"[...] dass sich die Farbe des Desktops in Abhängigkeit von der Tageszeit ändert [...]"
Scheinbar ist dieses Produkt der Perfektion in allen wichtigen Bereichen so nahe, dass die Entwickler ruhigen Gewissens Zeit in solche - sagen wir mal "weniger nützlichen" - Dinge investieren können.
Dieses Feature habe ich in meinem Kubuntu schon schmerzlich vermisst! Hoffe Mark Shuttleworth macht seinen Entwicklern mal ein bisschen Druck, damit die Distro nicht zu sehr ins Hintertreffen gerät!
In irgendeinem Blog habe ich mal gesehen, wie das ganz einfach per DCOP gemacht wurde (bei KDE). Für mich nicht so interessant, weil ich meinen leeren Desktop nie sehe. ;-)
Ich denke mal das ist ähnlich wie bei Fedora 8. Das Hintergrundbild ändert sich dort beim Standard-Wallpaper ebenfalls. Ist ansich ganz nett und viel Aufwand hat es sicher auch nicht benötigt.
Wow das ultimative Killerfeature das ich mir schon immer gewünscht habe..... hallo haben diese Entwickler nichts besseres zu tun wie Beispielsweise den Weltfrieden oder sowas?
Naja , man kann unmengen Energie und Aufwand vergebens in den Weltfrieden stecken oder einfach das tun was man als Programmierer tun kann und nette Gimmiks für ein Betriebsystem programmieren.
Die Hardwareerkennung und der Lieferumfang der angebotenen Progs ist nun wirklich schon beachtlich. Ich habe die KDE ONE installiert und muss sagen, dass die Leute von Mandriva anfangs April eine gute Final hinkriegen, welche den Vergleich mit den Mitkonkurrenten mit Bravour bestehen kann.
Mandriva hat doch vor etwa einem Jahr Metisse den 3d-Desktop angepriesen. Schon wieder beerdigt? Finde ich persönlich schade, dass hätte mich dann doch gereizt mit wenig Hardwareauslastung doch eine gewisse Hilfe bei der Orientierung im Fensterdschungel zu bekommen. Eindeutig schade.
Metisse ist überhaupt nicht weg, sondern brav vorhanden und einsatzfähig. Vor lauter Neuigkeiten wird das halt nicht mehr speziell erwähnt. Im Kontrollzentrum > Hardware > 3D > Metisse anklicken Voila und viel Spass
Noch so ein Beispiel schlechten Mandriva-Marketings. Wäre Metisse eine *ubuntu-Erfindung, dann würde dieses Feature noch heute mit jeder Ankündigung riesige Wellen geschlagen.
bitte uternimm endlich was, damit diese tolle Distribution in Deutschland nicht gänzlich im digitalen Nirvana verschwindet. Wie kann man sein eigenes Produkt hier so in die Vergessenheit treiben? Schande über Dich, Schande!
Ganz logisch: Seit dem 01.01.2000 nutze ich Mandrake/Mandriva für mein(e) Lappies. Das spart Kopfzerbrechen und Zeit.
Warum wohl? Weil es die einzige Distrie war und ist, die meinen Anforderungen, welche meine bisherige Distrie bzgl. Notebookunterstützung vorgab, weiterhin erfüllte.
Friede der besten deutschen Distrie des letzten Jahretausends namens DLD ...
Natürlich hatte und werde ich bei bestimmten Serverinstalltionen und zu RedHat und Debian greifen
Schade das Mandriva 2008 nicht auf meinem Lappi läuft. Besser sieht es mit 2008.1 RC1 aus, aber auch nur bis zum KDE laden. Danach nur schwarzer Bildschirm und es tut sich nix mehr. Hoffentlich wird das noch bis zum finalen Release gefixt. Wäre klasse (HP 6715s)
Schade, dass Du mit Deinem Notebook diese Erfahrung machen musstest. Es ist sicher der Kernelparameter acpi=off acpi=ht, der nötig wäre beim Booten. Bei mir HPnx6110 läuft's ok Schönen Tag
Das bereits von Fedora bekannte Feature, dass sich die Farbe des Desktops in Abhängigkeit von der Tageszeit ändert, wurde zunächst für GNOME hinzugefügt. In RC2 soll es auch für KDE kommen.
