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Thema: Microsoft legt Lizenzen der OSI vor

54 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von volltroll.de am Fr, 27. Juli 2007 um 09:23 #
sind sich alle einig, daß die Opensourcebewegung von M$ ins leben gerufen wurde.
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    Von Begeisterter am Fr, 27. Juli 2007 um 11:33 #
    Schon ein Teufelskerl dieser Bill.
    Zuerst erfindet er den Computer, dann das Internet, erdenkt er sich praktisch aus dem Nichts quelloffene Computerprogramme und wenn wir noch etwas warten wird er sogar noch Linux für und programmieren.

    ... ich find den toll ...

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      Von Neuer am Mo, 30. Juli 2007 um 00:35 #
      Wir wollen halt wohl lieber vereinfachte "Lügen für Kinder" als die überkomplexen "Wahrheiten".

      Guck mal nach, warum tatsächlich ein Regenbogen am Himmel steht (was mir jedenfalls und den Arbeitskollegen, die ich fragte bis auf eine Ausnahme, falsch erklärt wurde, und die das auch bis dato geglaubt haben, obwohl es nicht so sein kann) oder warum Herr Gödel von seinen Mathe Kollegen an der Universität einfach ignoriert wird http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6delscher_Unvollst%C3%A4ndigkeitssatz

      Dass man von irgendetwas die Wahrheit erfährt, ist die totale Ausnahme. Aus meiner Sicht liegt das primär daran, dass keiner sie kennt, kaum einer sie erfahren kann und wir wohl meistens, es gar nicht wollen. Zentral ist doch beispielsweise nur die Antwort auf die Frage, warum die Deutschen AKWs weiterlaufen müssen, nicht ob sie das können. Und weniger was wir X angetan haben, sondern warum es garnicht anders ging, was ja schon alleine klar ist, weil wir es getan haben.

      Gruß,
      Kay

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Von alex am Fr, 27. Juli 2007 um 09:25 #
und gleich drauf wird etwas anderes verkündet.
Es sind genau solche Aussagen, die die Firma so unglaubwürdig erscheien lassen. Die wechseln ihre Meinung öfters, als Ballmer die Stühle.
Nur die MSLemminge merken nichts davon.

Meine nutzlose Meinung

Al

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Von ms am Fr, 27. Juli 2007 um 09:30 #
Irgendwie verhält Microsoft sich wie die Fahne im Wind. Was soll den dieses hin und her. Mal redet dort einer so, dann wird alles komplett anders gemacht. Dieser Firma kann man einfach nicht vertrauen. Hat MS keine Ahnung wie es der OS-Bewegung entgegen treten soll?
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    Von Checker am Fr, 27. Juli 2007 um 09:57 #
    "verhält Microsoft sich wie die Fahne im Wind"

    Deren Handlungen haben doch eine eindeutige Richtung: Mehr Profit zu machen.
    Wenn Du wissen willst wie MS sich zu einer beliebigen Sache verhalten wird, brauchst Du nur herauszufinden, unter welchen Bedingungen MS mehr Geld verdient und *schwupps* ist alles klar.

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      Von zettberlin am Fr, 27. Juli 2007 um 10:36 #
      brauchst Du nur herauszufinden, unter welchen Bedingungen MS mehr Geld verdient

      völlig richtig: MS ist weniger die groosse Bestie 666, die die Welt unterwerfen und unterdrücken will, sondern eher ein ganz prgmatischer Vampir, der möglichst viel Blut saugen will ;-) ;-)

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        Von volltroll.de am Fr, 27. Juli 2007 um 13:04 #
        >666
        ??? Was soll das sein? Doch nicht etwa die Zahl des Teufels. Wie bekannt ist haben sich die Typen verrechnet, und 666 ist nicht mehr aktuell.
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          Von kris am Fr, 27. Juli 2007 um 14:41 #
          Wenn schon mit Bildung prahlen, dann bitte richtig!

          666 ist nicht die Zahl des Teufels, sondern der "Bestie" oder genauer:
          „Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“ (Die Offenbarung des Johannes 13,18)

          Gemeint damit war wahrscheinlich Kaiser Nero, dem der erste Pogrom zugeschrieben wird (Christenverfolgung).

