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Thema: IRC-Treffen von Novell ohne neue Erkenntnisse

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von einem niemand am Di, 28. November 2006 um 09:42 #
> »GPLv3 sollte mit den bestehenden Geschäftspraktiken aller Linux-Firmen kompatibel sein.«

Der Spinner übersieht in seinem Größenwahn aber leider dass Sämtliche anderen Distributoren ausser ihm so einen hinterlistigen Patentdeal aufs schärfste abgelehnt und verurteilt haben.

Was sind diese "bestehende Geschäftspraktiken", gegen die sich die FSF nicht erdreisten sollte, die neue GPL auszurichten: Software "quasifrei" unter der GPL zu vertreiben, aber gleichzeitig mit Patenten drohen, ergo: eine Umgehung der GPL. Was uns Friedman mit seinem leicht drohenden Ton da also verticken will ist folgendes: "Wir haben einen Weg gefunden die GPL zu umgehen, und wir werden damit jetzt weiter machen, und ihr stellt euch jetzt uns besser nicht in den Weg, sonst..."

Dass keine Andere Firma was davon hat wenn die Software zwar unter der GPL ist, aber jederzeit von dem Inzestuösen Pärchen Microsoft+Novell wegen Patenten vorm Gericht niedergemäht werden kann, und schon alleine deswegen auf die GPLv3 setzen müssen wird, kann sich der hinterfotzige Spinner gar nicht mehr vorstellen.

Ekelhaft, was die Jungs von Novell/Suse da abziehen.

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    Von mb am Di, 28. November 2006 um 09:57 #
    ich verstehe nicht, wie man um diese morgendliche Zeit schon so aggressiv sein kann..
    ein bisschen mehr Mäßigung bitte, auch wenn man eine andere Meinung hat muss man nicht ausfallend werden...
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      Von blorg am Di, 28. November 2006 um 10:18 #
      Inzestuösen Pärchen könnte man bereits als sehr gemäßigte Formulierung dafür ansehen...
      Alles eine Frage der Definition ;-)
      (Sorry, ich konnte wirklich nicht wiederstehen)
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    Von nixname am Di, 28. November 2006 um 10:39 #
    Mit dem, was Du da schreibst machst Du prima Werbung gegen Linux. Das Image des typischen Linuxers - ideologisch verblödet. Ekelhaft, daß es dagegen keinen Schutz gibt.
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      Von chrm am Di, 28. November 2006 um 11:08 #
      Wer zwingt Dich hier mitzulesen? Masochist?
      Wenn Du seine Einstellung bezüglich der GPLv3 als "ideologisch verblöded" betrachtest, dann muss man Dich wohl als "dämmlich naiv" bezeichnen...
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    Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 11:15 #
    Hallo,

    nur um die Aussage bezüglich GPLv3 klarzustellen. In dem momentanem draft wird davon gesprochen, dass eine Firma grundsaetzlich alle patente automatisch freigibt, wenn Sie vom Code betroffen sein könnte. Das bedeuted für Firmen mit vielen Patenten eine praktisch nicht lösbare Aufgabe, da sie alle Patente gegen jeden freigegeben Code checken müssen, um nicht unbewusst ein Patent freitzugeben.

    Denk dabei mal an grosse Firmen wie IBM und Intel (nur als Beispiel), ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Firmen auch nur eine Zeile unter GPLv3 stellen, da der Aufwand und das Risiko einfach zu gross sind.

    Ja, ich verstehe die Motivation hinter der clause, ich finde sie auch grundsaetzlich gut, aber ich denke in der momentanen Formulierung wird sie der Akzeptanz von GPLv3 extrem beschränken.
    IMHO würde es mit der momentanen version wirklich zu forks aller FSF software kommen, da insbesondere die grossen hardware Firmen ansonsten Ihre Entwickler nicht mehr an den Projekten arbeiten lassen könnten.

    Aber ich muss auch sagen, dass ich schon die Hoffnung habe, dass dieses Problem noch aus der Welt geschafft wird. Eben weil die Konsequenzen gerade für wichtige FSF Projekte wie gcc enorm sein würden.

    bye
    adrian

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      Von einem niemand am Di, 28. November 2006 um 11:41 #
      > IMHO würde es mit der momentanen version wirklich zu forks aller FSF software kommen, da insbesondere die grossen hardware Firmen
      > ansonsten Ihre Entwickler nicht mehr an den Projekten arbeiten lassen könnten.

