittigen vorzeichenlosen Zahlen kleineren Code erzeugen.
Einige arithmetische Operationen sind bei 64 bittigen Zahlen langsamer als bei 32 bittigen (z.B. Multiplikation und Division)
Last but not least... In ein SSE Register passen 4 anstelle von 2 Variablen, was für den Fall, dass der Compiler das Zeugs doch mal zur Optimierung nutzt vorteilhaft ist.
Warscheinlich gibts noch mehr Gründe, die mir spotan nicht einfallen, aber nur aus Kompatiblitätsgründen macht man das keines Falls.
Es ist eines der Kernfeatures von x86-64 dass 32bit Programme nahtlos ausgeführt werden können. Jede bessere Distribution unterstützt dies und hat meist von Haus aus 32bit Versionen der üblichen Webbrowser installiert. Einfach das Plugin installieren und gut ist. Ansonsten Distribution wechseln oder mehr Handarbeit investieren, da hat jeder die freie Wahl.
Von stevemitchell am Fr, 20. Oktober 2006 um 06:46 #
>> jedoch eine Gruppe hat nichts bekommen und zwar die x86_64 Linux Gruppe
falsch! es gibt noch mehr gruppen. zum beispiel die powerpc linux gruppe, wie meiner einer. ich möchte nur ungern mein kleines 12"er powerbook hergeben.
scnr: wenn ie dann nur mit wine dann kann man u. U. wenigstens von den Lücken direkt profitieren und holt sich ein paar schmerzlich vermisste "Windows-Probleme" direkt auf seinen Linux(Desktop) zurück ;-). (Mit dem Bonus das windowsupdate nicht funktioniert oder doch?)
Die oben genannte IEs4Linux Lösung hat natürlich einen anderen Hintergrund. Webentwickler die unter Linux arbeiten, sollen die Möglichkeit haben die Darstellung mit dem IE zu überprüfen.
Keinesfalls ist es dafür gedacht damit im Internet zu surfen...
Und genau dafür ist es nicht geeignet, weil z.B. freetype, vor allem ohne Bytecode-Interpreter, Schriften anders rendert als Windows. Man kann mit IEs4Linux nur die Funktionalität überprüfen, also ob z.B. die JavaScript-Sachen auch im IE funktionieren.
Huch, das kannte ich noch gar nicht. Ich habe gerade kein Linux zur Hand, hat das schon mal jemand probiert, am besten unter Suse 10.0 (<= die nutze ich).
Bezahlt ? Glaub' ich nicht. Die sind zu blöd, um mit ihrem Gespamme Geld zu verdienen. Für sowas würde MS auch nicht zahlen; die kaufen sich lieber in Lobbygruppen und Parteien ein.
Was für alberne Kommentare hier. Ich surfe seit gut einem Jahrzehnt. Ich habe in den ganzen Jahren den IE nicht einmal vermißt. Mal abgesehen davon, dass brauchbare Varianten des IE erst vor kurzer Zeit auf dem Markt erschienen. Aber auch diese waren a) voller Bugs und b) das offene Scheunentor zu meinem System, was ich schon aus diesem Grund niemals genutzt habe. Es gab in all den Jahren eine handvoll Seiten, die ich mit Mozilla/Firefox/Konqueror ncht aufrufen konnte - abe das war mir egal. Auf solche Seiten war ich nicht angewiesen. Und wie gesagt: es waren vielleicht fünf Domains, von denen die meisten mittlerweile auch mit dem Firefox ansurfbar sind. Lang lebe das Web.
Weil ihn jetzt unter Windows niemand mehr haben will, wollen die IE Lemminge ihn nun unter Linux sehen um evtl da auch noch ein paar unbedarfte User einzuheimsen, nö danke.
Von Kevin Krammer am Do, 19. Oktober 2006 um 12:27 #
Das ist ja auch noch eine Beta. Vermutlich arbeiten die Überstetzungsteams noch, oder es war noch kein Stringfreeze und damit keine Gelegenheit zu übersetzen.
