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Thema: OpenVZ veröffentlicht Kernel für RHEL 5

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Baldrian am Mi, 14. März 2007 um 17:20 #
Nabend,

es gibt mittlerweile ja unzählige Virtualisierungsmöglichkeiten und ja auch einige direkt für den Linux Kernel wie KVM, XEN, oben genanntes Open VZ und bestimmt auch noch mehr.
Was mich jetzt aber mal wirklich interessieren würde, wären die vor und nachteile.
Kennt jemand vielleicht einen gute Seite oder Artikel wo die ganzen Lösungen mal getestet und verglichen werden?

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    Von blablabla am Mi, 14. März 2007 um 17:33 #
    http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_virtual_machines
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    Von RipClaw am Mi, 14. März 2007 um 17:33 #
    Ich glaube nicht das man diese Virtualisierungslösungen wirklich miteinander vergleichen kann.
    Sie sind vom Ansatz her schon sehr unterschiedlich.
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    Von Liberator am Mi, 14. März 2007 um 19:05 #

    Knoppix ist mal wieder der "Technologieführer": ;-)

    "Knoppix 5.2 mit Virtualisierung und 3D-Desktop"
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/86670

    "[...] Integration von sechs verschiedenen Virtualisierungslösungen von Qemu und Virtualbox über Xen und die neuen Kernel-basierten virtuellen Maschinen (KVM) bis zu OpenVZ und VServer. "

    Das ist zwar kein Vergleichstest, aber das neue Knoppix dürfte deutlich den Aufwand verringern, wenn man selbst mal ein wenig testen möchte.

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      Von Pipe am Do, 15. März 2007 um 09:21 #
      Yoa!
      Ja, eine gewisse "Marktführerschafft" oder auch eine sehr gute Innovativität (welch Wort) muss man Knoppix zusprechen.

      Zum Thema: Habe diverse Virt.-Lösungen getestet für produktiven Firmeneinsatz (keine Desktop-Produkte). VMware ESX ist hier schon eine Referenz. Wer Hoster ist kann sicher mit OpenVZ/Virtuozzo glücklich werden. Das ist ziehmlich gut (im Sinne von gut funktionierend und Bugfrei) gemacht. Vserver hab ich nicht probiert.

      KVM halte ich für zu jung und zu unausgereift.

      Xen wird eine Alternative zum ESX werden. Auch wegen der Interoperatibilität mit Windows. Mitte des Jahres kommen dann wichtige Features wie "vmotion", Support für Shared Storage. Weiter gibt derzeit beim von der Firma XenSource vertriebenen Produkt XenServer jede Menge Bugs. Z.B. Netwerk vom Gast geht nicht wenn ein bestimmter Treiber geladen wird. Netzwerk vom Host geht nicht wenn der "xend" startet. Also irgendwie rudimentäre Dinge die Probleme verursachen. Schaue ich mir in 1/2 jahr nochmal an.

      Der ESX von VMware ist hier techn. auf jeden Fall die beste Wahl. Zukünftig wird auch hier Paravirtualisierung wie bei Xen möglich sein. Man kann dann beides machen. Nativ oder Para. Je nach dem was man braucht. Für Nativ braucht man bei Xen immer noch eine VT/Pazifica-CPU. Bei ESX nicht. Die Performance ist bei ESX bei ca. 90% bei Xen zw. 70% und 80%. Der Preis vom ESX ist ne andere Sache. :-)

      Grüße.

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Von Henubis am Mi, 14. März 2007 um 19:08 #
...erinnert mich so an SchülerVZ oder StudiVZ?!
MfG
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    Von Henubis am Mi, 14. März 2007 um 19:11 #
    Wollte eig so troll-html-tags machen, hatte aber vergessen, dass die ja nicht gültig sind und einfach nur "Ok, Ok, OK" gedrückt ;)
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