      Das Problem, das all diese Forks dann haben würden, wäre dass keine zweite Distribution sie dann anstelle der GPLv3-Versionen ausliefern, und keine externen Entwickkler mehr an ihnen mitarbeiten würden, da die einzige Begründung für den Fork die folgende wäre: "GPLv2-only, um uns die Option offen zu halten, zukünftig bei Bedarf unbeliebsame Wettbewerber in Patentfallen zu locken."

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        Von Dirk am Di, 28. November 2006 um 12:03 #
        Nein, es geht darum, dass man an den Projekten weiterentwickeln möchte, ohne in die Gefahr zu laufen, auf einemal ohne Patente dazustehen und in Folge dessen von anderen Firmen verklagt werden zu können.
        Mit der momentanen Situation in den USA brauchen Firmen einfach patente, weil sie ansonsten von anderen in Grund und Boden geklagt werden können.

        Und wenn alle Hardware hersteller an einem Fork arbeiten würden wäre auch sehr bald klar welcher gcc stream sich schneller entwickeln würde ...

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        Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 12:10 #
        Ich glaube nicht dass dieser Weg praktikabel ist, egal wie böse eine Firma ist. Wenn eine Firma code released, der durch (eigene oder fremde) patente beschränkt wird ist das in jedem Fall eine GPLv2 verletzung. Es geht nur um die Frage, ob die Firma die chance hat durch zurückziehen des Codes das Problem wieder bereinigen zu können oder ob sie im Falle von eigenen Patenten, eben diese frei gegen hat, ohne es zu bemerken.

        Die GPLv3 kann dich als user des codes in keinem Fall sicher beschützen, da der Code auch fremde Patente berühren kann, die eben nicht dadurch frei gegeben werden kann, weil eine dritte person die Implementierung unter GPLv3 stellt. Daher ist IMHO der Nutzen dieser Clause in der Praxis nicht wirklich relevant.

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          Von einem niemand am Di, 28. November 2006 um 12:48 #
          > Die GPLv3 kann dich als user des codes in keinem Fall sicher beschützen,

          Es geht auch nicht um mich als User, sondern um andere gefährdete Distributionen.

          > da der Code auch fremde Patente berühren kann, die eben nicht dadurch frei gegeben werden kann, weil eine dritte person die
          > Implementierung unter GPLv3 stellt. Daher ist IMHO der Nutzen dieser Clause in der Praxis nicht wirklich relevant.

          Der Nutzen ist sehr wohl gegeben. Die GPLv3 würde verhindern, dass jemand der GPL-Software vertreibt (nicht nur Eigenentwicklungen, sondern unter der GPL stehende. freie Software, i.A.) sie nicht _gleichzeitig_ mit Patentandrohungen belegen, und alle anderen Distributoren daran hindern kann, sie auch zu verteilen. Demjenigen würde im Falle der GPLv3 dann untersagt, die Software unter der GPLv3 weiter zu vertreiben.

          Sonst könnte eine Firma wie z.B Novell anhand der Patentrechtslage das _alleinige_ Recht für sich beanspruchen, eine unter der GPL stehende Software zu vertreiben. Sie könnten es theoretisch auch den Originalautoren untersagen, sie anzubieten, sofern sie z.B nicht für Novel arbeiten. Die GPL wäre somit ausgehebelt.

          Die GPLv3 könnte zwar nicht verhindern, dass ein Patentrechtsinhaber alle Distributoren mit Klagen überzieht, sie würde aber verhindern dass er von anderen geschriebene GPL-Software "besetzt" und dann als einziger anbieten darf.

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            Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 13:46 #
            > Die GPLv3 würde verhindern, dass jemand der GPL-Software vertreibt (nicht nur Eigenentwicklungen,
            > sondern unter der GPL stehende. freie Software, i.A.) sie nicht _gleichzeitig_ mit Patentandrohungen
            > belegen, und alle anderen Distributoren daran hindern kann, sie auch zu verteilen.

            Dafür braucht man die GPLv3 nicht. Das ist auch schon mit der v2 unzulässig, weil es eine weitere Einschränkung ist.

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      Von Keno am Di, 28. November 2006 um 12:04 #
      Aber Du scheinst auch zu verstehen, in welche Richtung uns die Patente treiben, oder? Gerade die jüngsten Entwicklungen rund um den MS-Novell-Deal zeigen soch, dass Patente das Mittel der Wahl im Kampf um Marktanteile sind und dass MS diese gegen Linux einsetzen will und wird.

