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Thema: MPlayer 1.0 RC1 freigegeben

60 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lilili am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:15 #
Mein Dank an die Entwickler dieser genitalen Software auf die ich nicht mehr verzichten möchte ;o)))
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    Von my2cent am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:20 #
    Dem stimme ich absolut zu. Danke!
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      Von mase am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:35 #
      Da werd ich mich mal den beiden Schleimern anschließen :D

      Vielen Dank für die neue Version und überhaupt Dankeschön, das es meinen lieblingsplayer überhaupt gibt.

      Also schön fleißig weiter entwickeln!!!

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        Von arensal am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:49 #
        fuer mich immer noch der beste videoplayer unter linux, kann nur sagen "Weiter so!"
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    Von genitale Software? am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:30 #
    Wie bist den drauf? "genitale" Software? Igit! Das ganze Gematsche.
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    Von vogelgrippe am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:13 #
    Ich schliesse mich dem grossen Dankeschoen an...;=))Tolle Software, benutze ich seit ca 5 Jahren glaube ich...
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    Von soriac am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:18 #
    Naja, mittlerweile hat es der xine geschafft, sich meine Gunst als Lieblingsplayer (genauer: library, da kaffeine-Nutzer) zu erwerben, aber dennoch ein "Bravo, weiter so!" an die mplayer-Programmierer, weil Auswahl nun mal was feines ist und ich den Platz für den mplayer immer freihaben werde. Das schöne dabei ist: habe ich irgendwelches kritisches oder defektes Material, das der eine player nicht schafft, schafft's meist der andere, weswegen ich mir immer gleichzeitig xine und mplayer auf meinen Computern halte. Und da halten die Leute Vielfalt für was schlechtes :-)
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      Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:06 #
      Die xine-lib basiert auf der ffmpeg, ohne mplayer würde es auch kein xine geben. Besser als mplayer finde ich allerdings den mencoder, das Teil ist einfach unschlagbar. Schade nur, dass es so wenig Nutzer hat ;-)
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        Von fuffy am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:10 #
        Die xine-lib basiert auf der ffmpeg
        Nicht ausschließlich. Für DVDs reichen z.B. liba52 und libmpeg2. Da wird kein Code der libavcodec benötigt. ;-)
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        Von jar am Di, 24. Oktober 2006 um 09:16 #
        du weißt aber schon, dass mplayer ein player ist und mencoder ein (de-)codier-tool. das kann man nicht wirklich vergleichen, aber genial ist beides allemal!

        und deswegen ein freudiges hell yeah an die progammierer. ein heiß ersehntes release und viel viel vorfreude schon auf den fertigen release 1.0.

        so long... johannes

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        Von Manfred Tremmel am Di, 24. Oktober 2006 um 12:29 #
        Klar, die xine-lib basiert zu großen Teilen auf ffmpeg, wie es auch der MPlayer tut. Wieso es aber xine jetzt ohne MPlayer geben würde, verstehe ich nicht ganz. Gut, ffmpeg wird mittlerweile auf der MPlayer Seite gehostet, aber es ist keine ausgliederung aus dem MPlayer. Richtig ist, ohne ffmpeg wäre weder xine noch MPlayer das, was sie heute sind, nämlich universelle Mediaplayer, die (fast) jedes Format abspielen können.

        Ansonsten kann ich mich nur in die Liste der Gratulanten einreihen, ich nutze zwar auch primär Kaffine + xine-lib, aber deswegen ist der MPlayer auch ein genialer Mediaplayer, er wird hier immer auch mit installiert (auch wegen mencoder). Es ist ja auch schön, dass sich die beiden Porjekte gegenseitig befruchten, Codetransfer in beide Richtungen ist ja da an der Tagesordnung.

