Micky-Maus-Releases nicht mehr ertragen. Kinder, wenn ihr keine wirklich neuen Features habt, dann bastelt lieber ein gescheites Update-System für minimale Neuerungen anstatt ständig hoch zu zählen. Distribution verweigert.
"Schnellere Paketverwaltung" ist gelogen...bei mir dauert die Installation eines Pakets mit meinem nicht-live-System ca. 2-4 Minuten. Ich habe ca. 3 oder 4 Quellen eingestellt...
Bluetooth läuft aber schon ziemlich gut. Ansonsten läuft das System ziemlich rund. Außer z.Zt. die AmaroK-Packages von guru, glaube ich...
Ich habe das gleiche Problem und das ZMD-Paketmanagement schon vor der Installation bei der Paketauswahl herausgeschmissen und den opensuse-updater ausgewählt. Trotzdem treten diese Fehler auf.
Das ist bei mir genauso. Ich habe dann apt aus dem rbos-repository installiert, gleiches Problem wie bei Yast: Das Update-System braucht ewig für den Punkt "Reading Package Lists". Jetzt sind es schon 8 Minuten bei nur drei zusätzlichen Repositories. Füge ich keine zusätzlichen Repositories hinzu, gehen das Yast- und das Apt-Update viel schneller. Fürchterlich! Es war bestimmt ein überaus schweres Unterfangen, die noch in Suse 10.0 vorbildlich funktionierende Paket- und Updateverwaltung derart zu zerstören. Respekt, eine klasse Leistung. Debian Etch updatet auf demselben Rechner übrigens wie ein kleiner Wirbelwind, dabei ist es noch nicht einmal "stable". Ach ja, der Rechner: P2B-Board, PIII 450MHz, 512MB RAM. Und: Ansonsten ist OpenSuse 10.2 schnell genug, auch auf dieser alten Mühle. Aber das Paketmanagement? Das braucht wohl mindestens 2GHz und 1GB RAM, Yast fängt beim Updaten doch tatsächlich innerhalb dieser 8 Minuten an zu swappen. Was für ein RAM-Gefresse, was für eine Verschwendung!
Das passiert, wenn Du auch nur ein einziges neues Paket installieren willst. Das passiert jedes Mal, wenn man versucht, ein Update anzuwerfen. Wenn das nur zu anfangs einmal geschehen würde, aber nein. Es ist auch zu sehen, daß Yast merkwürdigerweise solange braucht, um die Paketlisten von der Festplatte einzulesen (es wird ein Directory unter /var/lib/... angegeben), das Laden bzw. Aktualisieren der Daten aus dem Online-Repository läuft dagegen mit annehmbarer Geschwindigkeit ab. Irgendetwas läuft hier also falsch. OpenSuse ist bestenfalls eine Beta, nachwievor. Schade um Yast, wirklich schade. Diese Bugs fallen wirklich auf, wenn man auf dem gleichen Rechner mit Debian Etch vergleicht. OpenSuse 10.2 ist in punkto Paketmanagement Debian mittlerweile haushoch unterlegen.
Genau, sie müssen etwas ändern. Da Smart anscheinend so gut laufen soll, wäre es doch das Beste, Smart als Default für das Paket- und Updatemanagement zu benutzen. Wie oben schon gesagt: OpenSuse 10.2 macht einen runden und sogar recht flotten Eindruck, nur Paket- und Updatemanagement sind schlichtweg nicht hinnehmbar. Ich habe die 10.2 jetzt erst einmal gelöscht und schau beim nächsten Release im September 2007 wieder vorbei. Andreas Jäger war ja ehrlich gewesen, als er sagte, daß noch manche Bugs in 10.2 enthalten sind, die erst mit der 10.3 behoben sein werden. Nun gut, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Smart macht leider in den Defaulteinstellungen im Gegensatz zu Yast einige schwere "Fehler". Klar, kann man alles einstellen. Aber Yast würde niemals z.B. ein libxml2-Paket nur so "updaten", nur weil Packman ein "neues" anbietet, sondern nur dann, wenn irgendein Packman-Paket dieses Paket auch tatsächlich benötigen würde. Man muß also schwer aufpassen, wenn man Smart benutzt, um die Systemstabilität nicht zu gefährden. Da wäre Yast einfacher, ja wenn es denn schnell genug funktionieren würde. Wenn man nur die update- und die base-repos in Smart verwendet, so ist es ein gut funktionierendes, schnelles und dann auch sicheres Tool, vor allem schnell, genau wie apt-get.
Wieso braucht OpenSuse so hohe Anforderungen an den Arbeitsspeicher?
Selbst die Installations CDs ließen sich auf meinem Laptop mit 256MB Ram (abzüglich Speicher für Onboardspeicher ~224MB) gar nicht mehr starten! Schon ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt, das sich Knoppix, Kanotix oder Sidux problemlos booten und auch fix installieren lassen.
Grundsätzlich finde ich aber die Arbeit der Distribution schon gut, aber das ärgert mich, auch wenn ich Suse nicht nutze, ich kann Susi ja noch nicht mal testen
Das ist doch wirklich nichts Neues. Suse hatte schon immer wesentlich höhere Anforderungen an den Speicherausbau im Vergleich zu anderen Distris. Das war schon vor über 10 Jahren so.
