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Thema: »Lessons for Lizards« soll OpenSuse dokumentieren

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sebalin am Di, 19. Dezember 2006 um 14:39 #
Das Team stellt ein Paket bereit, das die Umgebung installiert, um aus dem Quelltext
selbst das Dokument zu generieren.

Also, das ist doch wirklich mal eine gute Idee.

Für alle, die sich am Verfassen von Lektionen beteiligen wollen, dürfte dieses
Paket notwendig sein.

Werde mich auch beteiligen. Ob man mich allerdings unter "Sebalin" mitmachen läßt,
ist eine andere Frage.

Na ja, "Versuch macht klug." und versuchen werde ich aufs alle Fälle.

Denn nicht jeder hat vergessen, dass SuSE immerhin eine einheimische Distri ist
(und zwar außerdem auch noch die beste der Welt), die allerdings momentan leider in
den Krallen von Novell, der dilettantischsten und unfähigsten Firma der Welt,
gefangen gehalten wird!

Sebalin.

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    Von sys am Di, 19. Dezember 2006 um 15:04 #
    suse war mal gut.....

    Ich hab nach der 8er aufgehört und seitdem verstärkt BSD eingesetzt.
    Die 10.2 hab ich versucht, aber bin gefrustet wieder zu FreeBSD gewechselt.

    Allein das gemurkse mit den codes für mplayer und konsorten endete nach dem Hinzufügen von neuen channels im smart in einbem Chaos von unerfüllten Abhängigkeiten.

    So etwas ist man als BSDler halt nicht gewohnt; auch bei ubuntu habe ich das Problem, dass amarok keine ogg-files abspielen kann.
    Und wenn ich mir die Pakete eh schon selber bauen muss, dann nehme ich mein BSD.

    So long

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      Von Peter am Di, 19. Dezember 2006 um 15:09 #
      Es geht hier um Dokumentation, nicht um deine Installationsprobleme.
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        Von sys am Di, 19. Dezember 2006 um 15:11 #
        ich bezog mich auf meinen Vorredner:

        ----
        Denn nicht jeder hat vergessen, dass SuSE immerhin eine einheimische Distri ist
        (und zwar außerdem auch noch die beste der Welt), die allerdings momentan leider in
        den Krallen von Novell, der dilettantischsten und unfähigsten Firma der Welt,
        gefangen gehalten wird!
        -----

        auf diese Passage.

        sys

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          Von fred am Di, 19. Dezember 2006 um 17:44 #
          Damit ist es vorbei, in dem Moment wo Texte "übersetzt" wird, kommt die Zeit der holzigen Sprache:

          "Neu gestaltete Arbeitsflächen
          Diese Ausgabe bringt verschiedene Neugestaltungen in den neuen und mächtigen Arbeitsumgebungen KDE 3.5.5 und GNOME 2.16.1."

          Suses großer Vorteil war mal, dass sie in der Tat deutsch war, dass heisst auf deutsche Anwender und Sprache ausgerichtet.

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            Von Thomas Schraitle am Di, 19. Dezember 2006 um 18:07 #
            Damit ist es vorbei, in dem Moment wo Texte "übersetzt" wird, kommt die Zeit der holzigen Sprache:

            Diese Gefahr besteht bei jedem Text. Ist es bei Wikipedia anders? Dafür gibt es eben Leute die sich Texte anschauen, Kommentare schreiben, korrigieren, technisch begutachten usw.

            Nicht allen Menschen ist es gegeben zu schreiben -- ist ja auch kein Beinbruch. Dafür können diese Leute vielleicht besonders gut konstruktive Vorschläge machen. Damit wird der Text insgesamt verbessert und jeder profitiert davon. :-)

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      Von bremse am Di, 19. Dezember 2006 um 17:44 #
      "auch bei ubuntu habe ich das Problem, dass amarok keine ogg-files abspielen kann."

      Davon höre ich jetzt das erste Mal. Amarok spielt bei mir sogar Formate ab, von denen ich bisher noch nichts gehört habe. Und Ubuntu ohne Ogg? Für mich schwer vorstellbar.

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      Von ich am Di, 19. Dezember 2006 um 19:20 #
      Amarok spielt unter ubuntu keine ogg Files ab????????????
      Wie hab ich das blos hinbekommen???
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        Von sys am Di, 19. Dezember 2006 um 20:47 #
        vergass zu erwähnen:edgy, amd64
        spielt definitiv keine oggs.

        Schaut mal in den Foren.
        Bin nicht der einzige.

        sys

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Von lilili am Di, 19. Dezember 2006 um 15:04 #
... 192 MB RAM drin sind ist die Installation mit YAST nicht mehr funktionsfähig und ich muss mich nach einer Distri umsehen, die etwas weniger verschwenderisch mit den Ressourcen umgeht.

Schade drum. Alle anderen Programme funktionieren und brauchen fast regelmäßiger bei der nächsten Runde weniger Ressourcen. Nur so ein doofer Installer muss gleich mal übertreiben und wird jedesmal noch schwerfälliger *grummel*

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    Von Peter am Di, 19. Dezember 2006 um 15:08 #
    Es geht hier um Dokumentation, nicht um deine Installationsprobleme.
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    Von Manfred Tremmel am Mi, 20. Dezember 2006 um 12:25 #
    Wenn Du ne SWAP-Partition auf der Platte hast, kannst Du wärend des Startvorgangs auf ne Konsole umschalten und mit "swapon /dev/hdX" diese mit einbinden, dann klappt es auch auf dem Rechner. Mein Betatestrechner hat nur 160 MByte RAM, auch damit läuft es noch mit aktiviertem SWAP.
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Von XYZ am Di, 19. Dezember 2006 um 15:33 #
Es heißt GFDL und nicht GDFL
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Von Bert am Di, 19. Dezember 2006 um 17:31 #
Ach und wir sollen einen englischen Text schreiben? Kommt für mich nicht in die Tüte.

Jetzt wird auch noch die Dokumentation an die Community outgesourced...

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    Von Thomas Schraitle am Di, 19. Dezember 2006 um 17:57 #
    Ach und wir sollen einen englischen Text schreiben? Kommt für mich nicht in die Tüte.

    Du darfst deinen Text auch auf Deutsch schreiben. :-) Irgendjemand wird sich finden, der das ins Englische übersetzt.


    Jetzt wird auch noch die Dokumentation an die Community outgesourced...

    Auf opensuse-doc kam der Wunsch auf, mehr an der Dokumentation mitzuarbeiten -- und zwar von der Community selber. Von outsourcen kann also in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rede sein. :-)

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