Haben wir schon den 1. April ? Demnächst bietet VW auch den 5er BMW an und Boing verkauft den A380. Natürlich nur um dem Konkurrenten Kunden abzujagen.
Hoffentlich fahren die Ihren Unbreakable-Schrott an die Wand. Wenn das Schule macht, dann kann man die Vorteile von OSS bald nur noch als Privat-Person geniessen und jeder, der kommerzell sowas einsetzen möchte, steht nur wieder vor dem Problem wo der "vendor-lock-in" stattfinden soll.
Oder man verzichtet auf kommerzellen Support. Mit der richtigen Admin.Truppe sicherlich machbar, aber das ist in den meisten Firmen eher nicht der Fall...
>Oder man verzichtet auf kommerzellen Support. Mit der richtigen Admin.Truppe sicherlich machbar, aber das ist in den meisten Firmen eher nicht der Fall...
Ja, das deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Da könnte man ja "Knowhow" anhäufen und/oder "kompetente Leute" anstellen müssen, statt dumpfbacken "muss ich das wissen?" Windows admins. und DAS scheuen die meisten Firmen wie die Pest. Statt intern was aufbauen und über Jahre benützen und darin investieren outsourced man da lieber, zahlt horrende Consulting beträge an externe, die das Knowhow immer wieder mitnehmen. Aber ja keine teuren Löhne für talentierte Leute bezahlen, neee... lieber das 5 Fache für externe ausgeben.
Oracle ist bescheuert. Punkt. Sorry was die machen ,das ist wirklich Kindergarten. Zuerst denken sie, dass sie einfach ne neue Distro aus dem Boden stampfen können und nennen es unbreakable Linux, einfach so schnell, als ob es nicht sowas wie ne Reputation und einen Ruf für Distros gibt und man meistens das einsetzt, was schon etwas ausgereift ist, d.h. 5 Jahre alt ist. (debian, Suse, RedHat kommen in den Sinn). Wer ist so bescheuert, MySQL support von ihnen einzukaufen, statt direkt vom Hersteller? Oracle ist ja closed source, jetzt sag mir jemand seit wann man zu einem proprietären "Verschleierer" von code geht um Support von OSS zu holen. Macht keinen Sinn. Ausserdem ist Oracle sicher nicht billiger als MySQL , so gross wie die sind, müssen sie auch viele Mäuler füttern. Es nervt wie jede Firma alles andere auch noch gerne machen würde, Microsoft möchte das Web erobern, rasch Google killen, bei Highperformance clustering mitmachen und grad noch bei der Virtualisierung führend werden. Wird nicht passieren, die haben nicht genug Grips und Können auf diesen Gebieten. Super Marketing und blablabla bringt hier nichts, da die Leute zu viel Ahnung haben und die Entscheidungen nicht von irgendwelchen technologisch unbedarften "Entscheidern" (Manager) gefällt wird. Wer gut informiert ist, der weiss es besser.
Unbreakable Linux ist ein RedHat an dem ein paar Leute eine Woche lang mit sed -e 's/RedHat/Oracle/g' rumgespielt haben. Die Anzahl der Downloads ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Warum? Weil ich keinen Support von einer Klitsche brauche die von der eigenen Distribution gerade so viel versteht wie man für das sed da oben braucht. Genauso siehts mit mySQL aus: Oracle kann mir vielleicht helfen, aber auch nur so weit wie die Mitarbeiter den Quellcode lesen können.
Oracle ist allein auf die Publicity aus. Drei Mitarbeiter im Keller fangen an RedHat zu klonen und schon schreit die Welt.
Der erste Übernahmeversuch von MySQL durch Oracle ist gescheitert. Nachdem sich »Unbreakable Linux« als Witz offenbarte, will wohl Oracle über die Hintertür bei MySQL 'rein. Oracle hat sich wohl mit der Peoplesoftübernahme eine ziemlich blutige Nase geholt. Ob die daraus gelernt haben? Scheint so: Erst sich bei den MySQL Nutzern beliebt machen, dann sich ins MySQL Geschäft hineindrängeln, dann schnell und leicht MySQL übernehmen (um es sich mit der LC nicht zu verscherzen, denn die vergißt und vergibt nie).
Warum jetzt uenernehmen? Ellison kann ruhig warten bis MySQL Public geht und dann gibt es eine (findliche?) Uebernahme und Aktionaere werde alle zustimmen!
Kein direkter Support für Anwendungen? Wie sieht Support denn dann aus?
User: Oracle ich hab Problem mit Anwendung XY aus eurem Linux. Oracle: Zum Support gehört nur die Grundinstallation und das bereitstellen von Patches. Wie sie den MySQL-Server und die ganzen anderen Programme verwenden müssen sie schon selbst rausfinden.