Es ist wie es immer war auch schon vor Jahren hat man bei Mandrake/Mandriva nicht begriffen,dass man in einen RC keine neuen Features einbaut und drum werden sie wieder mit unzähligen Pille Palle Bugs nach dem Release kämpfen. Genau diese Einstellung hat über die Jahre die erfahrenen Mandrakeentwickler herausgeekelt. Leute wie Texstar haben heute ihre eigene Distri, die auch noch besser läuft als die von Mandrake.
Natürlich hast Du Recht und man könnte mehr auf Sicherheit u Stabilität setzen. Doch die Mittel sind beschränkt, so z.B. die Zusammenarbeit mit Turbolinux im Projekt ManboLabs, das für die Infrastruktur von Mandriva Spring schon verschiedene mnb-Pakete beisteuert. Die Leute von Mandriva verdienen aber IMHO volle Beachtung was aktuelle, innovative, upgedatete Programme u Features betrifft. Siehe dazu den neuen Artikel von A. W.von gestern: 2008.1 What's New http://wiki.mandriva.com/en/2008.1_What's_New Echt stark, finde ich.
Wenn du eine disribution haben willst die stable ist dann benutzt bitte debian etch welche noch auf dem stand von 1991 ist. WO SIND WIR DEN? Wir sind im jahre 2008 ... Modem Tschüss und Röhren Monitor auch ... also warum soll sich eine distribution nicht weiter entwickeln? ... so hat linux nie eine changse ... ich finde gut was mandriva macht und dafür liebe ich es. Und von einer RC2 bis zu einer Final ( Was genau 1 monat ist ) Ist es noch möglich sehr viele bugs zu fixen. man muss sie nur reporten ;)
Da hat Mandriva die beste Distribution auf dem Markt und in den fetten Ledersesseln wälzt sich das schlechteste Management der Branche... ob die Leute dort mit dem Management von Sun und Novell verwandt sind? Bei Microsoft, Apple und Ubuntu kennen die sicherlich niemanden...
Beim FC Kaiserslautern hat man ja gesehen, wohin das führt...
Ich hätte mal eine Frage, ohne bitte gleich in einen Flamewar auszubrechen, aber was ist an Mandriva so toll? Ich hab es selber auch schon ein paar Mal ausprobiert und was mir immer wieder aufgefallen ist sind die zwar nicht unbedingt instabilen eigenen Programme, aber die "Wirkung" des Instabilen. Hört sich komisch an, aber was ich damit meine ist, dass das System beispielsweise im Konfigurationsprogramm immer kleine Fenster öffnet und wenn man während dem Laden was anderes macht dann sieht's aus als ob das Programm hängt, weil nichts mehr darauf zu sehen ist :(
Unabhängig davon - was ist die "beste" Variante? Free oder One? Ich will aber beispielsweise nicht danach irgendwelche anderen Softwarequellen, die haben mir mal meinen X-Server ubnrauchbar gemacht
Ich weiß, manche haben ein Problem damit aber ist es nicht mal möglich sich nicht immer wie ein Troll zuv erhalten nur weil man nicht gleich versteht was der andere meint?
Ich meinte damit einfach wenn man beispielsweise auf Softwareverwaltung klickt, dass dann die ganzen Fragen (bezüglich Quellen und so) in extra Fenstern (die dann eben nur Frage+Buttons oder Fortschrittsbalken anzeigen) - dagegen hab ich auch nichts, falls das so rüberkam, mir geht's darum dass diese Fenster scheinbar den Inhalt nicht neu zeichen und dadurch wirken wie ein Programm, dass sich aufgehängt hat.
Die Entscheidung zu welcher Distribution auch immer muss jeder für sich selber fällen. Mir gefällt: - das gute Kontrollzentrum mit all den Einstellungen - auch das Einbinden der Quellen hat sich sehr stark verbessert: schneller und informativer, wenn Du neue Progs installieren willst - Metisse, Compiz-Fusion, oder andere Fenstermanager sind per Mausklick im Kontrollzentrum > Hardware zu aktivieren oder eben wieder zu deaktivieren - sehr viele neue Progs, z.B. pulseaudio als Audiocenter, Mandriva will nicht nur eye-candy sein, sondern neuerdings auch ear-candy, Spass für die Ohren -- kurz: für mich ist es diese Vielfalt, manchmal geht das ein wenig auf Kosten der Stabilität, Bsp. pulseaudio ist implementiert, viele wollen aber kaffeine, andere amarok etc das alles sollte funzen, sollte ...