      Ich kann von daher die FSF verstehen, dass sie einen Raum schaffen möchte, in den Patente nichts mehr bewirken können. Dies wird von größeren Firmen vielleicht nicht akzeptiert werden, aber es geht hier ja auch nicht darum, größeren Firmen zu gefallen, sondern der Entwicklergemeinschaft als Ganzem zu dienen. Gerade unter Linux sitzen die meisten Entwickler nicht in größeren Firmen und machen sich zur Zeit viele Gedanken, welche Auswirkungen die drohenden Softwarepatenten in der EU auf ihre Arbeit haben wird.

      Von daher verstehe ich die Aufregung um die GPLv3 nicht. Sie wird ein Angebot sein. Wer sie nutzen möchte, kann sie nutzen, alle anderen lassen es.

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        Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 12:16 #
        Ich gebe dir völlig recht, dass Software patente insbesondere im open source Umfeld schädlich sind. Und ja, ich persönlich werde auch in Brüssel gegen die Einführung in der EU mitdemonstrieren.

        Aber sie sind nunmal in den USA akzeptiert und können vor Gericht durchgesetzt werden. Dagegen brauchen Firmen, die in den USA produkte verkaufen wollen einen Schutz.

        Ich verstehe auch die Motivation hinter der Clause, nur bin ich der Meinung dass das grundsaetzliche Problem bekämpft werden muss (nämlich dass sie in den USA gültig sind). Den Umweg über die GPLv3 halte ich für ebenso schädlich, weil eben sehr viele Entwickler, die zZ an den Projekten arbeiten, dann eben dort nicht mehr mitarbeiten können (weil sie von einer Firma bezahlt werden, die dieses Risiko, was die momentane(!) Fassung der GPLv3 darstellt nicht eingehen kann).

        Aber das gute ist ja, dass die GPLv3 öffentlich diskutiert wird und dass sie sich noch ändern kann :)

        bye
        adrian

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          Von einem niemand am Di, 28. November 2006 um 12:58 #
          > Den Umweg über die GPLv3 halte ich für ebenso schädlich

          Welchen Umweg hälst du dann nicht für "schädlich"?

          Wenn ich als Entwickler nicht möchte, dass eine Firma, die mir (und sämtlichen Distris) gerichtlich untersagt, meine Software weiter anzubieten, _meine_ unter der GPL veröffentlichte Software dann aber selber anbietet, welche Möglichkeiten habe ich dann _ausser_ der GPLv3 um mich gegen die "Übernahme" zu Wehr zu setzen? Ich sehe keine.

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            Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 13:52 #
            Sofern die Firma das auf basis von verletzten Patenten macht, die dieser Firma gehören, kann sie das auch weiterhin machen. Schliesslich hat sie die GPLv3 nicht benutzt.

            Du allerdings (und dabei spielt v2 oder v3 keine Rolle) hast deine Software illegal licensiert, weil du software unter die GPL gestellt hast, obwohl Du gar nicht alle rechte freigeben kannst.

            Das gute an der GPL (egal v2 oder v3) ist, dass der Author eben "verspricht", dass die software frei von weiteren einschränkungen ist. Ob das tatsächlich der Fall ist, ist allerdings ein andere Frage.

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              Von my2cent am Di, 28. November 2006 um 20:30 #
              > Schliesslich hat sie [die Firma == Novell] die GPLv3 nicht benutzt.
              Wenn ich meine Software auf GPL3 umstelle, bin ich wenigstens vor Novell beschützt. Immerhin ist es ihnen dann nicht mehr möglich mich und alle anderen nicht-Novell (und damit nicht-MS) Kunden rauszuklagen während sie selbst meine Arbeit vertreibt. Daraus resultierend würde es sich für Novell+MS nicht sonderlich lohnen diese Taktik anzuwenden.
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                Von Adrian Schröter am Mi, 29. November 2006 um 08:55 #
                Nein, Novell darf gerade dann deine Software nicht vertreiben, weil durch so eine Klage Novell einräumt, dass weitere Limitierungen ausser der Lizens vorliegen. Also ist die Software nicht mehr unter der GPL vertreibbar. Novell müsste dann dich als Author fragen, ob und unter welcher Lizense die Software noch vertreibbar wäre.

                Und auch hierbei spielt es keine Rolle, ob version 2 oder 3 verwendet wird.