Flash hat schon ein bisschen Bewegung ins WWW gebracht, die so ohne weiteres mit reinem Scripting aufwändiger gewesen wäre. Ob das ins WWW gehört, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Was ich aber nicht verstehe: Warum benutzen die Entwickler immer nur die neuste Version von Flash, so dass man auch den neusten Player dafür benötigt? Werden da immer so viele neue Funktionen benutzt, so dass man keinen Kompatibilitätsmodus für ältere Player verwenden kann oder gibt es diese Funktion im Flash-Studio nicht?
Genauso deppert wie die Leute, die meinen, immer das neuste PDF-Format benutzen zu müssen, obwohl es mit PDF 1.2 (Acrobat 3) genauso ausgesehen hätte. Einzig im Falle von Sicherheitsmechanismen verstehe ich die Verwendung von Acrobat 5. Off-Topic? Naja... wenigstens auch von Adobe. ;-)
Für mich reicht derzeit GPL Flash. Als Privatmann bin ich nicht darauf angewiesen, eine Webseite zu sehen. Wer seine ganze Seite in neustem Flash baut, hat eine Zielgruppe vor Augen (oder eine schlechte Webdesignagentur) und zu dieser gehöre ich halt nicht. Die meiste Zeit habe ich Flash ganz deinstalliert um zumindest einen Teil des Werbeproblems im Netz an der Wurzel zu packen (den Rest besorgt dann ein Werbeblocker). Flash hat ganz sicher seine Daseinsberechtigung, ich brauche es nicht und wie es im Netz verwendet wird, nimmt es Züge einer wiederlichen Krankheit an.
Von August Meier am Fr, 20. Oktober 2006 um 14:54 #
Diese Altspunde haben schon mit Computern gearbeitet, als noch gar keine Smilies mittels solchen verschickt wurden. Und ausserdem heisst es nicht "Smily", sondern "Smiley" und es ist auch nicht männlichen, sondern sächlichen Geschlechts, also "das Smiley". Dazu kommt noch, dass das, was Du "Smily" nennst, im elektronischen Datenverkehr "Emoticon" genannt wird (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon).
bei mir funktionieren die OpenSource Flash Lösungen besser als die Adobe/Macromedia Flash Lösung.
Der 9er Beta Standalone läuft zwar etwas, aber nur ganz bescheiden, wenn ich das mit Gnash oder swfdec vergeiche, schneiden diese OpenSource Lösungen deutlich besser ab.
Die Bilddartellung vom 9er Beta Flashplayer ist fehlerhaft, wenn sie mal überhaupt funktioniert, Ton funktioniert gar nicht.
Scheint mir besser auf Gnash zu setzen. Zwar funktioniert da auch nicht jeder Flash Murks aber immer noch besser, als das, was mir der 9er Beta Adobe/Macromedia Player geliefert hat.
Erschwerend kommt noch hinzu, das es eigentlich nicht wirklich sinnvolle Anwendung dafür zu geben scheint. Wenn ich Video sehen möchte, dann bitte nicht nur im Briefmarkengröße und in schlechter Qualität mit ruckeln.
Deine Argumente zu Gnash oder swfdec kann ich zwar nicht nachvollziehen (nur polemische Stimmungsmache gegen Adobes Flash plugin?), aber das hier:
> Die Bilddartellung vom 9er Beta Flashplayer > ist fehlerhaft, wenn sie mal überhaupt funktioniert, > Ton funktioniert gar nicht.
...klingt ganz danach, dass du die Readme nicht gelesen hast und dein Linux z.B. nicht den Alsa Standard unterstützt. OSS wird nicht nur nicht vom 9.er Flash-Plugin unterstützt, sondern ist zum größten Teil sogar schon aus dem Kernel rausgeflogen.
Das von maßgeblich Suse entwickelte ALSA hat sich nunmal schon seit einer halben Ewigkeit durchgesetzt und dass der Flas-Player OSS nicht mehr unterstützt, ist nur konsequent.
MFg gnu77
Man merkt es z.B. wenn man ein Gtk-Theme selber installiert und das nur als 64-Bit-Variante übersetzt. Dann funktioniert dieses Theme in allen Programmen außer Mozilla weil für Mozilla dann die 32-Bit-Variante noch zusätzlich installiert sein muss.