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Von Anonymous Coward am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:38 #
Irgendwie finde ich es ziemlich komisch. mplayer ist einer *der* Player schlechthin für Linux und BSD - aber dennoch werden für Windows Binaries bereitgestellt und unter Linux darf ich selber kompilieren - was soll das? Ich bin Linuxuser, aber ich habe trotzdem keine Lust, bei jeder Gelegenheit irgendwelchen Quatsch selber zu kompilieren. Ein paar .debs oder .rpms sind glaube ich nicht zu viel verlangt!
Naja, ist ja wurscht. Jedenfalls toll, dass mplayer so schön weiterentwickelt wird.
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    Von Anonymous Coward am Mo, 23. Oktober 2006 um 13:40 #
    Sorry, gibt ja sogar Binaries für Fedora...
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      Von chrm am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:12 #
      Für das Erstellen von Binaries ist $DEINE_DISTRO zuständig - nicht die MPlayer-Entwickler.
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        Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:10 #
        A.C. ist nur ein Troll einfach ignorieren, der hat keine Ahnung.
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          Von Anonymous Coward am Di, 24. Oktober 2006 um 10:35 #
          Diese Meinung kannst Du mit Sicherheit auch begründen.
          Ansonten:
          düse ist nur ein Troll einfach ignorieren, der hat keine Ahnung.
          (die Schreibfehler entsprechen dem Original)
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        Von Anonymous Coward am Di, 24. Oktober 2006 um 10:33 #
        _Keine_ Distri liefert für mich hinreichend aktuelle Pakete, außer den unstable-Versionen und da ist der Name Programm. Unter Windows hat man auf Wunsch immer die aktuellste Version und trotzdem ein stabiles System (wenn man es zu administrieren weiß).
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    Von blablabla am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:14 #
    Du machen klick auf hier: http://www.mplayerhq.hu/design7/projects.html#unofficial_packages

    Du werden sehen du glücklich, blindes auge muss besser hinschauen.

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    Von soriac am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:21 #
    Teilweise solltest du froh drüber sein, bei "offiziellen" Distrie-Kompilaten könnte es passieren, dass diese aus rechtlichen Gründen lieber eine kastrierte Version des mplayer bereitstellen würden, die dann auf ein Mal bestimmte Formate nicht mehr mag. Bequemlichkeit hin und her, aber wenn man sich dafür wieder Nachteile einhandelt, würde ich mir das jedenfalls immer mal überlegen, so schwer ist der Kompilier-Dreisatz nun auch nicht, wenn man dafür die "Vollversion" bekommt :-)
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      Von TBO am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:32 #
      > so schwer ist der Kompilier-Dreisatz nun auch nicht, wenn man dafür die "Vollversion"
      > bekommt

      Schwierig nicht, aber aufwändig. Codecs besorgen, kompilieren, und bei jedem Update (was man manuell checken muss) wieder von vorne. Ich kann jeden verstehen, der darauf keine Lust hat.

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    Von Nasenmann am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:34 #
    Für Suse findest du ein rpm bei Packman. Ich compiliere auch nicht so gerne selbst :)
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      Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:08 #
      mplayer lohnt sich echt selbst compilieren, der optimiert automatisch auf die eigene CPU, sehr praktisch. FastFourier läuft sehr viel schneller wenn der Code auf die CPU angepasst wird, im Prinzip eines der wesentlichen Dinge wo das ganze SSE, MMX und haumichblau wirklich mal einen deutlichen Vorteil bringt.
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        Von TBO am Mo, 23. Oktober 2006 um 15:35 #
        Lohnt sich das denn auf halbwegs aktuellen Prozessoren? Vielleicht für mencoder, aber zum gewöhnlichen Abspielen von Video- und Audio-Dateien dürften die Optimierungen heutzutage überflüssig sein. Naja, vielleicht spart es ja ein paar wenige Prozent CPU-Auslastung...
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          Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 17:51 #
          spätestens ab HDTV lohnt es sich auch für das Abspielen ;-) Also für normals Abspielen über Xv lohnt es nicht, aber wer die Postprocessing-Filter nutzt und auf Qualität achtet für den lohnt es sich schon. Für mencoder lohnt es auf jeden Fall.
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            Von fuffy am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:15 #
            spätestens ab HDTV lohnt es sich auch für das Abspielen
            Nö, da lohnt sich eher XvMC. ;-)
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              Von Max am Mo, 23. Oktober 2006 um 23:32 #
              Seit wann funktioniert XvMC mit Mpeg4 oder VC1? Seit wann unterstützt XvMC gute Deinterlacing Algorithmen? Seit wann funktioniert das zusammen mit Postprocessing-Filtern?