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          Von uwain am Di, 28. November 2006 um 13:17 #
          ich dachte bei der GPLv3 wird generell nur der vertrieb der software eingeschraenkt, nicht deren nutzung oder mitarbeit.

          steht in der vorversion jetzt jede firma die quelltext beitraegt gibt damit potentiell ihre patente:
          1) _komplett_ frei, egal fuer welche anwendung,
          2) oder nur fuer software die unter der gplv3 steht,
          3) oder nur wenn sie selbst gpl software verteilt.

          punkt 1) ist zu hart fuer firmen die die patentkeule brauchen, dann koennten wirklich hardwarehersteller nicht mehr bei linux mithelfen.
          punkt 2) waere doch sinnvoll als patentabwehr von freier software gegenueber proprietaerer, so aehnlich wie es red hat ja praktiziert.
          punkt 3) wuerde generell nur distributoren oder anbieter von binaerpaketen betreffen, das reicht nicht weit genug.
          ( dann koennte eine firma patentierten code beitragen, von novell unters volk bringen lassen, und selbst nachher patentklagen einreichen ).

          punkt 2) macht doch sinn... jeder der quelltext zu gplv3 projekten beitraegt ist gezwungen keinerlei patente gegen gplv3 software anzuwenden.
          das staerkt und sichert freie software... und hersteller koennen weiterhin ihre patentkeule gegen nicht-gplv3-software anwenden.

          oracle, microsoft und adobe duerfte das gar nicht gefallen... aber novell koennte doch damit leben.

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            Von Adrian Schröter am Di, 28. November 2006 um 14:06 #
            Das Problem besteht nicht darin für welche Zwecke man es freigibt, sondern das man sie implizit freigibt. Das Patent wäre automatisch frei, wenn die Firma code unter der GPLv3 freigibt, die dieses Patent berührt. Und das ohne, dass die Firma zum Zeitpunkt der Freigabe bekannt ist.

            Jetzt stell Dir das mal in der Praxis für eine grosse Firma vor. Ein Entwickler schreibt zehn Zeilen code. Dieser soll unter der GPLv3 freigegeben werden. Also muss die Legalabteilung vorher kontrollieren, ob in den zehn Zeilen ein Patent der Firma berührt wird.

            Jetzt stell Dir das bei einer Patentanzahl jenseits der 10000 vor und bei den Codemengen die die open source contributoren dieser Firmen produzieren. Und der Aufwand muss bei jeder contribution der Entwickler wieder gemacht werden.

            Ich bin daher der Meinung, dass sich alle grösseren Firmen sich vollständig aus diesen Projekten, die unter der GPLv3 zurückziehen werden. Und wenn man sich der Entwicklerliste zum Beispiel für den gcc anschaut, dann denke ich, dass das extrem kontraproduktiv für das Projekt werden würde.

            bye
            adrian

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              Von Markus am Di, 28. November 2006 um 16:23 #
              Stell Dir das mal in der Praxis für eine kleine Firma vor. Ein Entwickler schreibt zehn Zeilen Code. Dieser soll unter irgend einer Lizenz veröffentlicht werden. Also muss die Rechtsabteilung vorher kontrollieren, ob in den zehn Zeilen ein Patent einer anderen Firma berührt wird.

              Jetzt Stell Dir das bei einer Patentanzahl jenseits der 1000000000 vor. Und der Aufwand muss bei jeder Entwicklung wieder gemacht werden.

              Niemand bestreitet, dass es eines absurden Aufwands bedarf zu überprüfen, ob eine Software gegen ein Patent verstößt. Wenn es noch nicht einmal einer großen Firma mit Rechtsabteilung möglich ist zu überprüfen, ob ein von ihnen vertriebener Code gegen ein ihnen gewährtes Patent verstößt, dann hat ein freier Entwickler von freier Software gar keine Chance.

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              Von chrm am Di, 28. November 2006 um 16:48 #
              Hallo Adrian!

              Wenn man schon so einen prominenten Gast hier hat, nutze ich mal die Gelegenheit, um auch topic-fremde Fragen zu stellen ;-)

              Warum setzt man bei Novell so intensiv auf Mono?
              Die Entscheidung, es nur für Enduser-GUIs einzusetzen finde ich noch einigermaßen nachvollziehbar, aber für so wichtige Aufgaben wie die Updatemechanismen?
              Ist das der Ximian-Einfluss? Gibt es technische Vorteile?

              Danke für eine Anwort.

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                Von Adrian Schröter am Mi, 29. November 2006 um 09:00 #
                Sorry, aber ich möchte darauf jetzt hier nicht antworten. Das liegt auch daran, dass ich nicht bei der Planung vom zmd und der Sprachenevolurierung involviert war.

