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Thema: Ubuntu 10.04 wird nächste LTS-Version

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mind am Di, 13. Mai 2008 um 19:23 #
Also ich kann es nicht verstehen wenn jemand erzählt das Ubuntu nichts zur Community beiträgt. Distributionen haben die Aufgabe die vielen tausend OpenSource-Programme sinnvoll zu bündeln und leicht installierbar den Usern zur Verfügung stellen. Es ist NICHT die Hauptaufgabe von Distributionen irgendwelche Programme weiter zu entwickeln. Sie tun das, aber nur weil sie meinen dass das für die Distribution von Vorteil ist. Ubuntu entwickelt auch Programme, aber die stellen sie genauso wie alle anderen OpenSource Entwickler auf ihren Servern frei herunterladbar im Internet zur Verfügung. Ich kann mir Asterisk Sourcen und Binarys vom Digium-Server herunter laden und die tragen was zur Community bei. Ich kann mir Ubuntu Sourcen und Binarys herunterladen und die tragen nichts zur Community bei? Was ist denn das für ne Logik? Meines Erachtens erfüllt Ubuntu genau die Aufgaben die eine Distribution für die Community erfüllen sollte. Sie kümmert sich um das anständige zusammenführen der tausenden freien Softwareprojekten. Und das so gut, das sie die größte Desktop-Distri geworden sind.

Und was Ubuntu durch Deals mit Dell und und anderen Herstellern für die Community getan hat ist nichts wert? Und das die Community sich umsonst Ubuntu-CDs bestellen kann ist kein Dienst an der Community? Und die Bemühungen von Ubuntu das die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen hilft auch nicht der Community?

Leute, irgendwas ist mit eurer Weltsicht nicht in Ordnung.

>Es sei ein klarer, nicht unbedingt erwarteter Vorteil von Open Source, dass gerade wegen der fehlenden Kontrolle über den Code der Termin gehalten werden konnte. Allerdings liegt dies weitgehend auch daran, dass Distributoren - und Canonical im Besonderen - wenig zum Code selbst beitragen. Je mehr sie sich auf die Distribution konzentrieren, desto eher können sie ihre Termine einhalten, betont Shuttleworth.

Dem kann ich nur zustimmen. Sollen sich die Asterisk-Entwickler um Asterisk kümmern und die Ubuntu-Entwickler um Ubuntu. Mehr kann man der Community gar nicht zurück geben als einen guten Job als Distribution zu machen. Ach ja, nochmal zur Erinnerung. Die Enterprise-Version von Ubuntu ist auch frei, in Gegensatz zu anderen Distributionen.

Gruß
Mind - Debian FAN

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    Von bal0 am Di, 13. Mai 2008 um 20:18 #
    Aber die Pakete! DIE PAKETE!! *heul* Ich will dass Debian genauso tolle Pakete hat wie Ubuntu!! *heul* ....


    Ne, danke für deinen Beitrag. Absolute Zustimmung! :)

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    Von fuffy am Di, 13. Mai 2008 um 20:46 #
    Die Enterprise-Version von Ubuntu ist auch frei, in Gegensatz zu anderen Distributionen.
    Bei welcher Distribution ist sie denn nicht frei (im Sinne von Freie Rede)?
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    Von Entenpreis am Di, 13. Mai 2008 um 21:04 #
    "Die Enterprise-Version von Ubuntu ist auch frei, in Gegensatz zu anderen Distributionen."

    Deren Enterprise unterscheidet sich doch etwas von dem was andere unter Enterprise verstehen. Letzteres gibt es übrigens auch so richtig frei, zB CentOS.

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    Von energyman am Mi, 14. Mai 2008 um 00:49 #
    >Und was Ubuntu durch Deals mit Dell und und anderen Herstellern für die Community getan hat ist nichts wert

    welche deals? Andere Linuxe hat es auch schon VOR ubuntu auf Dell Hardware gegeben,

    > Und das die Community sich umsonst Ubuntu-CDs bestellen kann ist kein Dienst an der Community?

    ich habe hier immer noch ein Päkchen von Novell rumliegen. Da sind SLES und NLD und Suse was-weiß-ich drin. Eine schöne Sache, hat mich auch nichts gekostet. Hat man von Novell für lau bekommen. Canonical sind da auch mal wieder nicht die ersten.

    >Und die Bemühungen von Ubuntu das die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen hilft auch nicht der Community

    Bemühen sie sich oder labern sie nur dumm rum? Wenn sie sich 'bemühen', wird das bedeuten, daß sie Entwickler bezahlen? Denn ansonsten wird es wieder nur mediengerecht aufgearbeites Dummgelaber sein.

