Der Preis ist das eine, was man letztendlich dafür bekommt (und vor allem in welcher Qualität!), eine (manchmal) ganz andere Sache.
Da ich allerdings mal davon ausgehe, dass in der News auch nur vergleichbares miteinander verglichen wird, erscheinen mir die Support-Preise der Rothüte schon reichlich überzogen.
In der Vergangenheit rechtfertigte der Hersteller die Preisgestaltung vor allem durch die bessere Qualität und die überlegene Leistungsfähigkeit von Solaris. Nun entdeckt das Unternehmen zunehmend auch die Tugenden von Linux als Argumentationsstütze und preist das eigene System als quelloffen und zertifiziert für diverse x86-Server.
"Den ärgsten Schmerz musst du erleiden, wenn dich die eignen Waffen schneiden."
Diese Erfahrung dürfte Red Hat jetzt gerade machen.
Ob Red Hat auf das neue Angebot reagieren wird, steht im Moment noch nicht fest. Der Linux-Distributor hat früher schon an den eigenen Preisen nicht gerüttelt. Laut früheren Aussagen von Red-Hat-Chef Matthew Szulik ändert das Unternehmen nicht aufgrund von Preissenkungen bei Konkurrenten seine Angebote.
"Früher" - da hatten wir auch noch den Kaiser aber die Zeiten ändern sich halt. Sun hat das begriffen, Red Hat offenbar noch nicht. Die sollten deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht mal wie Novell enden. :-)
Hochmut kommt nämlich immer noch vor dem Fall, da nützt auch ein gutes Produkt alleine nix. (siehe Netware)
eine (manchmal) ganz andere Sache.
Da ich allerdings mal davon ausgehe, dass in der News auch nur vergleichbares miteinander verglichen
wird, erscheinen mir die Support-Preise der Rothüte schon reichlich überzogen.
In der Vergangenheit rechtfertigte der Hersteller die Preisgestaltung vor allem durch die bessere Qualität und die überlegene Leistungsfähigkeit von Solaris. Nun entdeckt das Unternehmen zunehmend auch die Tugenden von Linux als Argumentationsstütze und preist das eigene System als quelloffen und zertifiziert für diverse x86-Server.
"Den ärgsten Schmerz musst du erleiden, wenn dich die eignen Waffen schneiden."
Diese Erfahrung dürfte Red Hat jetzt gerade machen.
Ob Red Hat auf das neue Angebot reagieren wird, steht im Moment noch nicht fest. Der Linux-Distributor hat früher schon an den eigenen Preisen nicht gerüttelt. Laut früheren Aussagen von Red-Hat-Chef Matthew Szulik ändert das Unternehmen nicht aufgrund von Preissenkungen bei Konkurrenten seine Angebote.
"Früher" - da hatten wir auch noch den Kaiser aber die Zeiten ändern sich halt. Sun hat das begriffen, Red Hat
offenbar noch nicht. Die sollten deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht mal wie Novell enden. :-)
Hochmut kommt nämlich immer noch vor dem Fall, da nützt auch ein gutes Produkt alleine nix. (siehe Netware)
Sebalin.
... dann muessen sich bei Dir ja Schluchten auftun..
..kleiner Scherz am Rande
mfG