Hat Oracle wirklich Interesse an der zugekauften DB-Basis, wäre der MySQL Support ein logischer Schritt. Aber so wollen die doch blos a bissel durch die gegend schiessen und mal schauen wer umfällt.
Wenn das Schule macht, dann kann man die Vorteile von OSS bald nur noch als Privat-Person geniessen und jeder, der kommerzell sowas einsetzen möchte, steht nur wieder vor dem Problem wo der "vendor-lock-in" stattfinden soll.
Oder man verzichtet auf kommerzellen Support. Mit der richtigen Admin.Truppe sicherlich machbar, aber das ist in den meisten Firmen eher nicht der Fall...
vg
Marc
Ja, das deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Da könnte man ja "Knowhow" anhäufen und/oder "kompetente Leute" anstellen müssen, statt dumpfbacken "muss ich das wissen?" Windows admins. und DAS scheuen die meisten Firmen wie die Pest. Statt intern was aufbauen und über Jahre benützen und darin investieren outsourced man da lieber, zahlt horrende Consulting beträge an externe, die das Knowhow immer wieder mitnehmen. Aber ja keine teuren Löhne für talentierte Leute bezahlen, neee... lieber das 5 Fache für externe ausgeben.
Oracle ist bescheuert. Punkt. Sorry was die machen ,das ist wirklich Kindergarten. Zuerst denken sie, dass sie einfach ne neue Distro aus dem Boden stampfen können und nennen es unbreakable Linux, einfach so schnell, als ob es nicht sowas wie ne Reputation und einen Ruf für Distros gibt und man meistens das einsetzt, was schon etwas ausgereift ist, d.h. 5 Jahre alt ist. (debian, Suse, RedHat kommen in den Sinn).
Wer ist so bescheuert, MySQL support von ihnen einzukaufen, statt direkt vom Hersteller? Oracle ist ja closed source, jetzt sag mir jemand seit wann man zu einem proprietären "Verschleierer" von code geht um Support von OSS zu holen. Macht keinen Sinn. Ausserdem ist Oracle sicher nicht billiger als MySQL
, so gross wie die sind, müssen sie auch viele Mäuler füttern.
Es nervt wie jede Firma alles andere auch noch gerne machen würde, Microsoft möchte das Web erobern, rasch Google killen, bei Highperformance clustering mitmachen und grad noch bei der Virtualisierung führend werden. Wird nicht passieren, die haben nicht genug Grips und Können auf diesen Gebieten. Super Marketing und blablabla bringt hier nichts, da die Leute zu viel Ahnung haben und die Entscheidungen nicht von irgendwelchen technologisch unbedarften "Entscheidern" (Manager) gefällt wird.
Wer gut informiert ist, der weiss es besser.
Oracle ist allein auf die Publicity aus. Drei Mitarbeiter im Keller fangen an RedHat zu klonen und schon schreit die Welt.
will wohl Oracle über die Hintertür bei MySQL 'rein. Oracle hat sich wohl mit der Peoplesoftübernahme eine ziemlich blutige
Nase geholt. Ob die daraus gelernt haben? Scheint so: Erst sich bei den MySQL Nutzern beliebt machen, dann sich ins MySQL
Geschäft hineindrängeln, dann schnell und leicht MySQL übernehmen (um es sich mit der LC nicht zu verscherzen, denn die
vergißt und vergibt nie).
Warum jetzt uenernehmen? Ellison kann ruhig warten bis MySQL Public geht und dann gibt es eine (findliche?) Uebernahme und Aktionaere werde alle zustimmen!
Ich werde auf jeden fall MySQL Aktien kaufen.
Gruss
Andiman
MySQL prepares for IPO and reveals Oracle endorsement..
und ging haupsaechlich um MySQL IPO und Pro-Linux hat daraus ein Oracle-Story gemacht!
Glückwunsch, du wirst der erste Mensch sein, der Aktien einer GmbH kauft! -.-
nach dem MySQL Public gegangen ist! und nicht vorher!
User: Oracle ich hab Problem mit Anwendung XY aus eurem Linux.
Oracle: Zum Support gehört nur die Grundinstallation und das bereitstellen von Patches. Wie sie den MySQL-Server und die ganzen anderen Programme verwenden müssen sie schon selbst rausfinden.
Hat Oracle wirklich Interesse an der zugekauften DB-Basis, wäre der MySQL Support ein logischer Schritt. Aber so wollen die doch blos a bissel durch die gegend schiessen und mal schauen wer umfällt.