... wenn ich diese Meldung lese, dann lese ich nichts neues über GNOME. Ist es nicht sinnvoller, wenn diese Nachricht unter den "Aktuelle Programmveröffentlichungen" erscheint?
oder zumindest ein Link auf das changelog wie bei Xfce 4.4.1 http://www.pro-linux.de/news/2007/11065.html damit Leser selbst schnell nachblättern können ?
GNOME 2.19 link => http://live.gnome.org/TwoPointNineteen RoadMap link => http://live.gnome.org/RoadMap RoadMap/BeforeNewProcess link => http://live.gnome.org/RoadMap/BeforeNewProcess und da dann die 2.20 links zu Developer Platform, User-visible Changes, Infrastructure & Organization
So bin ich jedenfalls drauf gekommen. Daher auch die Frage, ob es nicht einen direkten Link gibt.
Weil hier wieder geflamt wird ohne Ende, distanziere ich mich mal von diesen. Mir geht es einzig darum, daß ich bei solch einer Meldung auch direkt auf detailiertere Informationen geleitet werde, ohne mir selbst alles zusammensuchen zu müßen. Das selber suchen macht die ganze Nachricht leider uninteressant weil ich so keine Information bekomme, die ich nicht auch durch eine Verknüpfung in "Aktuelle Programmveröffentlichungen" bekommen würde.
"Aktuelle Programmveröffentlichungen" hat übrigens noch den Vorteil, daß man direkt auf der zugehörigen Seite landet und nicht erst eine Vorlage durchlesen muss, den Link raussuchen und dann erst zum Ziel kommt.
Von Jupp, das geht besser am Do, 12. April 2007 um 12:16 #
Volle Zustimmung.
Pro-Linux ist ja prinzipiell fein und gut, aber man bekommt leider öfters den Eindruck, dass einfach irgendwie eine Meldung gekritzelt werden muss, z.B. durch schlichtes Übersetzen oder eben Aufblasen einer eher wenig bedeutsamen Release-Meldung.
(Ich habe für Pro-Linux auch mal zwei Artikelchen geschrieben, aber das Feedback vom Team fand ich schon damals verbesserungsfähig. Alle ganz nett, aber die Kritikfähigkeit war eher bescheiden, dafür der Drang den eigenen Namen unter einen zugelieferten Text zu setzen recht gross.)
Das _IST_ eine wichtige Meldung... ich weiß gar nciht was diese ewig lästigen Dauernörgler ständig etwas daran auszusetzen haben. Arbeitlos? Von der Schule geflogen? Im Knast? Oder woher die Freizeit und Langeweile sich über jeden Piss aufzuregen?
Nun, die Meldung kann ja auch gerne unter den aktualisierten Programmen genannt werden, da es keine Neuerungen im Entwicklungsmodell von OSS gibt und die Liste der aktualisierten Software schwerpunktmäßig zur Ankündigung neuer Versionen ohne großer Featureupdates gedacht ist. Lies dir den Artikel doch mal durch:
Absatz 1: Neue Version mit Fehlerkorrekturen erschienen Absatz 2: Keine neue Features (weshalb gibt es also einen neuen Artikel?), Dokumentation weiter übersetzt, mehrere Bugs behoben (wie es normal für eine neue Release ist) Absatz 3: GNOME 2.19 begonnen (auch normal: nach einem Release wird am nächsten gearbeitet) Absatz 4: Man kann es Herunterladen und auch selbst kompilieren (wo ist da der Unterschied zu anderen OSS-Software-Projekten?)
Dann kann nahezu jede News zu Software aus dem Newsarchib gelöscht werden. Sehr sinnvoll... nicht sonderlich durchdacht aber lustig zu lesen.
Zu 1: Und schon die Newsberechtigung. Ich lese am Tag öfter auf PL als auf den GNOME Seiten. Dank der News die es publiziert erfährt man mit weiteren Infos, dass es eine neue Version gibt. Zu 2: Es gibt neue Übersetzungen und erweiterte Dokumentationen. Und wieder die Newsberechtigung. Zu 3: Aha... Wieso wird dann über KDE4 oder Firefox 3 berichtet? Wozu wird noch über die Kernel Versionen berichtet? Wen interessieren dann schon OOo News. Sorry, du schreibst viel Blödsinn. Nicht jeder Leser ist durchgehend über alle Produkte informiert und News helfen ein möglichst breites Publikum zu informieren. Zu 4: Es sind die wichtigen Quellenangaben.
Sorry, ich hasse diese Spinner die meinen kostenfreie News-Seiten zu kritisieren nur weil sie die Produkte der News hassen und Trollen wollen. Verschwinde doch und lies woanders Nachrichten wenn es dich stört. Hier wurden sinnvolle Nachrichten veröffentlicht die einigen Nutzern helfen wird.
Du solltest versuchen, meiner Argumentation rational zu folgen und dich dafür von deinen Vorlieben für GNOME einen AUgenblick zu trennen und einfach meinen Argumenten zu folgen, anstatt zu polemisieren und Vorwürfe und Vorurteile in den Raum zu stellen. Ich kann nichts dafür, wenn bei GNOME nichts mehr passiert in der Entwicklung.
Diese News sollte, wie ich schon ausführte, als Meldung unter die aktuelle Softwareerscheinungen gepackt werden -aber deinem Kommentar entnehme ich, dass du diese Rubrik nicht liest. Es nervt einfach, alle paar Monate zu lesen "GNOME ist auch noch da" ohne das etwas passiert ist. Mittlerweile ist diese News nur noch ein Skelett - sie sieht immer gleich aus! Selbst dem Redakteur ist es wohl zu blöd, dafür einen eigenen, neuen Text zu schreiben. Das kannst du wohl kaum von der Hand weisen.
Wenn es um neue Features oder Techniken geht oder User um Hilfe und Meinungen gefragt werden, dann sollte es an dieser Stelle auch eine News geben.
Bei GNOME liest man nichts mehr von neuen Features, eher wessen Patches abgelehnt werden (z.B. die von Linus). Und wann gab es zuletzt einen Artikel über Techniken in GNOME? Daran kann ich mich nicht erinnern - aber vielleicht kannst du mir welche nennen?