Ich würde mit der ONE starten, und bei positivem Eindruck dann auch auf die HD installieren. Ist aber eine CD, bloss eine CD, und für ein wirklich gutes System brauchts dann schon die Quellen, klar.
Danke schonmal für die Infos. Wird bei einer Installation mittels der Free-CDs dann ein ähnliches Angebot an Software verfügbar wie bei Fedora/Ubuntu/...., die dann eben aus dem Netz geladen werden? Was genau bietet eigentlich das PowerPack im Gegensatz zur Free-CD (nur so aus Interesse, aus Kostengründen wär's sowieso uninteressant)
zuerst mal zu den Versionen: - die ONE ist eine LiveCD und bietet alles Wesentliche um ein funktionierendes System zu haben, wichtig ist hier, dass die meisten Treiber mit dabei sind und eben auch Einsteigende einen niederschwelligen Zugang haben - die FREE besteht aus 1 DVD oder eben 3 CDs. Das beinhaltet ein umfangreiches Volumen an Programmen.Allerdings ist diese Version eben FREE/freie Software beinhaltend, also muss der eine oder andere Treiber resp. Plugin nachgeladen werden. - Powerpack hat eher noch einen grössern Programmumfang, vor allem aber enthält es alle Treiber plugins und codecs für Multimedia Anwendungen. Die enthaltenen fluendo-codecs kosten im Internet fast 20 , also rechtfertigt sich der Preis irgendwie.
Das Angebot von Progs ist bei Mandriva mindestens so gross wie bei den Mitkonkurrenten, es sind ja eigentlich immer zu viele im Angebot.
Klar, die Progs müssen aus dem Internet gezogen werden - es sei denn, Du findest am Kiosk noch das Easy-Linux, dort ist ja noch die 2008-er DVD drin, zu einem sehr günstigen Preis.
Zum Runterladen - hier mal eine franz.Seite, die aber leicht verständlich ist und sehr praktisch: http://dl-mandriva.ozerside.org/
hier eine offizielle: http://mandriva.com/en/download/free
Für weitere Infos würde ich mal im Forum resp. Artikel-Wiki von
> ähnliches Angebot an Software verfügbar wie bei Fedora/Ubuntu/....
Ja, in den Quellen (also unabhängig davon ob Free oder One) ist eine ähnliche Menge an Software zu finden wie bei Fedora/Ubuntu/....
> Was genau bietet eigentlich das PowerPack im Gegensatz zur Free-CD
Beim PowerPack gibt es zusätzlich proprietäre Software, ein Handbuch (in der Box) und Support.
Was ich an Mandriva (2008) Schätze:
- stabil - sehr gute grafische Konfigurationstools (es gibt Ausnahmen) - ordentliche Hardwareerkennung - KDE wird gut integriert - LSB konform
Was mich an Mandriva stört:
- Manche Konfigurationstools überschneiden sich mit denen im Mandriva Control Center - Netzwerkprofile funktionieren nicht so wie ich das gerne hätte - Installation von Netzwerkdruckern (da habe ich Probleme)
Alles in allem halte ich Mandriva für eine sehr gute Distribution.
@ - Installation von Netzwerkdruckern (da habe ich Probleme) ???
Das ist gerade seit Jahren das große Plus bei Mandriva:
Installieren, verkabeln, drucken. Er hat sich bisher immer problemlos und automatisch den CUPS-Server gesucht. Davon träumen andere Betriebssystem ;-) Treiber installieren braucht man ja nicht auf dem Drucker-Client.... (Allerding sollte man während des Installationsvorgangs einen Dummy-Drucker anlegen)
Das ist auch nicht groß verwunderlich, da einer der CUPS-Gurus Angestellter von Mandriva war und damit das entsprechende Know How hatte. Allerdings arbeiter er mittlerweile für eine andere Firma.