                Das eigentliche update Funktionalität ist allerdings in der libzypp (C++) implementiert. Seit der 10.2 gibt es jetzt auch einen GUI und einen command line client, der diese direkt benutzt und keinen zmd/mono mehr benötigt.

                http://en.opensuse.org/KDE_Updater_Applet
                http://en.opensuse.org/Zypper

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              Von uwain am Di, 28. November 2006 um 19:31 #
              > Das Problem besteht nicht darin für welche Zwecke man es freigibt, sondern das man sie implizit freigibt. Das Patent wäre automatisch frei, wenn die Firma code unter der GPLv3 freigibt, die dieses Patent berührt.

              die patente werden doch nicht komplett aufgegeben.
              man darf diese patente nur nicht gegen nutzer und distributoren dieser gplv3 quelltexte einsetzen.
              das geschieht implizit _nur fuer die gpl v3 software_ in der patente verwendet werden.

              http://gplv3.fsf.org/gpl-draft-2006-07-27.html

              mit anderen worten: man kann seine patentkeule weiterhin einsetzen... nur nicht gegen nutzer der gplv3 software.
              und nutzer von gplv3 software soll novell auch nicht mit patenten verklagen koennen.

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      Von Rübezahl am Di, 28. November 2006 um 14:07 #
      Es geht um Software-Patente, die in der EU so-wie-so nichtig sind. Da wo es anders ist, finde _ich_ es aber moralisch schwer bedenklich, das reine Software patentierbar ist. _Ich_ kann mir kein Szenario vorstellen, wo reine Software-Patente gerächtfertigt sind.
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Von frodo am Di, 28. November 2006 um 09:59 #
Hallo

das die suse entwickler nicht besonders glücklich über dieses abkommen sind kann ich mir gut vorstellen, microsoft hatte doch immer nur eines im kopf gehabt MICROSOFT.
von diesem abkommen werden wir wohl später noch was hören wenn wir es aufs brot geschmiert bekommen, und die einstellung von microsoft zu open source hat mr.ballmer wohl klar dargestellt oder?
nur ein unternehmen wie novell konnte sich von microsoft mit geld so um den finger wickeln lassen um ms die tür zu öffnen, und das jede aussage zum vertrag über die fließenden gelder von novell unkommentiert bleibt lässt doch schon viel vermuten.
aber trotdem auch wenn der vertrag augenscheinlich harmlos scheint kann ich mir nicht vorstellen das ms kopromisse eingeht die sind da wo sie jetzt sind nicht durch krompomisse dahingelangt sondern weil sie alles platt gemacht haben was ihn im wege stand, die vergangenheit hat gezeigt das sie skrupellos und viel zu gierig sind.mit sojemanden einen vertag einzugehen ist von vornherein schon ein unberechenbares risiko
wenn du dich mit dem teufel einlässt ändert sich nicht der teufel

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    Von mumpf am Di, 28. November 2006 um 10:29 #
    > mit sojemanden einen vertag einzugehen ist von vornherein schon ein unberechenbares risiko
    Dem kann ich nur zustimmen, allerdings _könnte_ dies wirklich einige Türen für Linux öffnen. Das darf man nicht wegdiskuttieren.

    Ich schätze den Verbreitungsgrad von Microsoft-Huren in der freien Wirtschaft (noch) sehr hoch ein.

    Wenn dieser Vertrag wirklich einigen/vielen Schlipsträgern die Augen gegenüber der Anwendung von Linux/FLOSS öffnet sieht die ganze Novell/MS-Angelegenheit viel besser aus.

    Vielleicht unterschätzen einige hier wie viel ein kleiner SuSE-Aufkleber in der Microsoft-Werbung bei vielen Entscheidungsträgern bewirken kann/könnte -- Man kann die Dummheit der Menschen nicht wegdiskuttieren, gerade (im Geist) einfach gestrickte Entscheidungsträger lieben ihr Microsoft und durch diese Kooperation könnten diese Menschen auch von Linux abgeholt/angesprochen werden.

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      Von hgr am Di, 28. November 2006 um 11:06 #
      > Dem kann ich nur zustimmen, allerdings _könnte_ dies wirklich einige Türen für Linux öffnen. Das darf man nicht wegdiskuttieren.

      Das glaub ich sofort. Die Frage ist nur, um welchen Preis? Die viel beschworene Desktoptauglichkeit (das sollte zum un-Wort erklärt werden) von Linux definiert sich doch schon jetzt über dessen Windowskompatibilität bzw. den Wiedererkennungswert für Windows User.