Von Vollzeitpensionär am Do, 12. April 2007 um 12:56 #
Nee, aber im Gegensatz zu dir haben wir das System erkannt, benutzt und müssen uns nicht mehr für andere krumm machen. Ich liebe das Leben immer geregelte Kohle und die anderen Idioten malochen für 1500 Euro im Monat hahahahaha.
Naja im Gegensatz zu größeren gnome-Releases bringt dieser Artikel wenigstens nur gute Nachrichten: Fehlerkorrekturen, verbesserte Dokumentation und neue Übersetzungen. Viel angenehmer zu lesen als welche alten Features man als neues Feature *diesmal* entfernt hat. Alles in allem ne gute Nachricht. Für sowas muss auch Platz sein
(Nee, ohne Quatsch ....die Diskussion, ob ne Nachricht nu die Nachricht wert ist, ist der weiteren Diskussion nicht wert)
[x] Ihr kennt die Windows-Registry [x] Ihr kennt gconf [x] Der tallentierte Schrauber akzeptiert es einfach nicht, daß es Menschen mit anderen Ansichten gibt.
[x] Der tallentierte Schrauber akzeptiert es einfach nicht, daß es Menschen mit anderen Ansichten gibt.
Der tallentierte Schrauber akzeptiert es einfach nicht das einige Spackos meinen über Sachen von denen sie keine Ahnung haben herablassend reden!
Sprich steig erst mal etwas tiefer in die Materie ein und das absolut neutral und ohne negative Vorurteile dann reden wir vielleicht weiter. Solche 08/15 Trollkommentare wie sie nämlich von Dir kommen braucht um genau zu sein keine Sau!
Ich kenne die gconf+gconf-editor aus eigener Erfahrung als Benutzer - und es ist nunmal der größte Müll, den man sich nur antun kann.
Ernsthaft, wer bei klaren Verstand tut sich das an? Und da gibt es Leute, die meinen das KDE-Kontrollzentrum sei unübersichtlich.... beim Kontrollzentrum kann man wenigstens durch logisches Nachdenken darauf kommen, wo welche Option steckt. Bei gconf nicht.
Das haben die ganz toll hingekriegt... unübersichtlich, kryptisch, erbarmungslos. Viel schlimmer geht es eigentlich nicht mehr
>Und da gibt es Leute, die meinen das KDE-Kontrollzentrum sei unübersichtlich.... beim Kontrollzentrum kann man wenigstens durch logisches Nachdenken darauf kommen, wo welche Option steckt. Bei gconf nicht.
Der beste Beweis, dass du nicht weißt wovon du redest. GConf ist nicht dazu da die Konfigurationen zu ändern, sondern sie zu speichern! Und genauso wie du als KDE User im Normalfall deine Einstellungen im "preferences"-Dialog der jeweiligen Anwendung machst und nicht die config-files editierst spielst du als GNOME user auch nicht mit dem gconf-editor oder in der config Datei selber rum.
Was ist so schlim an GTK+? Ist es dir zu langsam, kann es zu wenig? Oder bist du einfach ein KDE-Troll der meint alles was das KDE Team meint wäre die einzige richtige Wahl?
2.
Was ist den an gconf so schlimm? gconf funktioniert gut, und man kann damit ein paar sachen configurieren die man mit den normalen gnome tools halt net so einfach configurieren kann... Dafür müssen sich die Einsteiger halt nicht über 50000 Config Einstellungen ärgern, ist doch auch was...
mfg Betz Stefan PS: Ich weis das energyman nur ein troll ist, aber ich denke er hat kaum eine Technisch brauchbare Erklärung für seinen Müll!
naja nach den äuserungen hier bist du wohl der troll denn
die gnomies sind soch die die immer alles als freedesktop standard definieren wollen was es selbst verbockt haben
ich finde das system bei kde deutlich übersichtlicher alles hat seinen unterordnen das fängt schon damit an das alle daten von kde nach ~/.kde abgelgt werden während man bei gnome das homeverzeichniss zugebombt bekommt
Tja lieber blub, wie erwartet keine Technische Diskussion sonder sinnloses gelaber... wie halt immer.
Meine Frage war was an gconf und/oder GTK+ so schlecht ist! Das konntest du mir ja nicht beantworten...
Was ist den jetzt an freedesktop.org Standarts so schlecht? Wäre doch nicht schlecht wenn sich alle dran halten würden!
Schön wärs ja wenn alle KDE-Programm ihre Daten nach ~/.kde legen, aber den Traum kannst du gleich knicken! Es gibt zig Programme die für KDE Geschrieben wurde die sich da eben nicht dran halten, so wie halt bei GNOME auch...
Und dann wäre dann noch das nächste: Nur weil du es rein Subjektiv besser findest, muss es dann wirklich besser sein?
>Meine Frage war was an gconf und/oder GTK+ so schlecht ist! Das konntest du mir ja nicht beantworten...
gconf ist unübersichtlich
>Was ist den jetzt an freedesktop.org Standarts so schlecht? Wäre doch nicht schlecht wenn sich alle dran halten würden!
ich hab kein problem nur sollen die gnome leute andere projekte fragen oder miteinbeziehen aber das können die ja nicht stattdessen basteln sie irgendwas zusammen und wollen das es dann als standard anerkannt wird
>Schön wärs ja wenn alle KDE-Programm ihre Daten nach ~/.kde legen, aber den Traum kannst du gleich knicken! Es gibt zig Programme die für KDE Geschrieben wurde die sich da eben nicht dran halten, so wie halt bei GNOME auch...
aha die sind dann auch alle vanilla?
>Und dann wäre dann noch das nächste: Nur weil du es rein Subjektiv besser findest, muss es dann wirklich besser sein?
Na das ist doch schon mal was, warum nicht gleich so? Was genau ist so unübersichtlich, die Struktur an sich, oder eher das ganze Konzept davon? Schonmal überlegt das auf der GNOME Mailingliste vorzutragen?
>ich hab kein problem nur sollen die gnome leute....
Hmm, laut http://de.wikipedia.org/wiki/Freedesktop.org arbeiten die ja mehr oder weniger gut zusammen an den Standarts von Freedesktop.org...
