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Thema: SoftMaker Office 2006 für FreeBSD und Linux freigegeben

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von B.W am Fr, 15. Dezember 2006 um 12:19 #
Und auch wenn nun wieder viele rummeckern, dass ja OpenOffice kostenlos ist, zeigt diese Nes, dass Linux zunehmend auch als Zielplattform interessant ist. Und Firmen, die auf einen Namenlich bekannten Hersteller setzen, der auch Service anbietet, und evtl. in der Region beheimatet ist, können hier sicherlich zugreifen.

Viele Grüße aus Nürnberg

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    Von SiO2 am Fr, 15. Dezember 2006 um 13:23 #
    Schön, daß auch *BSD (zwar "nur" FBSD, aber immerhin) unterstützt wird.
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      Von Jens am Fr, 15. Dezember 2006 um 14:24 #
      Also ich habe mir damals mal Textmaker für Linux mit dem Handbuch gekauft,
      Die Software hat mir nicht gefallen, habe sehr bereut dafür Geld ausgegeben zu haben.

      Das Handbuch habe ich zum Altpapier gegeben und die CD mit der Software liegt in irgendeiner
      Kiste ist aber nicht auf meinem Rechner.

      Ständige Abstürze und vor allen die Fehlformatierungen von geöffneten MS-Dokumenten.
      Weiterhin haben mir die Menus nicht gefallen.
      Habe dann Staroffice 7 gekauft...und nun nutze ich zufrieden Openoffice 2.1.

      Jedem das seine....

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        Von sd05 am Fr, 15. Dezember 2006 um 14:35 #
        Das kann ich so pauschal nicht nachvollziehen.
        Ich hatte mir Text- und Planmaker für Linux gekauft, weil mein altersschwaches Notebook (200 MHz, 64MB RAM) mit neuen Linux-Distros und OpenOffice leider nicht viel anfangen kann. Unter Woody laufen Text- und Planmaker hervorragend, ideal für eine des Druckens fähige Schreibmaschine. Wenn man viel mit Microsoftdokumenten zu tun hat, bleiben unter Linux leider nicht allzu viele Auswahlmöglichkeiten auf so einer Hardware übrig.
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          Von klaus am Fr, 15. Dezember 2006 um 18:28 #
          Falls es für deine Bedürfnisse reicht: Gnumeric und Abiword evtl.
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    Von Ralf Borutta am Fr, 15. Dezember 2006 um 16:30 #
    Schön ja, aber leider völlig ohne Formelgenerator. Von daher für Zielgruppen wie mich (meiner einer sein Pauker für Mathe und Physik) nicht geeignet.

    cu

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      Von Tim am Fr, 15. Dezember 2006 um 16:50 #
      Ein Formelgenerator für Mathe und Physik? Wie wärs mal mit Latex? Das braucht keinen Generator.
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      Von Schmidi am Fr, 15. Dezember 2006 um 18:39 #
      Da gebe ich dir ganz recht ohne Formeleditor sind keine Naturwissenschaftlichen Arbeiten produktiv zu erstellen. Ich verwende deshalb im Moment OOo die Syntax des Formeleditors ist sehr einfach und man kann so schnell komplexe Formeln schreiben.
      Gibt es eigentlich ein anderes Textverarbeitungsprogramm, dass einen Formeleditor hat bei dem man nicht für alle Symbole herumklicken muss (bitte sagt mir jetzt nicht StarOffice ;-))?

      LaTeX ist natürlich auch interessant, aber bis eine Abbildung einmal so im Text steht wie ich das will... und mit Tabellen kann man auch nicht ordentlich arbeiten (verglichen mit einem Office Paket).

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        Von bremse am Fr, 15. Dezember 2006 um 19:45 #
        "Gibt es eigentlich ein anderes Textverarbeitungsprogramm, dass einen Formeleditor hat bei dem man nicht für alle Symbole herumklicken muss (bitte sagt mir jetzt nicht StarOffice ;-))?"

        Klingt blöd, aber bisher habe ich da auch noch nichts besseres als SO/OOo gefunden.
        Hatte ich zu SO7-Zeiten erstmalig benötigt.
        Für nur ein paar Formeln klickt man sich die Lösung zusammen, mit etwas Übung hat man die Syntax zur Direkteingabe eigentlich schnell raus.
        LaTeX versuchte ich damals auch. Aber die Möglichkeiten von OOo reichten für das zu erstellende Dokument völlig aus. (Gerade die Darstellung in Tabellen hatte ich bei LaTeX nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit erfolgreich umsetzen können. LaTeX ist sicher gut, aber für nur mal zwischendurch ist man da schnell überfordert.)

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        Von thomas001 am Mo, 18. Dezember 2006 um 02:59 #
        der sinn ist ja eben,das latex die abbildung positioniert und nicht du ;) Eigentlich weiss es auch gut wohin die Abbildungen gehoeren,hatte nie probleme damit.
        tabellen gehen doch auch prima a & b & c \\ x & y &z is doch spitzen syntax zum tippen? kp was du hast...
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    Von Tante Frieda am Fr, 15. Dezember 2006 um 20:25 #
    Hallo,

    OOo ist kostenlos und Du kannst laut http://www.heise.de/newsticker/meldung/42583 von Sun auch Support für OpenOffice erhalten.
    Freie Konsultants sind warscheinlich auch in Deiner Region verfügbar. Also echt das Optimale Softwarepaket.