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        Von Mark am Di, 28. November 2006 um 11:15 #
        > Die viel beschworene Desktoptauglichkeit (das sollte zum un-Wort erklärt werden) von Linux definiert sich doch schon jetzt über dessen Windowskompatibilität bzw. den Wiedererkennungswert für Windows User.

        Das sehe ich nicht so. Den Leuten denen ich Linux aufgespielt habe hatten mit einem Wiederkennungswert nichts am Hut. Einige kannten kein Windows, den meisten reichte aber ein Wiedererkennungswert "Arbeitsfläche" und "Klick auf Datei öffnet diese" vollständig aus.
        Auch exotische Programme wie OpenOffice (keine Windows- und keine KDE-Oberfäche) machten keine Probleme.
        Das Problem liegt meiner Meinung nach in der nicht lückenlosen Hardwareunterstützung, der teilweise schwierigen Hardwareinstallation und dem Fehlen einiger Programme (banales Beispiel: Ymessenger von Yahoo MIT Webcam Unterstützung).

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        Von Rufus am Di, 28. November 2006 um 13:45 #
        Die viel beschworene Desktoptauglichkeit [...] von Linux definiert sich doch schon jetzt über dessen [...] Wiedererkennungswert für Windows User.

        Nein, er definiert sich an der Wettbewerbsfähigkeit von Linux mit Windows.

        Natürlich ist da etwas Wiedererkennungswert mit drin; MacOS unterscheidet sich ja auch nicht prinzipiell von Windows (Stichwort: WIMP-Design).

        Aber der Mangel von Wettbewerbsfähigkeit liegt heute an anderen Dingen: Das Fehlen von Installern bei vielen Desktopprojekten (Autopackage oder Klik -- egal); daran anschließend zu viele Distributionen, die das Paketmanagement und -auswahl immer wieder neu erfinden; daran anschließend aber auch der Mangel an kaufenswerten Zeitschriften über Linux; entsprechend Mangel an breitgestreutem Wissen über Linux, zu wenig OpenSource-Treibern und Mangel an sofortiger Unterstützung durch Hardwarehersteller; die Unsicherheit durch das Fehlen eines einheitlichen Look'n'Feels der Mainstream-Distros; darauf folgend der Mangel an proprietären Drittherstellern, die Produktlücken der Open Source Entwickler füllen (Stichwort: Spiele und Einkommenssteuererklärung u.ä.); der Mangel an Installern für Treiber; und abschließend aufgrund all dieser ungelösten Probleme der Mangel an Computerherstellern, die Linux pre-installed ausliefern.

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          Von hgr am Di, 28. November 2006 um 18:15 #
          > > Die viel beschworene Desktoptauglichkeit [...] von Linux definiert sich doch schon jetzt über dessen [...] Wiedererkennungswert für Windows User.

          > Nein, er definiert sich an der Wettbewerbsfähigkeit von Linux mit Windows.

          Was leider für viel zu viele Leute das Selbe ist. Das sieht man ja sogar hier auf Pro-Linux an so manchen Beiträgen.

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    Von nixname am Di, 28. November 2006 um 10:45 #
    Jammer, jammer, jammer - MS ist böse und das arme Linux in der Hand von Satanisten... Hilfe, die Welt geht unter. Jehova...
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      Von rofl am Di, 28. November 2006 um 10:57 #
      Linke Reihe und jeder nur ein Kreuz :-)
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      Von frodo am Di, 28. November 2006 um 11:14 #
      oh ja bitte
      ich kann leute nicht verstehen die total verständnisslos reagiren wenn andere leute sagen microsoft wäre böse.
      microsoft ist böse und das haben sie ja mehr als oft unter beweis gestellt oder etwa nicht.
      und was die möglichkeiten für linux mit diesem abkommen angeht wäre ich eher vorsichtig ms wird sich schon gedanken gemacht haben inwieweit linux davon provitieren soll.
      microsoft wird bestimmt nichts verschenken, dafür sind sie zu gierig, was das alles auf sich hat werden wir wohl erst später erfahren
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        Von rofl am Di, 28. November 2006 um 13:13 #
        Aber Cola saufen und Aspirin nehmen. Ja nee is klaaar...
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          Von uwain am Di, 28. November 2006 um 13:31 #
          ich trinke keine cola und nehme kein aspirin. aber nicht aus ideologie sondern weil ich das zeug nicht mag.
          es gibt zum glueck noch menschen die haben nicht den grundsatz "scheissegal wieviele kinder da drauf gegangen sind, hauptsache meine nikes sind billiger".

          microsoft ist eine firma die permanent gegen gesetze auf dieser welt verstoesst weil:
          - politiker geschmiert werden, oder man muss das ja "lobbyarbeit" nennen.
          - die strafen niedriger sind als die einnahmen die sie durch gesetzesbruch einnehmen.

          fuer den markt waere es am besten wenn keine rechner mit vorinstalliertem betriebssystem ausgeliefert werden duerfen oder beigelegt sein darf.
          kuerzfristig wuerden das anwender als nachteil saehen... aber mittelfristig waere die softwarequalitaet hoeher.
          so ne regelung sollte die EU bringen... statt so einem schwachsinn wie microsoft windows ohne microsoft messenger.