Übrigens: Von dem was Freedesktop.org macht profitieren wir (irgendwann mal) alle, die machen nicht nur GNOME Schrott sonder auch viele nützliche sachen (denk nur mal an die DND Spezifikation) von denen auch Projekte jenseits von GNOME und KDE nutzen haben...
Wenn man nur programme aus Vanilla nimmt, dann hat man selbstverständlich ein mehr oder weniger sauberes $HOME... Fakt ist das spätestens bei nicht-vanilla Software dein Home Verzeichniss so oder so zugemüllt wird, das es sich hierbei meist um kleinere Datenmengen handelt (ok, ausser Mailclients und Browser) ist dir denke ich auch bekannt...
Ich für meinen Teil fände es eigentlich schöner wenn jedes programm seinen eigenen ordner in $HOME hat, sonst darf man immer alte configs in irgendwelchen ordnern vom ordner usw. löschen... aber das ist jetzt rein subjektiv!
> Meine Frage war was an gconf und so schlecht ist!
- Keine lokalisierten Bezeichnungen Überwiegend Englische Options- und Ordnerbezeichnungen (z.B. interface, lockdown, accessibility,...)
- Unübersichtlich Es wird jede (unnötige) Option angezeigt.
- Schlechte Übersetzung Meist verwirrende Beschreibungen (z.B. desktop > gnome > file_views > Falls der Schlüssel wahr ist... - Setzen Sie diesen Wert auf TRUE (Wahr)...< ???
- Starr gconf listet nach Packetnamen die Optionen auf und nicht nach dem Ordnungsgefühl eines Menschen. Desktop > Bildschirmschoner sondern apps > gnome-screensaver.
- Verstreute Einstellungen Programme zeigen nur einen Bruchteil der möglichen Optionen an, alles andere wird in gconf gepackt. Wer das nicht kennt, denk sich, das Programm bietet nicht die geforderte Einstellung obwohl sie vorhanden ist.
- Man fühlt sich verloren/verstoßen Wenn man gconf startet kommt es einem so vor, als ob er als Müllablage für jede ungeliebte Option herhalten muss. Es fehlt einfach an klaren Strukturen und ein Maß für Benutzerfreundlichkeit.
Der Punkt geht an dich, allerdings sind die configfiles in .kde auch nicht lokalisiert! Desweiteren ist der "direkte" Zugriff auf gconf ja auch nur für Leute gedacht die was bestimmtes suchen bzw. ändern wollen (versierte User, mehr oder weniger). Die Windows Registry ist ja auch nur English, wobei man sich an der lieber nicht messen sollte. Aber die Optionen mehr zu lokalisieren ist ein guter vorschlag!
>Unübersichtlich
Weil eine Option für dich keinen Sinn macht muss sie noch lange nicht unnötig! Übrigens ist es Sache der Entwickler welche Optionen die in gconf anbieten (oder auch nicht), hier kann man gconf keinen Vorwurd machen!
>Schlechte Übersetzung
Das ist wohl ein Metabug in vielen OpenSource (und teilweise auch in kommerziellen) Programmen, aber gut es ist ein Fehler.
>Starr
Kein Computer hat das Gefühl wie der User es gerne hätte, liegt alles beim Entwickler, auch hier kann man gconf keinen vorwurd machen!
>Verstreute Einstellungen
Hier fand ich die Lösung von gnome 1.* gut, wo man direkt wählen konnte ob man einsteiger oder profi ist, allerdings hat dies auch das problem das viele einsteiger denken sie sind profis (der profi wird mit gconf kaum ein problem haben). Auch das ist wieder kein fehler in gconf, sondern wieder in den applikationen die es nutzen!
>Man fühlt sich verloren/verstoßen
Und in diesem Punkt soll ein ~/.kde besser sein? Oder ein Kontrollzentrum mit 1000-Optionen? Jemand der sich mit Computern auskennt wird das bestimmt mögen, aber was ist mit einem Einsteiger?
Wie man sieht, sind nicht alle deiner Fehler gconf Fehler (gconf soll nur configurationen in einem Baum Speichern, mehr nicht), sonder sachen der applikationsprogrammierer...
>Man fühlt sich verloren/verstoßen Und in diesem Punkt soll ein ~/.kde besser sein? Oder ein Kontrollzentrum mit 1000-Optionen? Jemand der sich mit Computern auskennt wird das bestimmt mögen, aber was ist mit einem Einsteiger?
ja, da das Kontrollzentrum logisch aufgebaut ist und jede Option leicht zu finden ist. Was man von gconf nun wirklich nicht sagen kann. Außerdem ist jeder Einsteiger der gconf noch viel hilfloser gegenüber. Seltsame 'keys', alles wird gleich übernommen, befremdliche Verteilung. Das soll einen Einsteiger nicht überfordern?
Und was die ~/.kde angeht - das ist bei weitem besser, als 2 dutzend gnome-Verzeichnisse. Eines ist einfach leichter zu greppen...
Von Mit duracel wär das nicht pass am Fr, 13. April 2007 um 13:49 #
ja, da das Kontrollzentrum logisch aufgebaut ist Oh da hat aber einer seine rosarote Fanboybrille auf oder hat noch nie einen Blick in die diversen KDE Foren geworfen. Die Frage "Wo finde ich die Einstellung x" taucht dort allzu oft auf. Aber passt schon. Jeder darf seinen eigenen Irrglauben pflegen.
Es wird jede (unnötige) Option angezeigt. Das ist doch eher ein Vorteil. Manche KDE-Einstellungen kann man nur ändern, wenn man den entsprechenden kconfig-Schlüssel kennt, den man anlegen muss.
> - Keine lokalisierten Bezeichnungen > Überwiegend Englische Options- und Ordnerbezeichnungen (z.B. interface, lockdown, > accessibility,...)
Gconf wurde nicht für Anwender gemacht, sondern für Programme und Entwickler.
> - Unübersichtlich > Es wird jede (unnötige) Option angezeigt.
Siehe oben.
> - Starr > gconf listet nach Packetnamen die Optionen auf und nicht nach dem Ordnungsgefühl eines > Menschen. Desktop > Bildschirmschoner sondern apps > gnome-screensaver.