          Das Bemerkenswerte bei dem Ursprung des Textes ist, daß es aus einer Untergrundliteratur stammt.

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            Von rkrueger am Fr, 27. Juli 2007 um 15:12 #
            Untergrundliteratur, sehr interessant. Nimm doch mal den Titel eines bekannten Herrn, nämlich: Vicarius Filii dei und benutze für die Buchstaben die römischen Ziffern. U ist gleich V.
            Die gleiche Summe erhälst du auch in griechischer (Lateinos) un hebräischer Sprache (Romiith). Und, in der Zeit, als dieses Buch Offenbarung geschrieben wurde, gab es die Bezeichung der Verschwörungstheorie noch nicht. ^^

            Auflösung: Bei dem Tier, dessen Zahl die 666 ist, handelt es sich um das Papsttum.

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              Von NANO am Fr, 27. Juli 2007 um 15:42 #
              die Zahl 666 ist ein Übersetzungsfehler, richtig heisst es: 616, das erklärt auch die Angst for Freitag dem 13., da 13 die Quersumme von 616 ist (6+1+6), kein Scherz.
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              Von kris am Fr, 27. Juli 2007 um 16:42 #
              Auch das ist nur eine von vielen möglichen Deutung. Hier von Auflösung zu sprechen halte nicht für angebracht, da Geschichte immer eine Deutung ist, bzw. man sich auf die geschriebenen Quellen verläßt.
              Wenn beispielsweise aus der Jetztzeit nur die Bildzeitung als Archiv überbleiben würde, hätten unsere Nachfahren auch ein etwas verzerrtes Bild von unserer Zeit, die wir mit Sicherheit anders erlebt haben, als die Bildzeitung sie beschreibt.

              Das die Johannesoffenbarung (Teil der Bibel) damals im Untergrund geschrieben und verbreitet wurde ist natürlich auch nur eine Deutung. Nur zur Zeit der Christenverfolgung liegt es nahe, daß Schriften, die die Verfolgten schrieben und verbreiteten, Untergrundliteratur war.
              Von Verschwörungstheorie habe ich nicht geschrieben.

              Und zur Zahl 666: auch aus "Kaiser Nero = נרון קס = Neron Kesar" läßt sich diese Zahl bilden. Im Hebräischen werden die Vokale nicht geschrieben und damit auch nicht gezählt. Auch die grieschiche Schreibweise läßt diese Zählung zu.

              Deine angesprochene Deutung kommt aus dem Mittelalter. Neuzeitliche Deutungen geben z. B. u. a. Adolf Hitler an.

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            Von ruediger am Fr, 27. Juli 2007 um 20:39 #
            >„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“

            Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.

            cu
            ruediger

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      Von Oberschlauberger am Fr, 27. Juli 2007 um 10:53 #
      Hä? Und was ist an profitorientierten Verhalten so verwerflich? Ich mein, da stehen Arbeitsplätze hinter und am Ende hungrige Mäuler die gestopft werden müssen. Mit der "Software muss gratis sein und wer die verkauft ist böse" Philosophie kommt man allerhöchstens zum Sozialamt.
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        Von SebX am Fr, 27. Juli 2007 um 11:13 #
        Niemand fordert das sämtliche Software Kostenlos sein soll, nur die grundlegendsten Sachen.

        Warum viele Microsoft nicht mögen ist nicht neid sondern die Tatsache das Microsoft aktiv versucht den Wettbewerb durch unlautere (illegale?) Methoden zu ihren Gunsten zu beeinflussen, und die Tatsache das die EU immer noch wegsieht.

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        Von Peter am Fr, 27. Juli 2007 um 11:14 #
        >> Mit der "Software muss gratis sein und wer die verkauft ist böse"
        >> Philosophie kommt man allerhöchstens zum Sozialamt.

        Und zu pro-linux.de ;)

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        Von A. Spooner am Fr, 27. Juli 2007 um 12:11 #
        Hoffentlich kriegen wir irgendwann mal dieses dämliche Schubladendenken von so manchen OSS-Kritikern weg. Befürworter von Freier-Software wollen nicht dass die Hersteller ihre Software verschenken.