    Natürlich ist es zu begrüssen, das Linux als Plattform für Fachanwendungen komerziell interessant ist! Aber Officeanwendungen gibt es rechlich:)

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Von ... am Fr, 15. Dezember 2006 um 19:29 #
Geht sowas auch irgendwie mit OOo?
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Von Wolfgang am Fr, 15. Dezember 2006 um 21:44 #
... das SoftMaker so was macht. Die unterstützen sehr viele Betriebssysteme. Wer macht das sonst noch? Ausserdem finde ich es klasse, dass eine deutsche Firma in diesem heiß beworbenen Markt der Office-Anwendungen "mitschwimmt". Die haben es bestimmt nicht leicht. Und 70 Euro ist echt fast geschenkt, finde ich.
Traurig, dass ihr gleich so negativ dieser Firma gegenüber eingestellt seid. So kam es mir auch vor, als ich im Heise-Forum über SoftMaker Office gelesen habe. Hat das irgend was mit einer grundsätzlichen negativen Einstellung gegenüber deutschen Produken im Softwarebereich zu tun? *grübel*

Btw.: ich habe nix mit der Firma zu tun.

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    Von glasen am Fr, 15. Dezember 2006 um 23:59 #
    Es finde es ja auch toll, das eine deutsche Firma Linuxprogramme entwickelt und vertreibt. Wenn die Programme gut genug sind, bin ich auch ohne weiteres bereit dieses zu honorieren.
    Ich habe mir z.B. eine Lizenz von Moneyplex 2007 gegönnt, weil es in meinen Augen das einzige vernünftige Onlinebanking-Programm unter Linux ist.

    Textmaker hab ich mir angeschaut, hab es aber dann nach ca. 20min bleiben lassen, da

    a) mein Rechner leistungsfähig genug für OpenOffice.org2 bzw. StarOffice8 ist,
    b) ich noch eine kostenlose Lizenz von StarOffice8 besitze,
    c) selbst der Import eines einfaches ein-seitigen Briefes im ODT-Format in Textmaker fehlgeschlagen ist
    und
    d) mir die Schriftdarstellung des Programms Kopfschmerzen bereitet (kann man sehr schön auf dem Screenshot des Artikels sehen. Und ich meine nicht die Menüschrift, die ist super.)

    Okay, Punkt b) lasse ich mal wegfallen, da, wenn das Programm meine Wünsche erfüllen würde, ich auch von StarOffice rüberwechseln würde. 70€ sind für ein kleines Officepaket mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (mehr braucht man als Privatmensch eh nicht) nicht zu viel Geld.

    Gerade Punkt c) war für mich das K.O.-Kriterium. Wenn die Entwickler schon Werbung damit machen, das Textmaker auch ODT-Dateien lesen kann, dann sollte zumindest der Text einer ODT-Datei ausgelesen werden (die Formatierung ist dann zweitrangig) und nicht einfach eine Meldung erscheinen "Die Datei kann nicht gelesen werden!". Immerhin ist ODT bzw. ODF ein offenes Dateiformat. Bei nicht unterstützten Dateifeatures kann das Programm ja einen Platzhalter einbauen, so dass man wenigstens den Text hat.

    Der Punkt d) hängt wahrscheinlich mit der Distribution zusammen (OpenOffice.org2 erzeugt unter Ubuntu Edgy ja auch Augenkrebs), aber was hilft mir das, wenn ich nicht meine Distri wechseln will. Bei OO.o2 und Edgy kann man sich wenigstens noch mit einem PRELOAD-Hack helfen, aber bei Textmaker hilft auch der nicht.

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      Von nico am Sa, 16. Dezember 2006 um 09:53 #
      wenn du so auf OD_ setzt, dann probier mal OOo und KOffice. Selbst da zerschießt KOffice einfachst formatierte Texte, die mit dem großen Bruder erstellt wurden.

      Ich finde Softmaker klasse und werde es immer wieder empfehlen. Lieber 70 Euro für Softmaker und mit kleineren Einschränkungen leben als sich für 700 Euro einen propritären Resourcenfresser zuzulegen. Und auch OOo, so gut es ist hat seine Schwächen, wo ein Textmaker Stellenweise besser ist.

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        Von Rones am Sa, 16. Dezember 2006 um 11:41 #
        Wenn ich es richtig verstanden habe, ging es ihm nicht darum, dass es ihm bei TextMaker die Formatierung zerschießt, sondern dass der Import anscheinend verweigert wurde und er nicht mal den reinen Text seines ODT-Dokuments (ohne Formatierungen) lesen konnte. Das ist dann natürlich schon unangenehm, wenn das tatsächlich so passiert.
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Von Bernd am Sa, 16. Dezember 2006 um 21:42 #
Hallo Leute,
ich benutze seit Jahren Textmaker. Zuerst auf Windows und jetzt auf Linux. Textmaker ist ein super Textprogramm. Außer Briefe und andere Texte verfassen, kann man damit auch Berechnungen mit zusätzlicher Variablendefinition durchführen. Wenn man eine Datenbank im DBase-Format hat, kann diese sehr einfach eingebunden werden. Was besseres in seiner Einfachheit habe ich bisher nicht gefunden. Weder Word noch Openoffice sind in dieser Beziehung besser. Einziges Manko ist vielleicht der Ausdruck. Habe unter Linux schon Problem mit Kapitälchen gehabt.
Planmaker habe ich ausprobiert unter Linux und Windows. Im Prinzip ist der ok. Problem in Linux ist aber eine nicht vorhandene Unterstützung des Zugriffs auf Verzeichnisse, welche über NFS im System eingehängt sind. Diesen Test scheint aber kein Tester des Programms geführt zu haben, denn ich habe bisher in keinem Test darüber was gelesen. Ich halte das aber für sehr wichtig. Mit diesem Manko ist das Programm bei uns im Büro nicht einsetzbar. Auf einem Rechner ohne Netzanbindung läuft aber alles ganz gut. Wer unbedingt DOC- oder Excel-Dateien einlesen muss, dürfte auch mit anderen Programmen Problem haben.

Gruß Bernd

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