Man muss aber sagen dass es eine Beta ist. Ich denke schon dass die final auch für x86_64 erscheinen wird.
Eine Alternative zum 32-bit Mozilla ist übrigens nspluginwrapper, das läuft bei mir wunderbar mit flash (7, 9 teste ich gleich).
Btw nutze Debian.. und solange es kein (Adobe)-Flash nativ für 64 Bit gibt,wirds halt ignoriert.
MFg gnu77
Das dürfte der einzige 64bit Browser sein, der auch 32bit plugins unterstützt. Mit Mozilla/Firefox geht das leider design bedingt nicht.
Mir wäre trotz aller schlauen Workarounds lieber, sie würden eine 64Bit Version erstellen.
Allerdings besitzt die Architektur auch noch andere Änderungen die sich positiv auf die Geschwindigkeit bzw Compileroptimierung auswirken.
Außerdem kann der Compiler von vornherein vollständig - abgesehen von Prozessorspeziefischen Optimierungen - auf die Architektur optimieren und muss sich nicht auf ia32 beschränken, damit das Zeugs auch noch auf uraltrechnern läuft.
Und Bibliotheken doppelt auf den Rechner und im Speicher zu haben überwiegt den winzigen Nachteil der 4 Byte pro Zeiger erheblich.
lg
Erik
Modernen Busbreiten? Du meinst 128bit und mehr?
[/ironie]
Grüße
Sascha
Bei AMD64 trifft das aber nicht zu.
In vielen Fällen ist ein Programm im 64 bit Modus sogar schneller als im Kompatiblitätsmodus.
Der Grund warum die meisten auf AMD64 standardmäßig 32 bittige Ganzzahlen verwenden ist, weil die Nutzung von 64 bittigen Variablen nur Nachteile und keinerlei Vorteile mitsich bringen würde.
Wenn ein Entwickler größere Zahlen benötigt, dann nutzt er sowieso einen entsprechenden Datentyp. Also fällt der einzige Vorteil schon weg.
Davon abgesehen gibt es nur Nachteile:
Datenstrukturen würden mehr Platz benötigen obwohl die zusätzlichen 32 bit nur mit Nullen oder Einzen gefüllt werden würden.
Die acht "alten" 32 bittigen Allzweckregistern können ohne zusätzliches Opcodepräfix angesprochen werden. Bei vorzeichenbehafteten Zahlen ist das zwar nicht wirklich ein Gewinn, da die 8 neuen Register für 32 bit ein Präfix brauchen. Aber da die oberen 32 bit der Register bei 32 bittigen Operationen immer mit Nullen gefüllt werden, kann der Compiler bei 32 bittigen vorzeichenlosen Zahlen kleineren Code erzeugen.
Einige arithmetische Operationen sind bei 64 bittigen Zahlen langsamer als bei 32 bittigen (z.B. Multiplikation und Division)
Last but not least... In ein SSE Register passen 4 anstelle von 2 Variablen, was für den Fall, dass der Compiler das Zeugs doch mal zur Optimierung nutzt vorteilhaft ist.
Warscheinlich gibts noch mehr Gründe, die mir spotan nicht einfallen, aber nur aus Kompatiblitätsgründen macht man das keines Falls.
Ich ärgere mich immer wieder über den ganzen Müll der über mein Desktop flasht.
falsch! es gibt noch mehr gruppen. zum beispiel die powerpc linux gruppe, wie meiner einer.
ich möchte nur ungern mein kleines 12"er powerbook hergeben.
Eine andere Frage ist natürlich, ob das Sinn macht...
wenn ie dann nur mit wine dann kann man u. U. wenigstens von den Lücken direkt profitieren und holt sich ein paar schmerzlich vermisste "Windows-Probleme" direkt auf seinen Linux(Desktop) zurück ;-). (Mit dem Bonus das windowsupdate nicht funktioniert oder doch?)
MH
Keinesfalls ist es dafür gedacht damit im Internet zu surfen...
Ich habe gerade kein Linux zur Hand, hat das schon mal jemand probiert, am besten unter Suse 10.0 (<= die nutze ich).
Wer's glaubt...
