Ich habe mit OS/2 Warp3 begonnen und bin später dann auf OS/2 Warp4 umgestiegen.
Erst als IBM offiziell die Endanwender-Unterstützung eingestellt hat, hab ich mich Richtung Windows und später Linux orientiert.
Es gab und gibt eine rege OS/2-Community, die viele Anwendungen auf OS/2 portiert hat. Außerdem gab es auch viel komm. Software, die auf OS/2 portiert wurde, zusätzlich zu Emulatoren für Windows und Linux, man denke nur an StarOffice oder Lotus, aber auch für alles andere gab es Software und Treiber.
Wie es zur Zeit aussieht, weiß ich leider nicht, nur dass der Desktop mit Hilfe der Community unter dem Namen eComStation, siehe auch das Wiki zu OS/2, weiterentwickelt wurde.
Richtig, man benötigte bereits für Warp3 min. 8, besser 12 MB Hauptspeicher, aber es war auch dem damals aktuellen 16-bittigen Windows 3.1 nicht zuletzt aufgrund der 32-Bit-Architektur haushoch überlegen. Außerdem war es auch nie für Heimcomputer gedacht.
Ich habe mit OS/2 Warp3 begonnen und bin später dann auf OS/2 Warp4 umgestiegen.
Erst als IBM offiziell die Endanwender-Unterstützung eingestellt hat, hab ich mich Richtung Windows und später Linux orientiert.
Es gab und gibt eine rege OS/2-Community, die viele Anwendungen auf OS/2 portiert hat. Außerdem gab es auch viel komm. Software, die auf OS/2 portiert wurde, zusätzlich zu Emulatoren für Windows und Linux, man denke nur an StarOffice oder Lotus, aber auch für alles andere gab es Software und Treiber.
Wie es zur Zeit aussieht, weiß ich leider nicht, nur dass der Desktop mit Hilfe der Community unter dem Namen eComStation, siehe auch das Wiki zu OS/2, weiterentwickelt wurde.
Richtig, man benötigte bereits für Warp3 min. 8, besser 12 MB Hauptspeicher, aber es war auch dem damals aktuellen 16-bittigen Windows 3.1 nicht zuletzt aufgrund der 32-Bit-Architektur haushoch überlegen.
Außerdem war es auch nie für Heimcomputer gedacht.
okango