    >Leute, irgendwas ist mit eurer Weltsicht nicht in Ordnung.

    doch, meine Weltsicht ist in Ordnung. Deswegen sehe ich Ubuntu/Canonical als parasitäres Wesen, das nur nimmt und nichts zurückgibt. Und nebenbei noch KDE und andere Software völlig kaputtpatcht und so deren Ruf schädigt.

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      Von fuffy am Mi, 14. Mai 2008 um 08:27 #
      welche deals? Andere Linuxe hat es auch schon VOR ubuntu auf Dell Hardware gegeben,
      Für Privatkunden? Welche?

      Und nebenbei noch KDE und andere Software völlig kaputtpatcht und so deren Ruf schädigt.
      Da gibts nicht zu schädigen. ;-)

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      Von Mind am Mi, 14. Mai 2008 um 09:30 #
      >>Und was Ubuntu durch Deals mit Dell und und anderen Herstellern für die Community getan hat ist nichts wert

      >welche deals? Andere Linuxe hat es auch schon VOR ubuntu auf Dell Hardware gegeben,

      Für Privatkunden gab es kein Linux bei Dell.

      >> Und das die Community sich umsonst Ubuntu-CDs bestellen kann ist kein Dienst an der Community?

      >ich habe hier immer noch ein Päkchen von Novell rumliegen. Da sind SLES und NLD und Suse was-weiß-ich drin. Eine schöne Sache, hat mich auch nichts gekostet. Hat man von Novell für lau bekommen. Canonical sind da auch mal wieder nicht die ersten.

      Was ist denn das für eine Logik? Weil jemand etwas nicht als erstes macht, ist es kein Dienst an der Community? Ich wette du kannst das nicht schlüssig erklären.

      >> Und die Bemühungen von Ubuntu das die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen hilft auch nicht der Community

      >Bemühen sie sich oder labern sie nur dumm rum? Wenn sie sich 'bemühen', wird das bedeuten, daß sie Entwickler bezahlen? Denn ansonsten wird es wieder nur mediengerecht aufgearbeites Dummgelaber sein.

      Wieso sollte Ubuntu Entwickler bezahlen damit die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Außerdem ist Entwickler bezahlen nach deiner Logik kein Dienst an der Community, da das schon andere vor Ubuntu gemacht haben.

      >>Leute, irgendwas ist mit eurer Weltsicht nicht in Ordnung.

      >doch, meine Weltsicht ist in Ordnung. Deswegen sehe ich Ubuntu/Canonical als parasitäres Wesen, das nur nimmt und nichts zurückgibt. Und nebenbei noch KDE und andere Software völlig kaputtpatcht und so deren Ruf schädigt.

      Also wir haben hier einige Ubuntu-Server und Desktops und wir haben nicht einen Cent dafür bezahlt. Ich sehe nicht, wo Ubuntu da der Parasit sein soll. Ach ja, ist Gentoo ein parasitäres Wesen? Welche Entwickler werden von Gentoo bezahlt? Welche Software wurde von Gentoo der Community gegeben(Außer Gentoo, was ja genausowenig zählt wie Ubuntu)?

      Gruß,
      Mind

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        Von energyman am Mi, 14. Mai 2008 um 14:06 #
        >Was ist denn das für eine Logik? Weil jemand etwas nicht als erstes macht, ist es kein Dienst an der Community? Ich wette du kannst das nicht schlüssig erklären.

        habe ich das behaupter? Nein. Aber die Typen aus dem ubuntu-Lager tun immer so, als seien sie die ersten&einzigen gewesen.

        Was mal wieder typisches Ubuntu-gehype ist.

        >Wieso sollte Ubuntu Entwickler bezahlen damit die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Außerdem ist Entwickler bezahlen nach deiner Logik kein Dienst an der Community, da das schon andere vor Ubuntu gemacht haben.

        Was erzählst du da für einen Unsinn?

        Aber ich kann dir sagen, warum das Bezahlen der Entwickler Einfluß nehmen könnte: die hätten dann mehr Zeit sich richtig um die Software zu kümmern, statt in der Freizeit (und ja, es gibt noch immer sehr viele Freizeit-Entwickler). Dadurch, daß man dann einige Entwickler in Lohn und Brot hat, kann man dann auch wirklich Einfluß nehmen.

        Was Ubuntu macht ist hinhegen im höchsten Maße schädigend. Nichts beitragen, dumm rumlabern, kaputtpatchen.