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            Von rofl am Di, 28. November 2006 um 13:44 #
            mein Post war eher Symbolisch gemeint (siehe Post von traudel ) und sollte nicht heissen das ich Dir zwingend unterstelle cola zu saufen und Aspirin ein zu fahren.

            Gruß
            ripi

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      Von FraumitBart am Di, 28. November 2006 um 13:02 #
      Er hat Jehova gesagt! *steinwerf*
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    Von traudel am Di, 28. November 2006 um 12:31 #
    Warum? Was macht Micrsoft so einzigartig?. Außer das sie Software herstellen? E sgibt bestimmt andere Firmen die mehr eurer Berücksichtigung bedürfen
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Von Mark am Di, 28. November 2006 um 11:06 #
Kann mir mal jemand erklären was daran so schlimm ist wenn eine kleine Firma mit einer Linux-Distribution ein Abkommen schließt das sich oder seine Kunden vor Patentverletzungen gegenüber dem Vertragspartner schützt?
Ich denke das betrifft doch die restliche linuxwelt nicht.
Es ist gut für Novel und sollte allen anderen recht oder zumindest egal sein.
Wenn tatsächlich noch abfällt das viele freie Entwickler vor Patentklagen geschützt sind sollte dies doch auch ein Vorteil sein.
Bitte klärt mich auf!

Gruß
Mark

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    Von TunaTom am Di, 28. November 2006 um 11:36 #
    Das Problem daran ist, dass die meisten anderen Firmen im Linux Umfeld (RedHat etc) nicht der Meinung sind, Linux verstoße gegen Microsofts Patente. (Das ist offenbar verwirrenderweise auch Novells Standpunkt, aber das nur anbei)

    Da aber Microsoft mit Novell einen prominenten Linux-Vertreter hat, mit dem sie ein Patentabkommen haben, läuft die weitere Argumentation wie folgt:
    Da Novell die Patente Microsofts anerkennt und mit dem vorliegenden Vertrag sich gegen Klagen schützt, sind die Ansprüche von Microsoft gerechtfertigt.
    Bei den nun (möglicherweise) ins Haus stehenden Patentklagen gegen RedHat, Canonical, Linspire etc. hat Microsoft daher ein ausgesprochen gutes Argument.
    Sogar eines, das OpenSource-Lobbyisten wir mir zu entkräften schwer fällt.

    Eigentlich bleibt als Entkräftung nur die Demontage von Novell ("Die wussten gar nicht was die tun.."), damit gleichzeitig die Schwächung von SuSE-Linux (evtl. auch von OpenSuSE?) und, da SuSE eine gewichtige Rolle in der Community spielt, letztlich auch von Linux, GNU/Linux-Distributionen etc.

    Man kann es also drehen und wenden wie man will, für uns (die Guten :) ) kommen dabei wohl nur Nachteile raus. Bleibt wohl nur noch Schadensbegrenzung: Nicht auf SuSE/OpenSuSE herumhacken sondern entspannt bleiben und zusammenhalten.
    Ein Zerbrechen der Communities würde doch nur Ballmer helfen: der will ja lieber zwei halbe Gegner als einen ganzen.

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      Von Rufus am Di, 28. November 2006 um 13:59 #
      Bei den nun (möglicherweise) ins Haus stehenden Patentklagen gegen RedHat, Canonical, Linspire etc. hat Microsoft daher ein ausgesprochen gutes Argument.

      Ach, das ist doch eine an den Haaren herbeigezogene Argumentation. Erstens: Wenn Microsoft ein solches Argument brauchen würde, ist das Risiko einer Klage wohl zu hoch. An dem Risiko würde aber auch ein Argument nichts ändern, also würde sie sowieso nicht klagen.