        Jeder kann mit Freier-Software gutes Geld verdienen!

        Aber wenn ein Hersteller gnadenlos seine Monopolstellung mit ungenügender Interoperabilität, proprietären Formaten und massiver Lobbyarbeit sichert, dann sollte man auf diesen marktschädlichen Zustand hinweisen dürfen ohne gleich als Kommunist bezeichnet zu werden!

        Lesen und verstehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft

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          Von anonym am Fr, 27. Juli 2007 um 20:10 #
          Das Schubladendenken haben wir aber auf beiden Seiten mehr als zur Genüge! Wenn ich mir ansehe, wieviele OSS Befürworter (manchmal bin ich geneigt Fans zu sagen) hier doch letztlich genau die Meinung vertreten, das alle Software frei sein sollte.

          Ansonsten verhällt sich Microsoft wie jedes andere Unternehmen. Jedes Unternehmen nutzt die Mittel die ihm zur Verfügung stehen, um seine Ziele zu erreichen - eigentlich doch nicht nur jedes Unternehmen, sondern jeder Mensch der etwas erreichen will. Das einzige "Problem" ist, das Microsoft stellenweise ein paar Mittel mehr hat, um nicht zu sagen "ZU viel". Teils haben die sicher mit unlauteren Mittel an der Stärkung ihrer Mittel gearbeitet, teils muss ich aber auch sagen, dass ich seit Jahren den Eindruck habe, dass die IT Branche in einigen Bereichen pennt.

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            Von chrm am Sa, 28. Juli 2007 um 09:51 #
            > Wenn ich mir ansehe, wieviele OSS Befürworter (manchmal bin ich geneigt Fans zu sagen) hier doch letztlich genau die Meinung vertreten, das alle Software frei sein sollte.

            Ja, auch ich bin der Meinung, dass jede Software frei sein sollte. Was spricht dagegen?

            Ich wäre froh, wenn diese Meinung nicht nur die von Dir genannten "Fans" vertreten würden, sondern jeder Verbraucher - denn von der Freiheit seiner erworbenen Software, kann er nur profitieren (bis auf die Security-by-obscurity-Gläubigen und andere Psychopaten ;-)).

            Und noch ein Wort zu der "MS generiert Arbeitsplätze"-Theorie:
            Trotz wachsender Umsätze und Gewinne ist die Anzahl der Angestellten in dieser Firma über die letzten 10 Jahre fast konstant geblieben. Durch den immer größer werdenden Einfluss des Konzerns auf staatliche Steuerorgane gingen allerdings unzählige kleiner Firmen an dem MS-Monopol kaputt.

            Freie Software hingegen. lässt jede so kleine, aber fähige Firma ein erfolgreiches Produkt auf den Markt werfen, ohne sich zuerst auf Kredit mit MS-Lizenzen abdecken zu müssen.

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        Von ch am Fr, 27. Juli 2007 um 15:06 #
        Die Frage ist nicht "Verkaufen oder Verschenken?" sondern "Proprietär oder Frei?".
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        Von zettberlin am Fr, 27. Juli 2007 um 16:40 #
        >Hä? Und was ist an profitorientierten Verhalten so verwerflich? Ich mein, da stehen Arbeitsplätze hinter und am Ende hungrige Mäuler die gestopft werden müssen.

        Profitorientiertes Verhalten ist in einer freien Wirtschaft völlig normal. Wenn aber einzelne Mitspieler so viel Finanzmacht auf sich vereiniggen, dass sie die Regeln für alle ändern können oder eben bestimmte Grundtechniken des Spiels monopolisieren, dann bleibt von freier Wirtschaft nicht viel übrig.