Erst Recht, siehe oben.
> - Verstreute Einstellungen > Programme zeigen nur einen Bruchteil der möglichen Optionen an, alles andere wird in > gconf gepackt. Wer das nicht kennt, denk sich, das Programm bietet nicht die geforderte > Einstellung obwohl sie vorhanden ist.
Allerhöchstens ein Problem der Anwendung, aber nicht von gconf.
> - Man fühlt sich verloren/verstoßen > Wenn man gconf startet kommt es einem so vor, als ob er als Müllablage für jede > ungeliebte Option herhalten muss. Es fehlt einfach an klaren Strukturen und ein Maß für > Benutzerfreundlichkeit.
was an gconf schlecht ist, haben schon andere beantwortet.
Was mich an gtk stört:
häßlich
langsam
Und was freedesktop-Standards angeht:
das ist eine tolle Sache. Würden nicht die gnomler versuchen, mit aller Gewalt ihre Ansichten und ihre Vorgehensweisen als Standard durchzudrücken, auf Kosten aller anderer.
Denn eines darf man nicht vergessen - gnome ist nicht entstanden, um 'besser' zu sein, sondern allein als 'contra' gegen KDE. Und das merkt man selbst heute noch....
Das kommt wohl wirklich aufs Theme an! Ich könnte ja jetzt auch anfangen Qt mit Motif Look zu nehmen, aber das wäre wirklich kindisch...
>langsam
Hast du benchmarks hierfür?
>Und was freedesktop-Standards angeht...
Ach und die KDEler machen von Grund auf alles richtig, und haben immer die besten Ideen... Mensch wie konnte ich das nur vergessen!
>Denn eines darf man nicht vergessen - gnome ist nicht entstanden, um 'besser' zu sein, sondern allein als 'contra' gegen KDE. Und das merkt man selbst heute noch....
Wo hast du den das her? Da ist der typische Schrott den man von KDE-Trolls hört, ich kenne wirkliche viele Leute die KDE verwenden, und mit denen kann man so richtig schön diskutieren, aber das GNOME nur kam als "contra" zu KDE ist wohl wirklich der größte Mist den ich je gehört habe... im übrigen, ich wechsle so ca. alle 3 Monate mal den Desktop, neulich sogar mal wieder KDE, davor XFCE (gefällt mir wirklich sehr gut), und davor (wie auch im moment) GNOME, und stell dir vor, ich verwende auf alten Rechner sogar gerne mal den WindowMaker, der ist auch wirklich klasse. KDE hat mir sicherheit viele Vorteile, aber ein allheilmittel wie viele Möchtegern KDE Superpowertrolls meine ist es wirklich nicht, das ist kein Desktop...
genau! Man muß erstmal dutzende themes durchgehen, bis man was gefunden hat, womit gtk nicht grauenvoll aussieht.
Und die benchmarks findet man bei google. Aber es gibt einen einfachen Test der recht putzig ist. Installier ein paar gtk-wm, ein oder zwei qt-wm (kwin und integrity) und ein paar, die weder das eine noch das andere nutzen. Jetzt starte glxgears unter jedem wm. In den gtk-wms ist es am langsamsten.
Warum?
>Ach und die KDEler machen von Grund auf alles richtig, und haben immer die besten Ideen... Mensch wie konnte ich das nur vergessen!
das habe ich nie behauptet. Es gibt auch mehr als gnome oder KDE.
>Wo hast du den das her?
och, durch fleissiges lesen von ml-archiven - und natürlich der Geschichte gnomes...
Gnome 1.4 fand ich wirklich gut, damals war auch enlightenment flockig und KDE war damals bei 2.X und ziemlich langsam. Trotzdem, konqueror alleine machte es schon reizvoll.. und dann kamen gnome 2.0 und kde 3.0... und seitdem fasse ich gnome nicht mit ner Zange mehr an.
>genau! Man muß erstmal dutzende themes durchgehen, bis man was gefunden hat, womit gtk nicht grauenvoll aussieht.
Und du weißt wie Qt aussieht? Bei Qt gibt es nur ein wirklich grauenvolles Motif, CDE und uralt Windows Thema. Dagegen sieht selbst default Gtk+ bezaubernd aus. Gefällt mir default-Gtk+ nicht, dann installiere ich ein anderes Theme, bei Qt geht das nicht, da es so gut wie keine Qt Themes gibt sondern nur KDE Themes und wer will schon für ein schönes Qt ein halbes KDE installieren?
Tja, ausser ein paar uralte dinger von 1999 oder den vergleich ob Qt oder Cairo schneller SVG rendert hab ich da net viel gefunden... Keine sachen die praxisrelevant sind...
>Aber es gibt einen einfachen Test der recht putzig ist...
Das mit den Windowmanager ist wohl ein schlechter Scherz, sobald Qt oder GTK ihre "Drawing Area" haben (das fenster halt), und du keine Fenster verschiebst hat der Windowsmanager kaum was mit der Rendering geschwindigkeit zu tun, ausser du nutzt composite-managment...
Und denk dran: GTK oder Qt malen ja nur die Rahmen wenn sie für einen Windowsmanager gebraucht werden, die sachen die im Fenster pasieren haben nix mit dem zu tun...
das fängt schon damit an das alle daten von kde nach ~/.kde abgelgt werden Was soll daran toll sein? Anwendungen sollten sich einfach an Konventionen halten, z.B. Konfigurationsdaten nach ~/.config zu schreiben.
Ich finde es nicht gut, dass wichtige Daten wie Mails in den Einstellungen untergehen.
Von der Seite kann man es auch sehen, ~/.config wäre doch mal ein guter vorschlag für freedesktop.org, könnte man ja z.B. desktop-unabhängige Sachen wie Wallpaper, Screensaver usw.. drin speichern... oder aber Mailkonfigurationsdaten...
Ich verstehe zwei Argumente nicht: 1. Welche KDE-Anwendung legt seine Daten NICHT nach ~/.kde ab? 2. Wieso liegen Mails in ~/.kde? Die liegen doch alle in ~/Mail - wovon wird hier geredet?