Scheinbar ist dieses Produkt der Perfektion in allen wichtigen Bereichen so nahe, dass die Entwickler ruhigen Gewissens Zeit in solche - sagen wir mal "weniger nützlichen" - Dinge investieren können.
Dieses Feature habe ich in meinem Kubuntu schon schmerzlich vermisst! Hoffe Mark Shuttleworth macht seinen Entwicklern mal ein bisschen Druck, damit die Distro nicht zu sehr ins Hintertreffen gerät!
Ändert er sinnlos, bzw. spielerisch die Farbe oder passt er damit den Monitor der Tageslichtfarbtemperaur an?
Gruss,
Kay
den Weltfrieden oder sowas?
und nette Gimmiks für ein Betriebsystem programmieren.
Voila und viel Spass
bitte uternimm endlich was, damit diese tolle Distribution in Deutschland nicht gänzlich im digitalen Nirvana verschwindet. Wie kann man sein eigenes Produkt hier so in die Vergessenheit treiben? Schande über Dich, Schande!
Der Linuxer welcher sich für cool hält, nimmt Ubuntu. Egal,ob der für Büroeinsatz mager konzipierte Desktop ideal für ihn ist.
Der Stino-Linuxer folgt dem Mainstream und greift zu Suse.
Der Kämpfer bekommt alle exotischen Geräte bei Debian zum laufen.
Der Geduldige (Gentoodige) emergt sein System und erfreut sich seiner 3% Performancegewinn.
Der Exot nennt Slax seinen Geheimtipp.
::: In diesem Land ist für eine funktionelle Distribution kein Platz! :::
Mein Zuhause ist 100% MS-Virowsfrei..
Seit dem 01.01.2000 nutze ich Mandrake/Mandriva für mein(e) Lappies.
Das spart Kopfzerbrechen und Zeit.
Warum wohl?
Weil es die einzige Distrie war und ist, die meinen Anforderungen,
welche meine bisherige Distrie bzgl. Notebookunterstützung vorgab, weiterhin erfüllte.
Friede der besten deutschen Distrie des letzten Jahretausends namens DLD ...
Natürlich hatte und werde ich bei bestimmten Serverinstalltionen und zu RedHat und Debian greifen
Wäre klasse (HP 6715s)
Bei mir HPnx6110 läuft's ok
Schönen Tag
Es ist wie es immer war auch schon vor Jahren hat man bei Mandrake/Mandriva nicht begriffen,dass man in einen RC keine neuen Features einbaut und drum werden sie wieder mit unzähligen Pille Palle Bugs nach dem Release kämpfen.
Genau diese Einstellung hat über die Jahre die erfahrenen Mandrakeentwickler herausgeekelt. Leute wie Texstar haben heute ihre eigene Distri, die auch noch besser läuft als die von Mandrake.
Die Leute von Mandriva verdienen aber IMHO volle Beachtung was aktuelle, innovative, upgedatete Programme u Features betrifft. Siehe dazu den neuen Artikel von A. W.von gestern:
2008.1 What's New
http://wiki.mandriva.com/en/2008.1_What's_New
Echt stark, finde ich.
Doch die Mittel sind beschränkt....
Dann macht man alles andere alls neue Features bringen in einem RC, da hat der Vorposter schon recht!
Und von einer RC2 bis zu einer Final ( Was genau 1 monat ist ) Ist es noch möglich sehr viele bugs zu fixen. man muss sie nur reporten ;)
Just my 2 cents
Mfg
Beim FC Kaiserslautern hat man ja gesehen, wohin das führt...
Unabhängig davon - was ist die "beste" Variante? Free oder One? Ich will aber beispielsweise nicht danach irgendwelche anderen Softwarequellen, die haben mir mal meinen X-Server ubnrauchbar gemacht
Was gabs heute zu rauchen?
Ich meinte damit einfach wenn man beispielsweise auf Softwareverwaltung klickt, dass dann die ganzen Fragen (bezüglich Quellen und so) in extra Fenstern (die dann eben nur Frage+Buttons oder Fortschrittsbalken anzeigen) - dagegen hab ich auch nichts, falls das so rüberkam, mir geht's darum dass diese Fenster scheinbar den Inhalt nicht neu zeichen und dadurch wirken wie ein Programm, dass sich aufgehängt hat.