        Sowas ist zum kotzen.

        >Also wir haben hier einige Ubuntu-Server und Desktops und wir haben nicht einen Cent dafür bezahlt. Ich sehe nicht, wo Ubuntu da der Parasit sein soll. Ach ja, ist Gentoo ein parasitäres Wesen? Welche Entwickler werden von Gentoo bezahlt?

        Gentoo ist komplett non-profit. Canonical ist eine richtige Firma, die Serviceverträge verkauft. Allerdings arbeitet gentoo mit dem upstream zusammen. Ubuntu nicht.

        Du siehst den Unterschied? Oder hat dir Ubuntu schon dermaßen die Sinne verdüstert?

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          Von LH am Mi, 14. Mai 2008 um 14:28 #
          Ich glaube nicht das du das Paket von SUSE (das ich auch rumliegen habe) mit den Ubuntu CDs vergleichen kannst.
          Zum einen kontest du die CDs soweit mir bekannt ist nicht Weltweit bestellen. Die Ubuntu CDs aber werden auch z.B. in ganz Afrika versand.
          Zum anderen war es eine sehr kurzlebige Werbeaktion damit man später deren Produkte kauft.
          Die CDs die Ubuntu verschickt aber werden wohl eher nicht zu einem direkten Kauf der Produkte anregen, war das CD versenden ja doch auch dafür gedacht Linux in Regionen zu verbreiten in denen es kein Internet gibt. Und da dürfte meistens auch nicht der ideale Ort zum verkaufen Teurer Supportlizenzen sein ;D

          Ubuntu hat sich mit den CDs einfach vor allem an Privatuser gerichtet (soweit mein Eindruck und meine Informationen), SUSE aber an Firmen.

          "Was Ubuntu macht ist hinhegen im höchsten Maße schädigend. Nichts beitragen, dumm rumlabern, kaputtpatchen."

          Wie gesagt ist der Faktor "nichts beitragen" stark zu diskutieren. Alleine das verbreiten von Open Source Software ist ein wichtiger Beitrag. Immer wieder heisst es in der Open Source Szene das Entwickeln von Quellcode sei nicht das einzige was möglich ist. Aber wenn es gemacht wird dann sei es auch nicht genug.

          Zudem erkenne ich nicht was du mit "dumm rumlabern" meinst. Hast du Beispiele dafür wo jemand von Ubuntu das direkt tut, offiziell im Namen von Ubuntu? Offen gesagt wäre mir soetwas jetzt von keiner Distrie direkt bewusst. Am angreifbarsten empfand ich bisher nur die Aussagen von Novell bezüglich des Novell/MS Deals.


          Und ehrlich, das Wort "kaputtpatchen" geistert durch die Lizenzszene seit die ersten Distries nicht nur Originalsoftware ausliefern. Und trotzdem sind die meisten damit zufrieden. Eben weil die einen es Kaputpatchen nennen, die anderen nennen es "fertigstellen".


          Ansonsten würd eich dir empfehlen mal etwas lockerer zu werden. Ubuntu nimmt niemanden etwas weg, wie auch keine andere Distrie. Und ob sie eine Firma sind oder nicht ist doch völlig egal, zumal sie für die komplette Leistung nichts verlangen, aber bezahlte Mitarbeiter die Distrie erstellen. Ich habe das Gefühl du baust dir da ein zu hartes Feindbild auf, und malst mit etwas wenig Farben deine Welt ;)

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            Von fuffy am Mi, 14. Mai 2008 um 21:27 #
            Die CDs die Ubuntu verschickt aber werden wohl eher nicht zu einem direkten Kauf der Produkte anregen, war das CD versenden ja doch auch dafür gedacht Linux in Regionen zu verbreiten in denen es kein Internet gibt.
            Der war gut. Ohne Internetzugang gibt es nicht einmal eine brauchbare Lokalisierung.
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              Von LH am Do, 15. Mai 2008 um 10:49 #
              Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

              Zum einen bedeutet es ja nicht das niemand der die Sprache in einer Region spricht Internet Zugang hat, zum anderen gibt es auch in Gebieten ohne Internetzugang Menschen mit Fremdsprachenkentnissen.

              Das man auf diesem Weg trotzdem nur einzelne erreichen kann ist klar, aber es ist besser als garnichts. Außerdem, wer sagt den das daraus keine Lokalisierung entsteht durch jemanden der Englisch und die lokale Sprache spricht und diese an Ubuntu zurückgibt? Wenn man garkein Linux hat kann auch garnichts neues kommen ;)

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          Von Mind am Mi, 14. Mai 2008 um 18:56 #
          >> Was ist denn das für eine Logik? Weil jemand etwas nicht als erstes macht, ist es kein Dienst an der Community? Ich wette du kannst das nicht schlüssig erklären.