2. Wieso liegen Mails in ~/.kde? Die liegen doch alle in ~/Mail - wovon wird hier geredet? Nö, seit KDE 3.4 befinden sie sich in ~/.kde/share/apps/kmail/mail. Dazu kämen noch Dateien wie ~/.kde/share/apps/korganizer/std.ics und ~/.kde/share/apps/kabc/std.vcf.
> Ich hoffe, daß dieser furchtbare bug eines Tages gefixt wird. Es gibt soviele toolkits - und die nehmen GTK.
Aha.. Natürlich gibt es viele Toolkits. Aber welche gute Alternative zu Gtk+ gibt es denn, ausser Qt? Und Qt kommt für Gnome ja wohl nicht in Frage, da nicht unter LGPL.
Und Gnome 1.4.X bassierte nicht auf Gtk+..? Benutze doch einfach den Desktop deiner Wahl, statt hier sinnloses Zeug zu verbreiten.
Vermutlich am ehesten irgendwann unter www.backports.org, wenn Du Glück hast, kannst Du es auch noch aus dem neuen Testing fischen, solange die Abhängigkeiten mehr oder minder konstant bleiben. Oder aber Du suchst dann auf apt-get.org nach einer Paketquelle.
»wenn es überhaut mal ankommt da ja 2.16 schon nicht reingekommen ist«
Das lag nur am freeze von etch. 2.18 ist schon teilweilweise in Sid und dürfte wohl in ein paar Tagen vollständig sein. Falls es das nicht schon ist und mein mirror noch nicht alles drauf hat
RoadMap link => http://live.gnome.org/RoadMap
RoadMap/BeforeNewProcess link => http://live.gnome.org/RoadMap/BeforeNewProcess
und da dann die 2.20 links zu Developer Platform, User-visible Changes, Infrastructure & Organization
So bin ich jedenfalls drauf gekommen. Daher auch die Frage, ob es nicht einen direkten Link gibt.
Pro-Linux ist ja prinzipiell fein und gut, aber man bekommt leider öfters den Eindruck, dass einfach irgendwie eine Meldung gekritzelt werden muss, z.B. durch schlichtes Übersetzen oder eben Aufblasen einer eher wenig bedeutsamen Release-Meldung.
(Ich habe für Pro-Linux auch mal zwei Artikelchen geschrieben, aber das Feedback vom Team fand ich schon damals verbesserungsfähig. Alle ganz nett, aber die Kritikfähigkeit war eher bescheiden, dafür der Drang den eigenen Namen unter einen zugelieferten Text zu setzen recht gross.)
Lies dir den Artikel doch mal durch:
Absatz 1: Neue Version mit Fehlerkorrekturen erschienen
Absatz 2: Keine neue Features (weshalb gibt es also einen neuen Artikel?), Dokumentation weiter übersetzt, mehrere Bugs behoben (wie es normal für eine neue Release ist)
Absatz 3: GNOME 2.19 begonnen (auch normal: nach einem Release wird am nächsten gearbeitet)
Absatz 4: Man kann es Herunterladen und auch selbst kompilieren (wo ist da der Unterschied zu anderen OSS-Software-Projekten?)
Zu 1: Und schon die Newsberechtigung. Ich lese am Tag öfter auf PL als auf den GNOME Seiten. Dank der News die es publiziert erfährt man mit weiteren Infos, dass es eine neue Version gibt.
Zu 2: Es gibt neue Übersetzungen und erweiterte Dokumentationen. Und wieder die Newsberechtigung.
Zu 3: Aha... Wieso wird dann über KDE4 oder Firefox 3 berichtet? Wozu wird noch über die Kernel Versionen berichtet? Wen interessieren dann schon OOo News. Sorry, du schreibst viel Blödsinn. Nicht jeder Leser ist durchgehend über alle Produkte informiert und News helfen ein möglichst breites Publikum zu informieren.
Zu 4: Es sind die wichtigen Quellenangaben.
Sorry, ich hasse diese Spinner die meinen kostenfreie News-Seiten zu kritisieren nur weil sie die Produkte der News hassen und Trollen wollen. Verschwinde doch und lies woanders Nachrichten wenn es dich stört. Hier wurden sinnvolle Nachrichten veröffentlicht die einigen Nutzern helfen wird.
Diese News sollte, wie ich schon ausführte, als Meldung unter die aktuelle Softwareerscheinungen gepackt werden -aber deinem Kommentar entnehme ich, dass du diese Rubrik nicht liest. Es nervt einfach, alle paar Monate zu lesen "GNOME ist auch noch da" ohne das etwas passiert ist. Mittlerweile ist diese News nur noch ein Skelett - sie sieht immer gleich aus! Selbst dem Redakteur ist es wohl zu blöd, dafür einen eigenen, neuen Text zu schreiben. Das kannst du wohl kaum von der Hand weisen.
Wenn es um neue Features oder Techniken geht oder User um Hilfe und Meinungen gefragt werden, dann sollte es an dieser Stelle auch eine News geben.
Bei GNOME liest man nichts mehr von neuen Features, eher wessen Patches abgelehnt werden (z.B. die von Linus). Und wann gab es zuletzt einen Artikel über Techniken in GNOME? Daran kann ich mich nicht erinnern - aber vielleicht kannst du mir welche nennen?
Ich liebe das Leben immer geregelte Kohle und die anderen Idioten malochen für 1500 Euro im Monat hahahahaha.
Fehlerkorrekturen, verbesserte Dokumentation und neue Übersetzungen.
Viel angenehmer zu lesen als welche alten Features man als neues Feature *diesmal* entfernt hat.
Alles in allem ne gute Nachricht. Für sowas muss auch Platz sein
(Nee, ohne Quatsch ....die Diskussion, ob ne Nachricht nu die Nachricht wert ist, ist der weiteren Diskussion nicht wert)
Ich hoffe, daß dieser furchtbare bug eines Tages gefixt wird. Es gibt soviele toolkits - und die nehmen GTK. Verstehe das, wer will. Ich will nicht.
2) gconf
Einen größeren Griff ins Klo hat man schon lang nicht mehr gesehen. Was viel schlimmer ist, ein Ende ist nicht abzusehen.
Zu schade.