Dein Installations-Medium ist wohl nicht in Ordnung.
- das gute Kontrollzentrum mit all den Einstellungen
- auch das Einbinden der Quellen hat sich sehr stark verbessert: schneller und informativer, wenn Du neue Progs installieren willst
- Metisse, Compiz-Fusion, oder andere Fenstermanager sind per Mausklick im Kontrollzentrum > Hardware zu aktivieren oder eben wieder zu deaktivieren
- sehr viele neue Progs, z.B. pulseaudio als Audiocenter, Mandriva will nicht nur eye-candy sein, sondern neuerdings auch ear-candy, Spass für die Ohren
-- kurz: für mich ist es diese Vielfalt, manchmal geht das ein wenig auf Kosten der Stabilität, Bsp. pulseaudio ist implementiert, viele wollen aber kaffeine, andere amarok etc das alles sollte funzen, sollte ...
Ich würde mit der ONE starten, und bei positivem Eindruck dann auch auf die HD installieren. Ist aber eine CD, bloss eine CD, und für ein wirklich gutes System brauchts dann schon die Quellen, klar.
Vielen Erfolg
- die ONE ist eine LiveCD und bietet alles Wesentliche um ein funktionierendes System zu haben, wichtig ist hier, dass die meisten Treiber mit dabei sind und eben auch Einsteigende einen niederschwelligen Zugang haben
- die FREE besteht aus 1 DVD oder eben 3 CDs. Das beinhaltet ein umfangreiches Volumen an Programmen.Allerdings ist diese Version eben FREE/freie Software beinhaltend, also muss der eine oder andere Treiber resp. Plugin nachgeladen werden.
- Powerpack hat eher noch einen grössern Programmumfang, vor allem aber enthält es alle Treiber plugins und codecs für Multimedia Anwendungen. Die enthaltenen fluendo-codecs kosten im Internet fast 20 , also rechtfertigt sich der Preis irgendwie.
Das Angebot von Progs ist bei Mandriva mindestens so gross wie bei den Mitkonkurrenten, es sind ja eigentlich immer zu viele im Angebot.
Klar, die Progs müssen aus dem Internet gezogen werden - es sei denn, Du findest am Kiosk noch das Easy-Linux, dort ist ja noch die 2008-er DVD drin, zu einem sehr günstigen Preis.
Zum Runterladen - hier mal eine franz.Seite, die aber leicht verständlich ist und sehr praktisch:
http://dl-mandriva.ozerside.org/
hier eine offizielle:
http://mandriva.com/en/download/free
Für weitere Infos würde ich mal im Forum resp. Artikel-Wiki von
http://www.mandrivauser.de/
etwas mit lesen
Schönen Abend weiterhin
Ja, in den Quellen (also unabhängig davon ob Free oder One) ist eine ähnliche Menge an Software zu finden wie bei Fedora/Ubuntu/....
> Was genau bietet eigentlich das PowerPack im Gegensatz zur Free-CD
Beim PowerPack gibt es zusätzlich proprietäre Software, ein Handbuch (in der Box) und Support.
Was ich an Mandriva (2008) Schätze:
- stabil
- sehr gute grafische Konfigurationstools (es gibt Ausnahmen)
- ordentliche Hardwareerkennung
- KDE wird gut integriert
- LSB konform
Was mich an Mandriva stört:
- Manche Konfigurationstools überschneiden sich mit denen im Mandriva Control Center
- Netzwerkprofile funktionieren nicht so wie ich das gerne hätte
- Installation von Netzwerkdruckern (da habe ich Probleme)
Alles in allem halte ich Mandriva für eine sehr gute Distribution.
???
Das ist gerade seit Jahren das große Plus bei Mandriva:
Installieren, verkabeln, drucken.
Er hat sich bisher immer problemlos und automatisch den CUPS-Server gesucht. Davon träumen andere Betriebssystem ;-)
Treiber installieren braucht man ja nicht auf dem Drucker-Client....
(Allerding sollte man während des Installationsvorgangs einen Dummy-Drucker anlegen)
LG
haha