              XVMC ist ein Linux-Marketing-Begriff und nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen.

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                Von fuffy am Di, 24. Oktober 2006 um 12:13 #
                Seit wann funktioniert XvMC mit Mpeg4 oder VC1?
                Frag NVIDIA, wann sie den Treiber entsprechend ergänzen.

                XVMC ist ein Linux-Marketing-Begriff und nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen.
                Auch unter Windows gibt es Hardware-Beschleunigung durch die Grafikkarte und auch da ist man auf simple Deinterlacing-Verfahren wie Bob beschränkt. Das macht bei progressive aber nichts.

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        Von fuffy am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:16 #
        MMX und SSE werden auch verwendet, wenn MPlayer mit --enable-runtime-detection kompiliert wurde.
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    Von sumsi am Mo, 23. Oktober 2006 um 14:38 #
    Meistens sind ja Binaries ganz ok.
    Na ja, aber beim MPlayer? Für einen stino-User vielleicht.

    Für die anderen aber:
    Bei den vielen Optionen, die MPLayer so mit sich bringt, müssten dann die Distributoren alle möglichen Varianten als Paket bereitstellen ... bleibt am besten also doch der Selbstbau ;-)
    Und natürlich mit checkinstall als Paket ;-)

    bye sumsi

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      Von fuffy am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:17 #
      Bei den vielen Optionen, die MPLayer so mit sich bringt, müssten dann die Distributoren alle möglichen Varianten als Paket bereitstellen
      Nein, *eine* Variante mit sämtlichen Codecs reicht.
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        Von susmi am Di, 24. Oktober 2006 um 08:58 #
        > Nein, *eine* Variante mit sämtlichen Codecs reicht.

        So outen sich "Profis" ;-) ;-)

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        Von sumsi am Di, 24. Oktober 2006 um 09:18 #
        > Nein, *eine* Variante mit sämtlichen Codecs reicht.

        Wie soll denn dass funktionieren ?
        Soll der PC mit Funktionen und deren Abhängigkeiten vollgestopft werden, die nur Resourcen beanspruchen und die man nicht benötigt?

        Z.B ruckelfreie DVD-Wiedergabe geht so ab 300 MHz-PC. Aber nicht im GUI-Modus.
        Im Konsolen-Mode mit einer Latte Optionen.
        Soll dieser alte PC mit GTK-Paketen und anderen Libraries oder sämtliche Sprachunterstüzung zugemüllt werden?

        Übrigens, die MPlayer manpage, sowie die Fehlerausschriften und auch Tips sind somit das Ausführlichste was ich so je gesehen habe: Alle Achtung den Programmierer und Übersetzer!

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          Von fuffy am Di, 24. Oktober 2006 um 12:20 #
          Soll der PC mit Funktionen und deren Abhängigkeiten vollgestopft werden, die nur Resourcen beanspruchen und die man nicht benötigt?
          Aktuelle Rechner verfügen über massig Festplattenspeicher und RAM. Da kommt es auf die paar MB auch nicht mehr an.