      Zweitens: Die Patentverletzungen von Linux wurde bereits viel früher eingestanden, als irgendeine Firma behauptete, Linux verletzte 283 Patente (oder so). Microsoft hätte das schon gereicht um zu sagen: "Stimmt, und 25 Patente davon gehören uns und wir werden jetzt mal die Kunden von Redhat et al. verklagen." Ist nicht passiert, also wollen sie es wohl nicht.

      Paranoia sind ja eine lustige Sache, aber man kann es damit auch zu weit treiben.

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        Von TunaTom am Di, 28. November 2006 um 16:05 #
        Das mag wohl sein, aber ich kann wenigstens schlüssig erklären, warum so viele Leute so aufgeregt sind.
        Abgesehen davon _sind_ die Jungs bei Microsoft _verdammt_ clever.
        Was weiss ich, warum irgendwelche Deals gemacht werden? Allerdings scheint es mir mehr als fraglich, dass MS plötzlich Linux unterstützen möchte.

        Und: Nur weil ich paranoid bin, heißt dass nicht, dass _sie_ nicht hinter mir her sind! :)
        Und noch: Frag' nicht: Bin ich paranoid? sondern: Bin ich paranoid genug? :D

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          Von Rufus am Di, 28. November 2006 um 17:53 #
          Es ging mit auch nur um das Argument. Dass die Leute eine Scheissangst vor Microosft haben, weil sie viel Geld, viele Anwälte und noch vieles mehr haben, ist schon klar. Nur sollte man das vielleicht auch so sagen.

          Nebenbei stimme ich Deiner Schußfolgerung zu, dass man genau jetzt nicht hätte auf Novell rumhacken sollen. Die Fragmentierung nützt nur Microsoft. (Wobei mir MS als Firma ziemlich egal ist, nur ihre Monopole sind schlecht.)

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      Von Mark am Mi, 29. November 2006 um 17:24 #
      Das Argument wird einen Richter wohl kaum beeindrucken.
      Eine Aussage von einem Geschäftspartner(freund) als Beweis für irgendwelche Forderungen ist mehr als lächerlich.
      Novell mag meinen was es will. Es berührt alle anderen einfach nicht.
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    Von Keno am Di, 28. November 2006 um 14:47 #
    > Kann mir mal jemand erklären was daran so schlimm ist wenn eine kleine Firma mit
    > einer Linux-Distribution ein Abkommen schließt das sich oder seine Kunden vor
    > Patentverletzungen gegenüber dem Vertragspartner schützt?

    Im Einzelfall nichts. Aber es ist schlimm, wenn das plötzlich Normalität wird. Soweit kommt das noch, dass man erst mit Novell (und damit indirekt mit MS) einen Vertrag schließen muss, um auf der sicheren Seite zu sein.

    Neenee, zuerst soll MS mal die Karten auf den Tisch legen und genau benennen, welche Patente angeblich verletzt sein sollen. Dann kann man über Verträge reden. Oder den Code ändern. Alles andere ist nicht als reine FUD.

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      Von Mark am Mi, 29. November 2006 um 17:35 #
      Nun Ja, wenn Du etwas von einer Firma haben möchtest dann wirst Du nicht darum kommen ein Abkommen zu schließen.
      Wenn die Firma nichts besitzt was Du haben möchtest brauchst Du Dich nicht um sie kümmern.

      Nein, MS muss gar nichts auf den Tisch legen. Warum auch?
      Sie haben sich mit Novell über irgendwas geeinigt. Das geht uns doch eigentlich nichts an.

      Selbst wenn MS weiß das einige ihrer Patente verletzt werden, so muss MS noch lange nichts sagen.
      Ersteinmal ist der Entwickler oder Anwender dafür verantwortlich keine Patente zu verletzen.
      (Privatleute können übrigens keine Patente verletzen).
      Und so lange MS nichts sagt außer allgemeinplätze, so lange haben sie halt nichts konkretes gesagt ;-)

      Vielleicht geht es MS ja darum Patente von Novell nutzen zu können.
      Immerhin haben sie ja Mehr an Novell bezahlt als umgekehrt!

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Von susie am Di, 28. November 2006 um 11:55 #
Wenn die COmmuniy nicht mehr hinter denen steht wirds schnell am Ende sein. Wir die Community werdens denen schon zeigen!
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Von gerd am Di, 28. November 2006 um 15:26 #
Entscheidend ist doch, dass man das Patentproblem lösen kann und zwar nur durch Lobbying. Dafür allerdings mit einem Bruchteil des Betrages, den man für Patentabkommen ausgibt. Suse hat in der Vergangenheit auf Lobbying gesetzt. Wird man das auch noch in Zukunft tun?
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