Naja.. die letzten guten gnomeversionen waren 1.4.X....
ich bin auch kein fan von gtk aber jedem das seine(in xfce macht es eine positiveren eindruck
zu 2
das stimmt allerdings aber was soll man von einem windows registry-clon erwarten
[ ] Ihr kennt die Windows-Registry
[ ] Ihr kennt gconf
[X] Ihr plappert alles ohne nachzudenken nach, was Ihr irgendwo mal gelesen habt.
[x] Ihr kennt die Windows-Registry
[x] Ihr kennt gconf
[x] Der tallentierte Schrauber akzeptiert es einfach nicht, daß es Menschen mit anderen Ansichten gibt.
Der tallentierte Schrauber akzeptiert es einfach nicht das einige Spackos meinen über Sachen von denen sie keine Ahnung haben herablassend reden!
Sprich steig erst mal etwas tiefer in die Materie ein und das absolut neutral und ohne negative Vorurteile dann reden wir vielleicht weiter. Solche 08/15 Trollkommentare wie sie nämlich von Dir kommen braucht um genau zu sein keine Sau!
Grüße
Sturmkind
Ernsthaft, wer bei klaren Verstand tut sich das an? Und da gibt es Leute, die meinen das KDE-Kontrollzentrum sei unübersichtlich.... beim Kontrollzentrum kann man wenigstens durch logisches Nachdenken darauf kommen, wo welche Option steckt. Bei gconf nicht.
Das haben die ganz toll hingekriegt... unübersichtlich, kryptisch, erbarmungslos. Viel schlimmer geht es eigentlich nicht mehr
Der beste Beweis, dass du nicht weißt wovon du redest.
GConf ist nicht dazu da die Konfigurationen zu ändern, sondern sie zu speichern!
Und genauso wie du als KDE User im Normalfall deine Einstellungen im "preferences"-Dialog der jeweiligen Anwendung machst und nicht die config-files editierst spielst du als GNOME user auch nicht mit dem gconf-editor oder in der config Datei selber rum.
Was ist so schlim an GTK+? Ist es dir zu langsam, kann es zu wenig? Oder bist du einfach ein KDE-Troll der meint alles was das KDE Team meint wäre die einzige richtige Wahl?
2.
Was ist den an gconf so schlimm? gconf funktioniert gut, und man kann damit ein paar sachen configurieren die man mit den normalen gnome tools halt net so einfach configurieren kann... Dafür müssen sich die Einsteiger halt nicht über 50000 Config Einstellungen ärgern, ist doch auch was...
mfg Betz Stefan
PS: Ich weis das energyman nur ein troll ist, aber ich denke er hat kaum eine Technisch brauchbare Erklärung für seinen Müll!
die gnomies sind soch die die immer alles als freedesktop standard definieren wollen was es selbst verbockt haben
ich finde das system bei kde deutlich übersichtlicher alles hat seinen unterordnen das fängt schon damit an das alle daten von kde nach ~/.kde abgelgt werden während man bei gnome das homeverzeichniss zugebombt bekommt
Meine Frage war was an gconf und/oder GTK+ so schlecht ist! Das konntest du mir ja nicht beantworten...
Was ist den jetzt an freedesktop.org Standarts so schlecht? Wäre doch nicht schlecht wenn sich alle dran halten würden!
Schön wärs ja wenn alle KDE-Programm ihre Daten nach ~/.kde legen, aber den Traum kannst du gleich knicken! Es gibt zig Programme die für KDE Geschrieben wurde die sich da eben nicht dran halten, so wie halt bei GNOME auch...
Und dann wäre dann noch das nächste: Nur weil du es rein Subjektiv besser findest, muss es dann wirklich besser sein?
mfg Betz Stefan
gconf ist unübersichtlich
>Was ist den jetzt an freedesktop.org Standarts so schlecht? Wäre doch nicht schlecht wenn sich alle dran halten würden!
ich hab kein problem nur sollen die gnome leute andere projekte fragen oder miteinbeziehen aber das können die ja nicht stattdessen basteln sie irgendwas zusammen und wollen das es dann als standard anerkannt wird
>Schön wärs ja wenn alle KDE-Programm ihre Daten nach ~/.kde legen, aber den Traum kannst du gleich knicken! Es gibt zig Programme die für KDE Geschrieben wurde die sich da eben nicht dran halten, so wie halt bei GNOME auch...
aha die sind dann auch alle vanilla?
>Und dann wäre dann noch das nächste: Nur weil du es rein Subjektiv besser findest, muss es dann wirklich besser sein?
das gleiche gilt für dich
mfg blub2
Na das ist doch schon mal was, warum nicht gleich so? Was genau ist so unübersichtlich, die Struktur an sich, oder eher das ganze Konzept davon? Schonmal überlegt das auf der GNOME Mailingliste vorzutragen?
>ich hab kein problem nur sollen die gnome leute....
Hmm, laut http://de.wikipedia.org/wiki/Freedesktop.org arbeiten die ja mehr oder weniger gut zusammen an den Standarts von Freedesktop.org...
Übrigens: Von dem was Freedesktop.org macht profitieren wir (irgendwann mal) alle, die machen nicht nur GNOME Schrott sonder auch viele nützliche sachen (denk nur mal an die DND Spezifikation) von denen auch Projekte jenseits von GNOME und KDE nutzen haben...
Wenn man nur programme aus Vanilla nimmt, dann hat man selbstverständlich ein mehr oder weniger sauberes $HOME... Fakt ist das spätestens bei nicht-vanilla Software dein Home Verzeichniss so oder so zugemüllt wird, das es sich hierbei meist um kleinere Datenmengen handelt (ok, ausser Mailclients und Browser) ist dir denke ich auch bekannt...
Ich für meinen Teil fände es eigentlich schöner wenn jedes programm seinen eigenen ordner in $HOME hat, sonst darf man immer alte configs in irgendwelchen ordnern vom ordner usw. löschen... aber das ist jetzt rein subjektiv!
mfg Betz Stefan
- Keine lokalisierten Bezeichnungen
Überwiegend Englische Options- und Ordnerbezeichnungen (z.B. interface, lockdown, accessibility,...)