Glaub' ich nicht. Die sind zu blöd, um mit ihrem Gespamme Geld zu verdienen. Für sowas würde MS auch nicht zahlen; die kaufen sich lieber in Lobbygruppen und Parteien ein.
Weil ihn jetzt unter Windows niemand mehr haben will, wollen die IE Lemminge ihn nun unter Linux sehen um evtl da auch noch ein paar unbedarfte User einzuheimsen, nö danke.
die so ohne weiteres mit reinem Scripting aufwändiger
gewesen wäre. Ob das ins WWW gehört, mag jeder für sich
selbst entscheiden.
Was ich aber nicht verstehe: Warum benutzen die
Entwickler immer nur die neuste Version von Flash, so
dass man auch den neusten Player dafür benötigt? Werden
da immer so viele neue Funktionen benutzt, so dass man
keinen Kompatibilitätsmodus für ältere Player verwenden
kann oder gibt es diese Funktion im Flash-Studio nicht?
Genauso deppert wie die Leute, die meinen, immer das
neuste PDF-Format benutzen zu müssen, obwohl es mit
PDF 1.2 (Acrobat 3) genauso ausgesehen hätte. Einzig
im Falle von Sicherheitsmechanismen verstehe ich die
Verwendung von Acrobat 5. Off-Topic? Naja... wenigstens
auch von Adobe. ;-)
Greez
L00NIX
Als Privatmann bin ich nicht darauf angewiesen, eine Webseite zu sehen. Wer seine ganze Seite in neustem Flash baut, hat eine Zielgruppe vor Augen (oder eine schlechte Webdesignagentur) und zu dieser gehöre ich halt nicht.
Die meiste Zeit habe ich Flash ganz deinstalliert um zumindest einen Teil des Werbeproblems im Netz an der Wurzel zu packen (den Rest besorgt dann ein Werbeblocker).
Flash hat ganz sicher seine Daseinsberechtigung, ich brauche es nicht und wie es im Netz verwendet wird, nimmt es Züge einer wiederlichen Krankheit an.
Immer diese Altspunde die nicht wissen, wie man einen Smily macht.
Dazu kommt noch, dass das, was Du "Smily" nennst, im elektronischen Datenverkehr "Emoticon" genannt wird (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon).
Das nur so nebenbei ;-)
August Meier
bei mir funktionieren die OpenSource Flash Lösungen besser
als die Adobe/Macromedia Flash Lösung.
Der 9er Beta Standalone läuft zwar etwas,
aber nur ganz bescheiden, wenn ich das
mit Gnash oder swfdec vergeiche, schneiden
diese OpenSource Lösungen deutlich besser ab.
Die Bilddartellung vom 9er Beta Flashplayer
ist fehlerhaft, wenn sie mal überhaupt funktioniert,
Ton funktioniert gar nicht.
Scheint mir besser auf Gnash zu setzen.
Zwar funktioniert da auch nicht jeder Flash Murks
aber immer noch besser, als das, was mir der 9er Beta
Adobe/Macromedia Player geliefert hat.
Erschwerend kommt noch hinzu, das es eigentlich
nicht wirklich sinnvolle Anwendung dafür zu geben scheint.
Wenn ich Video sehen möchte,
dann bitte nicht nur im Briefmarkengröße
und in schlechter Qualität mit ruckeln.
Gruß, Fusselbär
> Die Bilddartellung vom 9er Beta Flashplayer
> ist fehlerhaft, wenn sie mal überhaupt funktioniert,
> Ton funktioniert gar nicht.
...klingt ganz danach, dass du die Readme nicht gelesen hast und dein Linux z.B. nicht den Alsa Standard unterstützt. OSS wird nicht nur nicht vom 9.er Flash-Plugin unterstützt, sondern ist zum größten Teil sogar schon aus dem Kernel rausgeflogen.
Das von maßgeblich Suse entwickelte ALSA hat sich nunmal schon seit einer halben Ewigkeit durchgesetzt und dass der Flas-Player OSS nicht mehr unterstützt, ist nur konsequent.
Juhuuuuuuu
Ist ja toll. Moechtest Du der Welt noch kundtun, was Du sonst alles so NICHT machst?
(scnr)