          Z.B ruckelfreie DVD-Wiedergabe geht so ab 300 MHz-PC. Aber nicht im GUI-Modus.
          In solchen Extremfällen kompiliert man sich das Teil sowieso selbst. Für den "normalen" Gebrauch auf einem "Multimedia-Computer" reichts aber, wenn das Paket mit sämtlichen Codecs vorkompiliert wurde. Beim MPlayer ist eh vieles statisch einkompiliert, weshalb sich die Abhängigkeiten in Grenzen halten.

          Soll dieser alte PC mit GTK-Paketen und anderen Libraries oder sämtliche Sprachunterstüzung zugemüllt werden?
          Wer installiert auf so nem alten PC schon eine Distribution wie SUSE oder Fedora Core, die schon für die Installation mal eben 256 MB RAM benötigen? Außerdem werden für die Sprachunterstützung nur einige gettext-MachineObjects abgelegt. Wenn du dich schon hier beschwerst, was ist dann mit coreutils und Co.? Auch da wird deine Festplatte mit MachineObjects für nicht benötigte Sprachen "zugemüllt". Da interessiert es aber niemanden. Warum also bei MPlayer?

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            Von sumsi am Di, 24. Oktober 2006 um 21:30 #
            > ämtlichen Codecs vorkompiliert wurde
            gibts wohl irgendwie rechtliche probleme?

            > Außerdem werden für die Sprachunterstützung nur einige gettext-MachineObjects abgelegt.
            ---> sämtliche meldungen, einschliesslich tips und hinweise, mehrtausend-seitige manpage kommen in der sprache der wahl

            > Beim MPlayer ist eh vieles statisch einkompiliert,
            bei deinen rpm's vielleicht, mach doch mal ./configure - aber solange bis alle abhängigkeiten mit [yes] ausgegeben werden ;-)

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    Von anonymous am Mo, 23. Oktober 2006 um 20:56 #
    Sagt ja auch niemand, dass Vielfalt (an Linux-Distributionen) nur Vorteile hat. Aber mir ist das so herum lieber :-)
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Von sumsi am Mo, 23. Oktober 2006 um 17:21 #
nach .configure und make brach es dann bei checkinstall leicht ab:

install -m 755 -p libdha.so.1.0 /usr/local/lib/libdha.so.1.0
install: Erhalten der Zeiten für ,,/usr/local/lib/libdha.so.1.0": Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
install: Setzen der Zeitstempel für ,,/usr/local/lib/libdha.so.1.0" nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make[1]: *** [install] Fehler 1

Aber nach manuellen Kopieren von
# cp ..../MPlayer-1.0rc1/libdha/libdha.so* /usr/local/lib

lief es dann durch ;-)

Schade, die verschlüsselten (?) wmv's laufen immer noch nicht ;(

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Von MichaelO am Mo, 23. Oktober 2006 um 17:23 #
>Die Windows-Version verfügt über eine Benutzeroberfläche.

Die Linuxversion auch. Nennt sich gmplayer.

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    Von düse am Mo, 23. Oktober 2006 um 17:53 #
    und ist mittlerweile echtes gtk+2 und natürlich skinnable. An xine-ui reicht es imho gui mässig trotzdem noch nicht.
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      Von sumsi am Mo, 23. Oktober 2006 um 18:22 #
      und hier sind ein paar gui-beispiele:

      http://www.mplayerhq.hu/images/skins/AlienMind-01.jpg
      http://www.mplayerhq.hu/images/skins/PowerPlayer-01.jpg
      http://www.mplayerhq.hu/images/skins/JiMPlayer-01.jpg
      http://www.mplayerhq.hu/images/skins/xine-lcd-01.jpg
      http://www.mplayerhq.hu/images/skins/Abyss-01.jpg

      schade, das die während des filmes vom bild verdeckt werden :-)

      bye

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        Von Foreskin am Mo, 23. Oktober 2006 um 19:07 #
        Mir gefällt keines der offiziellen Skins.
        Das hier dagegen schon :) simon.porta.hu/Themes/MediaPlayers/Ater%20MPlayer%20skin/ATERMPlayerSkin.html
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    Von ber am Mo, 23. Oktober 2006 um 18:04 #
    Gibts eigentlich auch sowas wie nen Scrollbalken?

