Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linspire wechselt zu Ubuntu-Basis

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von chrm am Mo, 12. Februar 2007 um 11:24 #
Da Du jetzt nur noch irgendwas Negatives schreiben willst, das kaum noch mit meinen urspünglichen Aussagen zu tun hat, fasse ich mal meine Wünsche nochmals zusammen:

1.) CSS-Software unter Linux hat mit Problemen zu kämpfen. Eine Lösung wäre (solange es unbedingt CSS sein muß) die Software auf den meisten vorhandenen Distributionen zu bauen und für diese native Pakete anzubieten. Dabei etstehen Nachteile sowohl für den Anbieter (extra Kosten) als auch für den Kunden (Anbieter pleite? Alte SW nicht lauffähig auf neuem System? Spezielle Distribution?)
2.) Kommerzielle Software kann auch inkl. Source verkauft werden (siehe Produkte von theKompany). Nachteil für den Anbieter: er zeigt dem Kunden die Codequalität. Nachteil für den Kunden: kaum. Vorteil für den Kunden: auch nach Pleite oder keiner Unterstützung mehr seites Anbieter kann dieser das Produkt Dank externer Hilfe weiterverwenden. Dass dabei die Lizenz keine OpenSource(tm)-Lizenz ist, juckt den Kunden wenig. Es ist für ihn eine zusätzliche Sicherheit für die Zeit _nach_ dem Support.

Ich gebe zu, dass die Offenbarung des Quellcodes vielen Anbietern schwer fällt - vor allem in Zeiten wie diesen, wo die Patent-/Copyright-Keufe überall droht. Das ist aber kein technisches Problem, sondern ein gesellschaftliches...

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung