was mir überhaupt nicht gefällt is, dass es in home einen Documents Ordner anlegt und den auch noch in Places haut.. grml und rechts im menü seh ich gar nichts.. liegt das vlt daran das mir beagle fehlt?
Wow! Geil! SLED10 Update1, braucht mit dem neuen Menü nur 15 Gigabyte mehr Speicher!!! So ein neuer Shutdown button braucht schon ganz schön Speicher...
Leute, jetzt macht doch aus keiner Maus einen Elefanten; in der Meldung steht doch, dass das alles noch gar nicht feststeht und noch überarbeitet wird! Am einfachsten wär es, ihr hättet es euch gar nicht erst runtergeladen!
Also bei mir braucht das neue gnome-main-menu genau 3 MByte Speicher, aber wenn du solche Flames zur Selbstbestätigung brauchst: Lass dich nicht abhalten.
Hm, mal wieder eine Meldung über die man streiten könnte, hier geht es nur um eine klitzekleine Softwareänderung...
Aber wie dem auch sei: diese drei beschrifteten Buttons hauen mich nicht um. Eher erinnern die mich an den GTK-Filedialog, wo ich ebenso noch nicht die Usability der anklickbaren Pfadschritte verstanden habe - aber wo ich gerade auf der Suche nach einem Beispiel bin, sehe ich eh gerade wieder zig verschiedene Filedialoge, zB FSlint zeigt eine Auswahllistenknopf...
Na ehrlich, haben wir das nicht so bei Vista und XP gesehen? So tief ist Novell schon gefallen. Und an sich ist die Idee auch Mist und vereinfacht erfahrungsgemäß gar nichts. Dafür sind im Menü zu viele Elemente, die je nach Nutztungsintensität auch noch ständig ihre Lage verändern, der erste Eindruck ist immer "na, was haben wir denn heute hier?".
Unter Windows starte ich 95% aller Programme auf diese Weise über das Startmenü. Ich habe die Liste auf 10 der meist benutzten Programme erweitert. Das reicht für fast alles und ist sehr schnell. KDE bekommt so etwas ähnliches ja auch. Freu mich schon drauf!
Man will es dem Umsteiger eben möglichst einfach machen. Ja, dazu gehört auch ein ähnliches Startmenü wie es Windows seit XP hat. Schließlich arbeiten wohl die meisten Arbeiter, die in der Firma SUSE-Linux einsetzen, zuhause mit Windows XP. Da will man es dem User möglichst einfach machen. Ich finde diese Denkweise von Novell OK. In keiner anderen Linux Distribution wird soviel Wert auf Usability gelegt wie bei Novell.
Wenn ich mir so über die letzten Jahre die änderungen an den Programm-Start-Menüs anschaue, dann fehlt mir eindeutig auf, das man zwanghaft versucht ein Programm in ein Menü zu quetschen. Warum geben die Leute so etwas nicht endlich auf, und machen daraus ein richtiges Programm? Einen echten Desktop, der als maximiertes Fenster in den Vordergrund gebracht wird und die ganzen halbgaren Lösungen, mit denen man sich momentan so rumschlägt, ablöst. Dieser Krampfhafte zwang ein Start-Menü nutzen zu müssen, verwirrt doch eher, und kastriert unnötig die eigenen möglichkeiten. Oder?
Von EpiphanyUser2007 am Mi, 21. Februar 2007 um 22:48 #
"Dieser Krampfhafte zwang ein Start-Menü nutzen zu müssen, verwirrt doch eher, und kastriert unnötig die eigenen möglichkeiten. Oder?"
Dieser START-Button war ein gelungener Marketing-Gag bei Windows95, viel Weihrauch wurde ihm dargebracht. Also, geh nicht so respektlos mit unseren Göttern um... *g*
> Dieser START-Button war ein gelungener Marketing-Gag bei Windows95, viel Weihrauch > wurde ihm dargebracht. Also, geh nicht so respektlos mit unseren Göttern um...
Na ich packe doch keinen Dialog in ein Menü... Hat nicht sogar Microsoft selbst mit dem unding angefangen?
> Mir wird nicht ganz klar, was Du mit "ein richtiges Programm daraus machen" > meinst. Kannst Du das erläutern?
Ein relativ normales Fenster, mit ausreichend Platz, das anstelle des jetzigen Dektops steht. Mit einem entsprechend geordneten Interface, allerdings ohne dinge wie Menuleiste und Statusbar.
Etwas ala Workplace, das den schnellen zugang zu wichtigen dingen bietet.
Denkbar wäre z.b. oben eine Tableiste um nach Typ zu wählen (Applikationen, Dokumente, Projekte, etc.), links eine Hierachie mit Filtern, die in einer Liste rechts die Auswahl eingrenzt, was durch eine eingrenzte Suche in einer Suchbox oben noch verfeinert wird. Ergänzt werden kann das ja, wenn man es unbedingt braucht, durch ein paar Buttons und Widgets irgendwo darunter, zum Beenden, Sitzungsverwalten, usw. Oder man packt den kram gleich auf ein extra Tab.
Wobei der Vorschlag wohl etwas zu Technisch ist. Aber der wichtige Punkt ist ja eigentlich, das man richtig platz ausnutzen, und nicht alles in einen mehr schlechten als rechten Dialog packt, den man als Menu tarnt. Oder bin ich da zu konservativ?
Denkbar wäre z.b. oben eine Tableiste um nach Typ zu wählen (Applikationen, Dokumente, Projekte, etc.) klingt sehr nach Gimmie: http://beatnik.infogami.com/Gimmie Ein bisschen mehr Arbeit an diesem Programm (wer hilft mit? :D) und es wird richtig gut. In Kombination mit der Deskbar ist das doch schon alles, was ich brauche.
Dass ich den ganzen Bildschirm ausfüllen muss, sehe ich dafür nicht ein. Das behindert mich in meiner Arbeit.
> Dass ich den ganzen Bildschirm ausfüllen muss, sehe ich > dafür nicht ein. Das behindert mich in meiner Arbeit.
Inwiefern? Es ist ein Fenster das nach bedarf in den Vordergrund kommt und den Fokus kriegt, wie das bisherige Menü auch, und in den Hintergrund verschwindet wenn es nicht mehr gebraucht wird. Hm, ok, wie man ermittelt wann es verschwinden soll, ist durchaus ein zu überdenkendes Problem, zumindest wenn kein Befehl ausgeführt wird.
Auf der anderen Seite arbeite ich sowieso nur mit maximierten Fenstern, mich würde es also sowieso nicht stören
> Auf der anderen Seite arbeite ich sowieso nur mit maximierten Fenstern, mich würde es also sowieso nicht stören;)
Hm, ich sehe einfach nicht den Sinn darin, aus einem Fenster, das im Moment mit einem Drittel des Platzes vom Bildschirm auskommt, ein 1280x1024 großes (oder wie auch immer geartetes) Fenster zu machen.
Wenn ich ein kleines "Anwendungen"-Menü im Vordergrund habe, sehe ich trotzdem noch den Rest meiner Arbeit auf dem Bildschirm. Ich möchte nicht, dass sich das ändert.
> Hm, ich sehe einfach nicht den Sinn darin, aus einem Fenster, das im Moment mit > einem Drittel des Platzes vom Bildschirm auskommt, ein 1280x1024 großes (oder wie > auch immer geartetes) Fenster zu machen.
Mehr platz, mehr Informationen, mehr Übersicht, weniger ablenkung von 'nebenan'.
> Wenn ich ein kleines "Anwendungen"-Menü im Vordergrund habe, > sehe ich trotzdem noch den Rest meiner Arbeit auf dem Bildschirm.
Klingt gut, aber irgendwie bis auf ein paar Einschränkungen schon aus Konqueror bekannt. Der integriert sich nicht wirklich gut in Gnome - kein Scheiss - aber der hat das Startmenü unter Go->Applications mit normalen Icons abgebildet und Dokumentenzugriff auch in gewisser Weise integriert ;), sowie Suche und Filter. Da ich seit vielen Jahren keinen *Desktop* im eigentlichen Sinne mehr einsetze (obwohl ich sowohl komplette kde als auch gnome Installs unterliegend habe), brauche ich schon lange Lösungen für Panel/Desktop/Startmenü-Applikationen als - bitte möglichst integrierte - Einzelapplikation. Da hat sich für mich seit vielen Jahren der Konqueror als bei weitem bestes Programm erwiesen, in dem man seine gesamte *Desktoparbeit* zuklappt, minimiert oder mit Strg-q beendet. Wenn man als gnome-User vom Desktop-Konzept an sich genug hat, ist vielleicht Sawfish (gtkt2+) ein spannender Anfang für "was selbstgestricktes", obwohl mir ja enlightenment heute viel lieber geworden ist :). Was *die Masse* will, kann man glaub ich (vor allem in der flashy-Flash Animation) ganz gut erkennen.
> Klingt gut, aber irgendwie bis auf ein paar Einschränkungen schon aus > Konqueror bekannt.
Diese Einschränkungen machen es aber unbenutzbar ;)
> Der integriert sich nicht wirklich gut in Gnome - kein Scheiss - aber der hat das > Startmenü unter Go->Applications mit normalen Icons abgebildet
Ja, als KIO-Slave. Aber das ist nur ein schmalspurzugriff auf die registrierten Applikationen, und die Einstellungsdialoge. Man kann ja nicht mal die zuletzt gestarteten Applikationen anzeigen lassen, oder sich den umweg zum Menu-Editor ersparen.
> und Dokumentenzugriff auch in gewisser Weise integriert;),
Hm? Als Dateimanager meinst du?
> sowie Suche und Filter.
Scheitert aber leider u.a. an der mangelnden Tiefensuche. Wenn ich einen Ordner auf der erste Ebene wähle, und die eingrenzende Suche nutze, wird auch nur im offenen Ordner gesucht. Da ist Konqueror einfach zu konservativ.
Das meine ich aber auch! Immer diese Start-Menüs, Menülisten, igittigitt! Am besten ein komplett leerer Bildschirm (vielleicht in pink, wer's mag), dazu ein mit rechter Maustaste aufklappbares Menü mit einem einzigen Eintrag: XTerm. Programmname eintippen und los geht's. Fvwm ist halt schon klasse. Eine solche Fvwm-Session ab und an kann ich jedem empfehlen, dem die Annehmlichkeiten der KDE- und Gnome-Menüs manchmal einfach zu viel sind.
Von Anonymous Coward am Do, 22. Februar 2007 um 02:32 #
So'n blödsinn, wieso sollte ich auf die Annehmlichkeiten von KDE verzichten? Ich muss doch nur Alt-F2 drücken um Programme per Befehl zu starten, und mit Yakuake habe ich den besten Terminal-Emulator überhaupt. Ich drücke F12 -> Terminal fährt Quake-artig von oben in den Bildschirm und fährt wieder hoch, wenn ich entweder den Fokus auf ein anderes Fenster setze oder nochmal F12 drücke. Praktischer geht's nicht!
Konsole ist besser :-P Und mit einem schnicken Skript und KHotkeys, kann ich die auch in den Vordergrund/Hintergrund schicken. Wenn's sein muss, sogar mit Mausgesten.
Na wenigstens ist auf Sidux.com für Unterhaltung gesorgt. *lacht*
Nein Spaß bei Seite ich hoffe das dazu auch noch eine Meldung kommt. Sidux ist durchaus ein interessantes Projekt das Aufmerksamkeit verdient. Werde es mir später auch mal genauer anschauen.
ich habe hier Ubuntu laufen und frage mich warum nicht ein Menü einfach ein Menü sein kann ohne den ganzen Firlefanz! Ich habe die für mich wichtigsten Programme als Symbole im Panel und gut ist. Kann sie sehr gut und schnell erreichen. Und im Menü finde ich wenn ich mal was außergewöhnliches brauche auch das im Handumdrehen da es klar und übersichtlich strukturiert ist.
Also wozu braucht man all den Mist im Menü? Nur das man Windows nachäffen tut oder hat es wirklich einen Sinn? Mir persönlich erschließt er sich auf jeden Fall nicht.
Von Jan Niklas Hasse am Do, 22. Februar 2007 um 14:56 #
Das ist halt der Unterschied zwischen KDE und GNOME: Bei KDE hast du nur ein Panel, deswegen müssen einige Sachen halt im Menü verschwinden, bei GNOME hast du solche Sachen im Panel (z.B. das Deskbar-Applet).
Nagel mich nicht drauf fest aber wenn ich mich recht erinnere kann man auch bei KDE alles mögliche ins Panel stopfen. Ich habe dort bei meiner Gnome-Oberfläche an sich auch nur die Menüleiste (Anwendungen | Orte | System) dann drei Symbole, den Arbeitsflächenumschalter und dann weitere Symbole. Am anderen Ende des Panels das Benachrichtigungsfeld, den Lautstärkenregler, die Uhrzeit und den Logout Button. Die Taskleiste befindet sich auf einen zweiten Panel am unteren Bildschirmrand.
Also nichts was nicht auch mit KDE möglich wäre. Gut die Menüleiste könnte wohl das Problem werden. Aber letztendlich gilt ja nach wie vor das *Jeden das seine* ;-)
Also ich weiß nicht was das zwanghafte herumspielen an dem Startmenü soll. Ich finde es gut wie es ist. Hab mich schon über das neue Menü im Opensuse geärgert. Dort konnte man es ja zum Glück umstellen auf das alte.
was mir überhaupt nicht gefällt is, dass es in home einen Documents Ordner anlegt und den auch noch in Places haut.. grml
und rechts im menü seh ich gar nichts.. liegt das vlt daran das mir beagle fehlt?
mal schaun ob ich mich damit anfreunden kann
So ein neuer Shutdown button braucht schon ganz schön Speicher...
mfg freax
Am einfachsten wär es, ihr hättet es euch gar nicht erst runtergeladen!
Ist an Peinlichkeit ja kaum mehr zu überbieten
Aber wie dem auch sei: diese drei beschrifteten Buttons hauen mich nicht um. Eher erinnern die mich an den GTK-Filedialog, wo ich ebenso noch nicht die Usability der anklickbaren Pfadschritte verstanden habe - aber wo ich gerade auf der Suche nach einem Beispiel bin, sehe ich eh gerade wieder zig verschiedene Filedialoge, zB FSlint zeigt eine Auswahllistenknopf...
Ist das nicht eher umgekehrt?
Ich denke doch, daß die Verbreitung von Linux @Home größer ist als @Work.
Dessen Aufbau wirkt meiner Meinung nach logischer und einfacher zu bedienen...
Dieser START-Button war ein gelungener Marketing-Gag bei Windows95, viel Weihrauch wurde ihm dargebracht. Also, geh nicht so respektlos mit unseren Göttern um...
*g*
> wurde ihm dargebracht. Also, geh nicht so respektlos mit unseren Göttern um...
Na ich packe doch keinen Dialog in ein Menü...
Hat nicht sogar Microsoft selbst mit dem unding angefangen?
Vielleicht hat die Idee ja Potential.
> meinst. Kannst Du das erläutern?
Ein relativ normales Fenster, mit ausreichend Platz, das anstelle des jetzigen Dektops steht. Mit einem entsprechend geordneten Interface, allerdings ohne dinge wie Menuleiste und Statusbar.
Etwas ala Workplace, das den schnellen zugang zu wichtigen dingen bietet.
Denkbar wäre z.b. oben eine Tableiste um nach Typ zu wählen (Applikationen, Dokumente, Projekte, etc.), links eine Hierachie mit Filtern, die in einer Liste rechts die Auswahl eingrenzt, was durch eine eingrenzte Suche in einer Suchbox oben noch verfeinert wird. Ergänzt werden kann das ja, wenn man es unbedingt braucht, durch ein paar Buttons und Widgets irgendwo darunter, zum Beenden, Sitzungsverwalten, usw. Oder man packt den kram gleich auf ein extra Tab.
Wobei der Vorschlag wohl etwas zu Technisch ist. Aber der wichtige Punkt ist ja eigentlich, das man richtig platz ausnutzen, und nicht alles in einen mehr schlechten als rechten Dialog packt, den man als Menu tarnt. Oder bin ich da zu konservativ?
Denkbar wäre z.b. oben eine Tableiste um nach Typ zu wählen (Applikationen, Dokumente, Projekte, etc.)
klingt sehr nach Gimmie: http://beatnik.infogami.com/Gimmie
Ein bisschen mehr Arbeit an diesem Programm (wer hilft mit? :D) und es wird richtig gut.
In Kombination mit der Deskbar ist das doch schon alles, was ich brauche.
Dass ich den ganzen Bildschirm ausfüllen muss, sehe ich dafür nicht ein. Das behindert mich in meiner Arbeit.
> dafür nicht ein. Das behindert mich in meiner Arbeit.
Inwiefern? Es ist ein Fenster das nach bedarf in den Vordergrund kommt und den Fokus kriegt, wie das bisherige Menü auch, und in den Hintergrund verschwindet wenn es nicht mehr gebraucht wird. Hm, ok, wie man ermittelt wann es verschwinden soll, ist durchaus ein zu überdenkendes Problem, zumindest wenn kein Befehl ausgeführt wird.
Auf der anderen Seite arbeite ich sowieso nur mit maximierten Fenstern, mich würde es also sowieso nicht stören
Hm, ich sehe einfach nicht den Sinn darin, aus einem Fenster, das im Moment mit einem Drittel des Platzes vom Bildschirm auskommt, ein 1280x1024 großes (oder wie auch immer geartetes) Fenster zu machen.
Wenn ich ein kleines "Anwendungen"-Menü im Vordergrund habe, sehe ich trotzdem noch den Rest meiner Arbeit auf dem Bildschirm. Ich möchte nicht, dass sich das ändert.
> einem Drittel des Platzes vom Bildschirm auskommt, ein 1280x1024 großes (oder wie
> auch immer geartetes) Fenster zu machen.
Mehr platz, mehr Informationen, mehr Übersicht, weniger ablenkung von 'nebenan'.
> Wenn ich ein kleines "Anwendungen"-Menü im Vordergrund habe,
> sehe ich trotzdem noch den Rest meiner Arbeit auf dem Bildschirm.
Wozu?
> Ich möchte nicht, dass sich das ändert.
Warum?
Der integriert sich nicht wirklich gut in Gnome - kein Scheiss - aber der hat das Startmenü unter Go->Applications mit normalen Icons abgebildet und Dokumentenzugriff auch in gewisser Weise integriert ;), sowie Suche und Filter.
Da ich seit vielen Jahren keinen *Desktop* im eigentlichen Sinne mehr einsetze (obwohl ich sowohl komplette kde als auch gnome Installs unterliegend habe), brauche ich schon lange Lösungen für Panel/Desktop/Startmenü-Applikationen als - bitte möglichst integrierte - Einzelapplikation.
Da hat sich für mich seit vielen Jahren der Konqueror als bei weitem bestes Programm erwiesen, in dem man seine gesamte *Desktoparbeit* zuklappt, minimiert oder mit Strg-q beendet.
Wenn man als gnome-User vom Desktop-Konzept an sich genug hat, ist vielleicht Sawfish (gtkt2+) ein spannender Anfang für "was selbstgestricktes", obwohl mir ja enlightenment heute viel lieber geworden ist :).
Was *die Masse* will, kann man glaub ich (vor allem in der flashy-Flash Animation) ganz gut erkennen.
> Konqueror bekannt.
Diese Einschränkungen machen es aber unbenutzbar ;)
> Der integriert sich nicht wirklich gut in Gnome - kein Scheiss - aber der hat das
> Startmenü unter Go->Applications mit normalen Icons abgebildet
Ja, als KIO-Slave.
Aber das ist nur ein schmalspurzugriff auf die registrierten Applikationen, und die Einstellungsdialoge. Man kann ja nicht mal die zuletzt gestarteten Applikationen anzeigen lassen, oder sich den umweg zum Menu-Editor ersparen.
> und Dokumentenzugriff auch in gewisser Weise integriert;),
Hm? Als Dateimanager meinst du?
> sowie Suche und Filter.
Scheitert aber leider u.a. an der mangelnden Tiefensuche. Wenn ich einen Ordner auf der erste Ebene wähle, und die eingrenzende Suche nutze, wird auch nur im offenen Ordner gesucht. Da ist Konqueror einfach zu konservativ.
Immer diese Start-Menüs, Menülisten, igittigitt!
Am besten ein komplett leerer Bildschirm (vielleicht in pink, wer's mag), dazu ein mit rechter Maustaste aufklappbares Menü mit einem einzigen Eintrag: XTerm. Programmname eintippen und los geht's.
Fvwm ist halt schon klasse. Eine solche Fvwm-Session ab und an kann ich jedem empfehlen, dem die Annehmlichkeiten der KDE- und Gnome-Menüs manchmal einfach zu viel sind.
Und mit einem schnicken Skript und KHotkeys, kann ich die auch in den Vordergrund/Hintergrund schicken. Wenn's sein muss, sogar mit Mausgesten.
SCNR
Eine Distribution basierend auf Debian sid.
doch, das ist einen Meldung wert
Nein Spaß bei Seite ich hoffe das dazu auch noch eine Meldung kommt. Sidux ist durchaus ein interessantes Projekt das Aufmerksamkeit verdient. Werde es mir später auch mal genauer anschauen.
Grüße
Sturmkind
und was kommt noch von Kano (Kanotix) ?
soll ich etch oder weiter sid, Fragen über Fragen
Grüße
Sturmkind
ich habe hier Ubuntu laufen und frage mich warum nicht ein Menü einfach ein Menü sein kann ohne den ganzen Firlefanz! Ich habe die für mich wichtigsten Programme als Symbole im Panel und gut ist. Kann sie sehr gut und schnell erreichen. Und im Menü finde ich wenn ich mal was außergewöhnliches brauche auch das im Handumdrehen da es klar und übersichtlich strukturiert ist.
Also wozu braucht man all den Mist im Menü? Nur das man Windows nachäffen tut oder hat es wirklich einen Sinn? Mir persönlich erschließt er sich auf jeden Fall nicht.
Grüße
Sturmkind
Also nichts was nicht auch mit KDE möglich wäre. Gut die Menüleiste könnte wohl das Problem werden. Aber letztendlich gilt ja nach wie vor das *Jeden das seine* ;-)
Grüße
Sturmkind