Kinder, wenn ihr keine wirklich neuen Features habt, dann bastelt lieber ein gescheites Update-System für minimale Neuerungen anstatt ständig hoch zu zählen.
Distribution verweigert.
Noch'n Troll, wieder Freitag heute, nur noch Deppen im Forum zu finden.
Trolle sollte man zukünftig in Käguruhs umbenennen:
IQ von knapp über Knäckebrot, nix im Beutel, aber große Sprünge machen!
Ich-schreibe-so-wie-ich-es-will-und-es-mir-spaß-macht.
> und beleidige mir keine Känguruhs.
Warum? Ist dir was aus'm Beutel gefallen oder kannst du nicht hüpfen?
Hast du überhaupt einen eigenen Beutel?
Wenigstens beherrscht du die deutsche Rechtschreibung. *LOL*
Ich habe ca. 3 oder 4 Quellen eingestellt...
Bluetooth läuft aber schon ziemlich gut. Ansonsten läuft das System ziemlich rund. Außer z.Zt. die AmaroK-Packages von guru, glaube ich...
Ich habe dann apt aus dem rbos-repository installiert, gleiches Problem wie bei Yast:
Das Update-System braucht ewig für den Punkt "Reading Package Lists". Jetzt sind es schon 8 Minuten bei nur drei zusätzlichen Repositories.
Füge ich keine zusätzlichen Repositories hinzu, gehen das Yast- und das Apt-Update viel schneller.
Fürchterlich!
Es war bestimmt ein überaus schweres Unterfangen, die noch in Suse 10.0 vorbildlich funktionierende Paket- und Updateverwaltung derart zu zerstören. Respekt, eine klasse Leistung.
Debian Etch updatet auf demselben Rechner übrigens wie ein kleiner Wirbelwind, dabei ist es noch nicht einmal "stable".
Ach ja, der Rechner: P2B-Board, PIII 450MHz, 512MB RAM.
Und: Ansonsten ist OpenSuse 10.2 schnell genug, auch auf dieser alten Mühle. Aber das Paketmanagement? Das braucht wohl mindestens 2GHz und 1GB RAM, Yast fängt beim Updaten doch tatsächlich innerhalb dieser 8 Minuten an zu swappen. Was für ein RAM-Gefresse, was für eine Verschwendung!
wo ist das Problem?
Ist wesentlich schneller als Yast oder ZEN.
Das ist natürlich ein riesen Problem, wenn man den ganzen Tag nix anderes zu tun hat als Pakete installieren
Das passiert jedes Mal, wenn man versucht, ein Update anzuwerfen.
Wenn das nur zu anfangs einmal geschehen würde, aber nein.
Es ist auch zu sehen, daß Yast merkwürdigerweise solange braucht, um die Paketlisten von der Festplatte einzulesen (es wird ein Directory unter /var/lib/... angegeben), das Laden bzw. Aktualisieren der Daten aus dem Online-Repository läuft dagegen mit annehmbarer Geschwindigkeit ab.
Irgendetwas läuft hier also falsch.
OpenSuse ist bestenfalls eine Beta, nachwievor. Schade um Yast, wirklich schade.
Diese Bugs fallen wirklich auf, wenn man auf dem gleichen Rechner mit Debian Etch vergleicht. OpenSuse 10.2 ist in punkto Paketmanagement Debian mittlerweile haushoch unterlegen.
smart-gui heisst die lösung. 0.42 gibts im suse oss repo, 0.50 bei guru... dann geht's mit den paketen so schnell wie bei debian oder buntu.
ansonsten stimme ich zu dass opensuse etwas grundsätzliches ändern muss in bezug auf das paket managment.
Da Smart anscheinend so gut laufen soll, wäre es doch das Beste, Smart als Default für das Paket- und Updatemanagement zu benutzen.
Wie oben schon gesagt: OpenSuse 10.2 macht einen runden und sogar recht flotten Eindruck, nur Paket- und Updatemanagement sind schlichtweg nicht hinnehmbar.
Ich habe die 10.2 jetzt erst einmal gelöscht und schau beim nächsten Release im September 2007 wieder vorbei.
Andreas Jäger war ja ehrlich gewesen, als er sagte, daß noch manche Bugs in 10.2 enthalten sind, die erst mit der 10.3 behoben sein werden.
Nun gut, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wenn man nur die update- und die base-repos in Smart verwendet, so ist es ein gut funktionierendes, schnelles und dann auch sicheres Tool, vor allem schnell, genau wie apt-get.
Selbst die Installations CDs ließen sich auf meinem Laptop mit 256MB Ram (abzüglich Speicher für Onboardspeicher ~224MB) gar nicht mehr starten! Schon ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt, das sich Knoppix, Kanotix oder Sidux problemlos booten und auch fix installieren lassen.
Grundsätzlich finde ich aber die Arbeit der Distribution schon gut, aber das ärgert mich, auch wenn ich Suse nicht nutze, ich kann Susi ja noch nicht mal testen