    Konnte beim ersten Test nix entdecken....oder brauch man ev nen anderne Skin dazu!?

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Von Filmophil am Mo, 23. Oktober 2006 um 18:56 #
Gibt's eine Möglichkeit, dem MPlayer Menüunterstützung bei DVDs beizubringen? Oder ist es in absehbarer Zukunft zur Implementierung geplant?

Denn dies ist der Knackpunkt, ob MPlayer bei mir über ein Nischendasein hinauskommt, was ich mir durchaus wünschen würde. Andere wie Xine oder das schon leicht angestaubte Ogle oder VLC können's schließlich, machbar müsste es also sein.

Oder besteht bei den Fans da einfach kein Bedarf?

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    Von fuffy am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:22 #
    Der wahre MPlayer-User ist Tastatur-Junkie (MPlayer lässt sich eh nicht gescheit mit der Maus steuern) und will direkt in den Hauptfilm wechseln. Auf die "umständliche" Navigation durch das DVD-Menü hat er keine Lust. ;-)
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    Von grmpf am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:46 #
    einfach im neuen MPlayer:

    mplayer dvdnav://

    eventuell muss man mouse-movements=1 in der ~/.mplayer/config setzen.
    Funktioniert bei manchen DVDs ganz gut, bei manchen stürzt er ab ...

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    Von sumsi am Di, 24. Oktober 2006 um 21:33 #
    das mplayer-gui von kde - kmplayer - kann mplayer menues entlocken ;-)
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Von optimist am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:01 #
wow, und ich dachte schon, dass hurd noch vor dem mplayer die 1.0 erreicht ;)

aber vielen dank an das mplayer team fuer diese grandiose software...!

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    Von Jens am Di, 24. Oktober 2006 um 01:42 #
    Keine Bange, ist ja erstmal nur der rc. Da geht noch viel Zeit, bis der fertig wird. Hurd kommt bestimmt eher.
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Von anonymous am Mo, 23. Oktober 2006 um 21:37 #
Kann man nun Flash8 Videos anschauen, z.b. von streetfire.net?

Danke!

PS: ja, Flash9 gäbe es auch noch... war ja nur ne Frage...

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    Von Doofplayer am Mo, 23. Oktober 2006 um 22:51 #
    Du weißt schon, das Flash8 bei Linux ausgelassen wurde?
    Und es bereits eine Beta für Flash9 gibt?
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      Von anonymous am Di, 24. Oktober 2006 um 01:05 #
      Yep, das mit der 8er war ein großes Handicap, nachdem ich gerne die Videos auf Streetfire.net anschaue. Nun geht's ja mit Flash9 beta einwandfrei.

      Trotzdem hält es mich nicht ab nachzufragen, ob der MPlayer nun Flash-Videos aller Art abspielen kann ;)

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    Von tamtam am Di, 24. Oktober 2006 um 09:23 #
    Gibt aber auch "richtige" Probleme:

    Onlinemagazine (Spiegel) setzen teilweise auf die 9er Version, da hat man etwas nachsehen ...

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      Von anonymous am Di, 24. Oktober 2006 um 09:46 #
      Mir geht es nur um Videos. Flash selber als Menüsystem interessiert mich nicht. Naja, wenn Mplayer das nicht so gut kann, setz ich halt Flash9 ein.
      Leider benötigt es recht viele Resourcen und ich hätte so ein 500Mhz Internetterminal für zu Hause. Mit Mplayer und mplayerplugin wollte ich das Problem umgehen. Einzig für wetter.de hätte ich mir irgendwas gebastelt (z.b. Opera mit Flash9 nur für wetter.de), weil ich ausser den Videoseiten absolut keine Flashseiten benötige.
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