        Wie wäre es denn, wenn - sagen wir mal, der FC Bayern München ein Patent darauf hätte, an der Sohle von Fussballschuhen Objekte anzubringen, die das Ausrutschen auf dem Rasen verhindern (sog. "Stollen"). Das wäre für den FC B sehr vorteilhaft - sie könnten zum Beispiel Kooperationsverträge mit anderen Vereinen schliessen, in denen denen die Stollen genehmigt werden, wenn sie gegen Bayern nicht mehhr als 1-2 Tore pro Saison schiessen. Und da sie dann wahrscheinlich immer Marktführer in Sachen Europacup, Deutscher Meister etc sein würden, würde das viele viele Arbeitsplätze (beim FCB) schaffen.

        Wenn die Arbeitsplätze bei MS durch eine Geschäftspolitik geschaffen werden, die an die 80 Milliarden Dollar (die Vermögen von Gates, Ballmer etc) als Profit aus der Industrie herausgezogen hat, dann stellt sich doch die Frage, wieviele Arbeitsplätze von diesen 80 Mrd. finanziert werden könnten. Ganz grob vielleicht 50 000 Erwerbsbiografien von je 20 Jahren mit anständigem Gehalt.

        Wieviel kostet die gesamte Welt-Wirtschaft einer der Arbeitsplätze bei MS? Und was bekommt sie dafür? Und wieviele hungrige Mäuler könnten die Arbeitsplätze stopfen, die von dem Geld geschaffen werden könnten, das MS jetzt aus dem Kreislauf herauszieht?

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Von Henry am Fr, 27. Juli 2007 um 09:38 #
... um Daten von einem kaputten Windows zu retten. Siehe http://port25.technet.com/videos/research/datarecovery.pdf

Die Frage ist doch, ob dies alles ernst gemeint oder ein Ablenkungsmanöver ist. Ich habe immer noch meine Zweifel, ob dies nicht eine tödliche Umarmung ist.

Niemand erwartet, dass MS Windows zu freier Software macht. Aber zu einer ehrlichen Open Source Strategie fehlt immer noch sehr viel. Damit MS OSS-Bemühungen ernst genommen werden sollte

- MS aufhören unterschwellige und unbegründete Drohungen von Patentklagen gegenüber FOSS auszusprechen
- MS Spezifikationen der Schnittstellen von Windows offen legen (ich sag nur SMB/CIFS)
- MS sich selbst an Standards halten (ODF, etc.)

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    Von NANO am Fr, 27. Juli 2007 um 10:12 #
    >> ob dies nicht eine tödliche Umarmung ist.

    M$ ist wie eine schwarze Wittwe: erst Heiraten (Novell Deal), dann Paarung (SuSE mit "verbesserter Interoperabilität") dann auffressen!

    hoffentlich macht wenigsten die OSI dass was sie soll: ABGELEHNT!

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      Von Wolfram am Fr, 27. Juli 2007 um 10:40 #
      Na, na, na.

      Ich bin auch kein Microsoft Freund und kann bislang auch die ablehnenden Argumente voll unterstützen.

      Aber: wenn Microsoft Software herausgibt, die wirklich dem OSS-Prinzip entspricht, dann wäre es das dümmste, wenn der Antrag abgelehnt würde. Dann würde Microsoft hektoliter Wasser auf seinen Mühlen haben in der Argumentation gegen OSS, die offensichtlich ihrem eigenen Prinzip nicht treu wäre.

      Eine tödliche Umarmung sehe ich nicht. Denn dafür hat sich mittlerweile OSS nicht gerade durchgesetzt, aber doch ordentlich etabliert. OpenSource ist doch für Microsoft mittlerweile wie ein "Unternehmen", vielleicht sogar mächtiger. Denn Microsoft kann wegen der großen Community das Prinzip OpenSource nicht packen. OpenSource wird weiterleben, auch wenn Novell und SuSE aufgefressen würden.
      Gefährlich wäre es, wenn staatliche Eingriffe (Vebote etc) aufgrund der Lobbyarbeit von Microsoft u.a. gegen OSS vorgenommen würden. Diese Schiene ist MS ja auch mal vor ein paar Jahren erfolglos gefahren.

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        Von Du Guter am Fr, 27. Juli 2007 um 11:31 #
        >Eine tödliche Umarmung sehe ich nicht.

        Doch. Aus der Vergangenheit zu lernen schadet nicht.