- Unübersichtlich
Es wird jede (unnötige) Option angezeigt.
- Schlechte Übersetzung
Meist verwirrende Beschreibungen (z.B. desktop > gnome > file_views > Falls der Schlüssel wahr ist... - Setzen Sie diesen Wert auf TRUE (Wahr)...< ???
- Starr
gconf listet nach Packetnamen die Optionen auf und nicht nach dem Ordnungsgefühl eines Menschen. Desktop > Bildschirmschoner sondern apps > gnome-screensaver.
- Verstreute Einstellungen
Programme zeigen nur einen Bruchteil der möglichen Optionen an, alles andere wird in gconf gepackt. Wer das nicht kennt, denk sich, das Programm bietet nicht die geforderte Einstellung obwohl sie vorhanden ist.
- Man fühlt sich verloren/verstoßen
Wenn man gconf startet kommt es einem so vor, als ob er als Müllablage für jede ungeliebte Option herhalten muss. Es fehlt einfach an klaren Strukturen und ein Maß für Benutzerfreundlichkeit.
Der Punkt geht an dich, allerdings sind die configfiles in .kde auch nicht lokalisiert! Desweiteren ist der "direkte" Zugriff auf gconf ja auch nur für Leute gedacht die was bestimmtes suchen bzw. ändern wollen (versierte User, mehr oder weniger). Die Windows Registry ist ja auch nur English, wobei man sich an der lieber nicht messen sollte. Aber die Optionen mehr zu lokalisieren ist ein guter vorschlag!
>Unübersichtlich
Weil eine Option für dich keinen Sinn macht muss sie noch lange nicht unnötig! Übrigens ist es Sache der Entwickler welche Optionen die in gconf anbieten (oder auch nicht), hier kann man gconf keinen Vorwurd machen!
>Schlechte Übersetzung
Das ist wohl ein Metabug in vielen OpenSource (und teilweise auch in kommerziellen) Programmen, aber gut es ist ein Fehler.
>Starr
Kein Computer hat das Gefühl wie der User es gerne hätte, liegt alles beim Entwickler, auch hier kann man gconf keinen vorwurd machen!
>Verstreute Einstellungen
Hier fand ich die Lösung von gnome 1.* gut, wo man direkt wählen konnte ob man einsteiger oder profi ist, allerdings hat dies auch das problem das viele einsteiger denken sie sind profis (der profi wird mit gconf kaum ein problem haben). Auch das ist wieder kein fehler in gconf, sondern wieder in den applikationen die es nutzen!
>Man fühlt sich verloren/verstoßen
Und in diesem Punkt soll ein ~/.kde besser sein? Oder ein Kontrollzentrum mit 1000-Optionen? Jemand der sich mit Computern auskennt wird das bestimmt mögen, aber was ist mit einem Einsteiger?
Wie man sieht, sind nicht alle deiner Fehler gconf Fehler (gconf soll nur configurationen in einem Baum Speichern, mehr nicht), sonder sachen der applikationsprogrammierer...
mfg Betz Stefan
Und in diesem Punkt soll ein ~/.kde besser sein? Oder ein Kontrollzentrum mit 1000-Optionen? Jemand der sich mit Computern auskennt wird das bestimmt mögen, aber was ist mit einem Einsteiger?
ja, da das Kontrollzentrum logisch aufgebaut ist und jede Option leicht zu finden ist. Was man von gconf nun wirklich nicht sagen kann. Außerdem ist jeder Einsteiger der gconf noch viel hilfloser gegenüber. Seltsame 'keys', alles wird gleich übernommen, befremdliche Verteilung. Das soll einen Einsteiger nicht überfordern?
Und was die ~/.kde angeht - das ist bei weitem besser, als 2 dutzend gnome-Verzeichnisse. Eines ist einfach leichter zu greppen...
Oh da hat aber einer seine rosarote Fanboybrille auf oder hat noch nie einen Blick in die diversen KDE Foren geworfen. Die Frage "Wo finde ich die Einstellung x" taucht dort allzu oft auf. Aber passt schon. Jeder darf seinen eigenen Irrglauben pflegen.
Das Nvidiaforum ist auch voll mit Leuten, die ständig fragen, wie man den Treiber in ubuntu installiert.
Das ist nicht schwer und dutzendmal beantwortet.
Die Leute sind einfach zu faul, mal 1 Sekunde nachzudenken. Statt dessen wird irgendwo gefragt...
> Und in diesem Punkt soll ein ~/.kde besser sein? Oder ein Kontrollzentrum mit 1000-Optionen?
Was soll das? Ich habe über kde kein Wort verloren und nur weil kde auch nicht besser ist, soll DAS jetzt EIN Argument sein?
So nach dem Motto: Der Rest ist auch nicht besser, also halt gefälligst die Klappe!
Das ist doch eher ein Vorteil. Manche KDE-Einstellungen kann man nur ändern, wenn man den entsprechenden kconfig-Schlüssel kennt, den man anlegen muss.
> Überwiegend Englische Options- und Ordnerbezeichnungen (z.B. interface, lockdown,
> accessibility,...)
Gconf wurde nicht für Anwender gemacht, sondern für Programme und Entwickler.
> - Unübersichtlich
> Es wird jede (unnötige) Option angezeigt.
Siehe oben.
> - Starr
> gconf listet nach Packetnamen die Optionen auf und nicht nach dem Ordnungsgefühl eines > Menschen. Desktop > Bildschirmschoner sondern apps > gnome-screensaver.
Erst Recht, siehe oben.
> - Verstreute Einstellungen
> Programme zeigen nur einen Bruchteil der möglichen Optionen an, alles andere wird in
> gconf gepackt. Wer das nicht kennt, denk sich, das Programm bietet nicht die geforderte > Einstellung obwohl sie vorhanden ist.
Allerhöchstens ein Problem der Anwendung, aber nicht von gconf.
> - Man fühlt sich verloren/verstoßen
> Wenn man gconf startet kommt es einem so vor, als ob er als Müllablage für jede
> ungeliebte Option herhalten muss. Es fehlt einfach an klaren Strukturen und ein Maß für > Benutzerfreundlichkeit.
Siehe oben.
