Dachte, ein Home-Server, der neben ner ROuter-Funktion auch noch andere Server-Dienste hat, wie in dieser Grafik einen Druck-Server, ist ein absolutes No-No?
Deswegen wohl der Name "Small Home Server", wenn man wirklich sicher sein will dann währe nen extra Firewall/Router vorm Dienste Server schon sinnvoll... Aber mal ehrlich für Privatleute reicht diese Lösung doch... Klar ein Rechenzentrum würde ich so nicht aufbauen aber das ist ja nen ganz anderer Maßstab. Es ist auf alle Fäller besser/sicherer als die normale Router/DSL Konfiguration...
Du kannst selber entscheiden was du auf dem IPFire laufenlassen willst. Diese zusätzlichen Addons laufen sicherlich nicht standardmäßig. Dadurch bleibt er sicher, alles andere kannst du dir aussuchen.
ct hat dafür extra mal einen Server mit Virtualisierung gebaut, quasi als Abschottung von Sicherheitsproblemen zwischen beiden Systemen. http://www.heise.de/ct/projekte/srv/
Na ja, in den IPCop Foren ging das so: Der c't Server mit IPCop in der VM ist ganz böse und unsicher... ... um dann aber IPCop Extras wie Asterisk, Apache etc. zumindest zu dulden
Wenn ich das auf dem Bildchen da richtig sehe, dann bleibt der Router zumindest noch vor dem System. Ich denke fuer den SoHobereich ist das okay. Ich hab eine aehnliche Konfig, allerdings auf XEN basierend, so dass die Firewall2 zwischen Router/Firewall1 und Server auch nochmal in ner eigenen Maschine rennt.
Nein, es ist nicht zwingend erforderlich einen Hardware-Router vor dem IPFire zu haben, denn der IPFire _ist_ der Router. Er kann selbstständig die DSL-Verbindung aufbauen oder auch als DHCP-Client in einem herkömmlichen Ethernet-Netzwerk sein.
Eigentlich ist der IPFire wahlweise auch _nur_ eine Firewall, es bleibt dem User selbst überlassen die Addons zu installieren und dann zum Beispiel einen Dateiserver zur Verfügung zu haben.
http://www.heise.de/ct/projekte/srv/
Der c't Server mit IPCop in der VM ist ganz böse und unsicher...
... um dann aber IPCop Extras wie Asterisk, Apache etc. zumindest zu dulden
Er kann selbstständig die DSL-Verbindung aufbauen oder auch als DHCP-Client in einem herkömmlichen Ethernet-Netzwerk sein.
Eigentlich ist der IPFire wahlweise auch _nur_ eine Firewall, es bleibt dem User selbst überlassen die Addons zu installieren und dann zum Beispiel einen Dateiserver zur Verfügung zu haben.