          > habe ich das behaupter? Nein.

          Ich zitiere dich nochmal:
          Deswegen sehe ich Ubuntu/Canonical als parasitäres Wesen, das nur nimmt und nichts zurückgibt

          > Aber die Typen aus dem ubuntu-Lager tun immer so, als seien sie die ersten&einzigen gewesen. Das mal wieder typisches Ubuntu-gehype ist.

          Dummes Gelaber von dir. Du wirst nicht eine Seite finden wo ein offizieller so einen Scheiß behauptet hat. Du dichtest Ubuntu etwas an, was nicht zu Ubuntu gehört.

          >Wieso sollte Ubuntu Entwickler bezahlen damit die großen Softwareprojekte ein ähnliches Release-Shema bekommen? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Außerdem ist Entwickler bezahlen nach deiner Logik kein Dienst an der Community, da das schon andere vor Ubuntu gemacht haben.

          >Was erzählst du da für einen Unsinn?
          Aber ich kann dir sagen, warum das Bezahlen der Entwickler Einfluß nehmen könnte: die hätten dann mehr Zeit sich richtig um die Software zu kümmern, statt in der Freizeit (und ja, es gibt noch immer sehr viele Freizeit-Entwickler). Dadurch, daß man dann einige Entwickler in Lohn und Brot hat, kann man dann auch wirklich Einfluß nehmen.

          Es ist sicherlich nicht schädlich wenn jemand Entwickler einzelner Softwareprojekte finanziert, aber du musst mir mal erzählen wieso du das als die Aufgabe von Distributionen ansiehst? Für mich ist die Aufgabe einer Distribution die hunderttausenden Softwareprojekte anständig zu bündeln.

          > Was Ubuntu macht ist hinhegen im höchsten Maße schädigend. Nichts beitragen, dumm rumlabern, kaputtpatchen. Sowas ist zum kotzen.

          Gequirllte Kacke was du hier absonderst. A: Ich als Debian-FAN hab keine DAUS dazu bekommen Linux einzustetzen, da Debian nichts für DAUS ist. Seit Ubuntu habe ich ne Menge Leute zu Linux gebracht. Das nennst du nichts beitragen? Du hast doch nen Schaden. Dumm rumlabern? Das nennt sich Marketing und ist DIE Baustelle auf der Linux vor Ubuntu am meisten Bedarf hatte. Und kaputtpatchen ist Ansichtssache und DIE Stärke von OpenSource. Dadurch das unterschiedliche Wege gegangen werden, werden bessere Wege gefunden, als wenn nur stumpf in eine Richtung marschiert wird. Aber das scheint für dich zu hoch zu sein.

          >> Also wir haben hier einige Ubuntu-Server und Desktops und wir haben nicht einen Cent dafür bezahlt. Ich sehe nicht, wo Ubuntu da der Parasit sein soll. Ach ja, ist Gentoo ein parasitäres Wesen? Welche Entwickler werden von Gentoo bezahlt?

          >Gentoo ist komplett non-profit. Canonical ist eine richtige Firma, die Serviceverträge verkauft. Allerdings arbeitet gentoo mit dem upstream zusammen. Ubuntu nicht. Du siehst den Unterschied? Oder hat dir Ubuntu schon dermaßen die Sinne verdüstert?

          Ubuntu ist übrigens auch komplett non-profit. Ich zitiere mal:
          The Ubuntu promise: Ubuntu will always be free of charge, including enterprise releases and security updates.

          Und jetzt zu Canonical und das die als richtige Firma Serviceverträge verkauft. DAS ist ein Dienst an der Community. Viele Unternehmen weigern sich Software einzusetzen für die es keine anständigen Supportverträge gibt. Dank Canonical, als jemand der der Community das "always free of charge" Ubuntu gibt, trauen sich Unternehmen überhaupt Linux einzusetzen. Und das von Ubuntu keine Patches Richtung upstream und Debian fließen ist schlicht und einfach gelogen.

          Mind - Debian-FAN

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          Von Traf am Mi, 14. Mai 2008 um 19:56 #
          Na, energyman, wieder am austeilen? Hat schon was, so ein Feindbild, oder nicht?

          Nun gut, bei dir wissen wir ja wenigstens, woher der Wind weht. :D



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