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          Von Wolfram am Fr, 27. Juli 2007 um 13:22 #
          Die Vergangenheit wurde bei meinen Überlegungen berücksichtigt. Aber aufgrund der Eigenheit von OpenSource sehe ich im Gegesatz zur füheren tödlich umarmten Unternehmen bei OpenSource keine Chance, sie entsprechend zu umarmen.
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Von Quark am Fr, 27. Juli 2007 um 10:52 #
Rollenspiel: Einer versetzt sich in die Denkweise eines Ferengies der harten Sorte ,
ein anderer versucht diesen Ferengie von Open Source/GPL zu überzeugen.
Gelingt ihm das so wird man auch MS davon überzeugen können.
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mehr FSF
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Von akf am Fr, 27. Juli 2007 um 11:23 #
> sind nach Ansicht der FSF freie Lizenzen.

Könnt ihr das irgendwo belegen?
Ich weiß, dass die FSFE mal etwas in einer Pressemitteilung hat andeuten lassen, von der FSF habe ich bisher aber noch nichts dazu gehört.

Bitte nicht die FSFE mit der FSF verwechseln. Die sind voneinander unabhängig,

Und zum Thema: bitte nicht ein paar wenige Shared Source Lizenzen mit allen Shared Source Lizenzen in einen Topf stecken. — Genau das will Microsoft nämlich erreichen.

Also bitte immer schön differenzieren!

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Von WahrSaga am Fr, 27. Juli 2007 um 11:47 #
Millionen Verbraucher können sich nicht alle irren:

http://tinyurl.com/2uknyq

ws.

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    Von Anothermous am Fr, 27. Juli 2007 um 12:47 #
    Und was meinste, wie hoch die Dunkelziffer ist? Nur die völlig Unerfahrenen laden dieses "Update" herunter und
    installieren es. Die etwas clevereren "Diebe", die eine Windows-Version evtl. auch noch mehrfach installiert
    haben, werden sich hüten, das zu tun. Die Quote an nicht richtig lizensierten Windows-Systemen liegt meiner
    Meinung nach bei >> 30%.

    A.

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      Von Henry am Fr, 27. Juli 2007 um 14:55 #
      Hinzu kommt dass das Tool auch schon mal völlig korrekt lizenzierte Windows-Installationen als Raubkopie ansieht.
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        Von NANO am Fr, 27. Juli 2007 um 15:45 #
        oder noch besser: du hast ein original Windows und du änderst die hardware und bekommst dann die meldung, das dieser Code auf dem Echtheitszertifikat zu oft verwendet wurde, ging mir letztens so. wenn mein canon ip pixma 1500 endlich unter cups laufen würde :( (die patronen sind so billig, deshalb kann ich mich nicht davon trennen)
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Von Linuxesel am Fr, 27. Juli 2007 um 12:48 #
Es sieht eher danach aus, daß der Kuschel-
kurs auf Red Hat zielt, da MS mit denen ein
Pakt (wie mit Novell) abschließen will.

Reine Strategie, denn dann fallen auch
Mandriva und Ubuntu um. Der Pakt mit
Novell war taktisch genial, so wurde
erfolgreich in Keil in die OS Community
getrieben.

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    Von NANO am Fr, 27. Juli 2007 um 13:58 #
    genau, danach fallen noch Debian, Gentoo und Slackware ... ach keine Firma nur 'ne Foundation? Mist!
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      Von Karsten Berg am Fr, 27. Juli 2007 um 17:16 #
      Wir sind doch bereits tot :(

      :-D

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        Von kleinesArschloch am So, 29. Juli 2007 um 11:25 #
        Na wenn Bill vorhat bei Linux einzusteigen könnte er es auch einfacher haben.Einfach nen Strohmann eingesetzt der ne marode Linuxschmiede wie Mandriva oder sonstwas aufkauft und dann ein Linux mit der Bedienbarkeit von Windows entwickelt wo vom Start her gleich alles Funktioniert. So könnte man gleich doppelt abkassieren !
        Ich werde gleich mal bei Billy Boy anfragen was er davon hält.
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