Was mich an gtk stört:
häßlich
langsam
Und was freedesktop-Standards angeht:
das ist eine tolle Sache. Würden nicht die gnomler versuchen, mit aller Gewalt ihre Ansichten und ihre Vorgehensweisen als Standard durchzudrücken, auf Kosten aller anderer.
Denn eines darf man nicht vergessen - gnome ist nicht entstanden, um 'besser' zu sein, sondern allein als 'contra' gegen KDE. Und das merkt man selbst heute noch....
Das kommt wohl wirklich aufs Theme an! Ich könnte ja jetzt auch anfangen Qt mit Motif Look zu nehmen, aber das wäre wirklich kindisch...
>langsam
Hast du benchmarks hierfür?
>Und was freedesktop-Standards angeht...
Ach und die KDEler machen von Grund auf alles richtig, und haben immer die besten Ideen... Mensch wie konnte ich das nur vergessen!
>Denn eines darf man nicht vergessen - gnome ist nicht entstanden, um 'besser' zu sein, sondern allein als 'contra' gegen KDE. Und das merkt man selbst heute noch....
Wo hast du den das her? Da ist der typische Schrott den man von KDE-Trolls hört, ich kenne wirkliche viele Leute die KDE verwenden, und mit denen kann man so richtig schön diskutieren, aber das GNOME nur kam als "contra" zu KDE ist wohl wirklich der größte Mist den ich je gehört habe... im übrigen, ich wechsle so ca. alle 3 Monate mal den Desktop, neulich sogar mal wieder KDE, davor XFCE (gefällt mir wirklich sehr gut), und davor (wie auch im moment) GNOME, und stell dir vor, ich verwende auf alten Rechner sogar gerne mal den WindowMaker, der ist auch wirklich klasse. KDE hat mir sicherheit viele Vorteile, aber ein allheilmittel wie viele Möchtegern KDE Superpowertrolls meine ist es wirklich nicht, das ist kein Desktop...
mfg Betz Stefan
Und die benchmarks findet man bei google. Aber es gibt einen einfachen Test der recht putzig ist. Installier ein paar gtk-wm, ein oder zwei qt-wm (kwin und integrity) und ein paar, die weder das eine noch das andere nutzen. Jetzt starte glxgears unter jedem wm. In den gtk-wms ist es am langsamsten.
Warum?
>Ach und die KDEler machen von Grund auf alles richtig, und haben immer die besten Ideen... Mensch wie konnte ich das nur vergessen!
das habe ich nie behauptet. Es gibt auch mehr als gnome oder KDE.
>Wo hast du den das her?
och, durch fleissiges lesen von ml-archiven - und natürlich der Geschichte gnomes...
Gnome 1.4 fand ich wirklich gut, damals war auch enlightenment flockig und KDE war damals bei 2.X und ziemlich langsam. Trotzdem, konqueror alleine machte es schon reizvoll.. und dann kamen gnome 2.0 und kde 3.0... und seitdem fasse ich gnome nicht mit ner Zange mehr an.
Und du weißt wie Qt aussieht?
Bei Qt gibt es nur ein wirklich grauenvolles Motif, CDE und uralt Windows Thema. Dagegen sieht selbst default Gtk+ bezaubernd aus. Gefällt mir default-Gtk+ nicht, dann installiere ich ein anderes Theme, bei Qt geht das nicht, da es so gut wie keine Qt Themes gibt sondern nur KDE Themes und wer will schon für ein schönes Qt ein halbes KDE installieren?
Tja, ausser ein paar uralte dinger von 1999 oder den vergleich ob Qt oder Cairo schneller SVG rendert hab ich da net viel gefunden... Keine sachen die praxisrelevant sind...
>Aber es gibt einen einfachen Test der recht putzig ist...
Das mit den Windowmanager ist wohl ein schlechter Scherz, sobald Qt oder GTK ihre "Drawing Area" haben (das fenster halt), und du keine Fenster verschiebst hat der Windowsmanager kaum was mit der Rendering geschwindigkeit zu tun, ausser du nutzt composite-managment...
Und denk dran: GTK oder Qt malen ja nur die Rahmen wenn sie für einen Windowsmanager gebraucht werden, die sachen die im Fenster pasieren haben nix mit dem zu tun...
>Es gibt auch mehr als gnome oder KDE
ACK, hier kann ich dir voll und ganz zustimmen...
mfg Betz Stefan
Was soll daran toll sein? Anwendungen sollten sich einfach an Konventionen halten, z.B. Konfigurationsdaten nach ~/.config zu schreiben.
Ich finde es nicht gut, dass wichtige Daten wie Mails in den Einstellungen untergehen.
mfg Betz Stefan
1. Welche KDE-Anwendung legt seine Daten NICHT nach ~/.kde ab?
2. Wieso liegen Mails in ~/.kde? Die liegen doch alle in ~/Mail - wovon wird hier geredet?
Nö, seit KDE 3.4 befinden sie sich in ~/.kde/share/apps/kmail/mail.
Dazu kämen noch Dateien wie ~/.kde/share/apps/korganizer/std.ics und ~/.kde/share/apps/kabc/std.vcf.
Aha.. Natürlich gibt es viele Toolkits. Aber welche gute Alternative zu Gtk+ gibt es denn, ausser Qt? Und Qt kommt für Gnome ja wohl nicht in Frage, da nicht unter LGPL.
Und Gnome 1.4.X bassierte nicht auf Gtk+..? Benutze doch einfach den Desktop deiner Wahl, statt hier sinnloses Zeug zu verbreiten.
ich nutze seit geraumer Zeit gnome 2.14 unter etch und bin recht zufrieden damit.
Wo (URL) wäre denn ein backport für etch zu erwarten?
thx
/suxy
lg
Erik
http://www.0d.be/debian/debian-gnome-2.16-status.html
http://www.0d.be/debian/debian-gnome-2.18-status.html
http://pkg-gnome.alioth.debian.org/
Das lag nur am freeze von etch.
2.18 ist schon teilweilweise in Sid und dürfte wohl in ein paar Tagen vollständig sein. Falls es das nicht schon ist und mein mirror noch nicht alles drauf hat
http://people.debian.org/~nobse/etch/gnome2.16/