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Thema: Pardus 2008 veröffentlicht

49 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Leser am Di, 1. Juli 2008 um 14:41 #
Klar ist es schön und gut, dass es so eine große Auswahl an Linuxdistributionen gibt, ABER wäre es nicht effektiver gewesen, alle Ressourcen in die Verbesserung von Debian oder einer anderen etablierten Basis zu stecken? So könnte man doch bestimmt mehr erreichen, als wenn man sein eigenes Ding macht.
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    Von MaxM am Di, 1. Juli 2008 um 14:51 #
    Na ja was heiß jeder sein eigenes Ding.
    Bemerkenswert finde ich schon, das es eine nationale Entwicklung gibt.
    Kannst du dir eine innländische Distribution vorstellen, selber entwickelt, die bei der Bundeswehr/Bildungsstätten eingesetzt wird und dann auch funktioniert? Die vom Staat gefördert wird?
    Könnte eventuell sogar Arbeitsplätze schaffen, wer will das schon? Merkel und Co setzten doch auf Windows.
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      Von Leser am Di, 1. Juli 2008 um 16:04 #
      "Na ja was heiß jeder sein eigenes Ding."

      Das man z.B. weder rpm- noch deb-Pakete, sondern ein vollkommen anderes (eventuell noch fehleranfälliges, da wenig getestetes) System verwendet. Kann man machen, muss man aber nicht.

      "Bemerkenswert finde ich schon, das es eine nationale Entwicklung gibt."

      Das ist definitiv ein Fortschritt.

      "Kannst du dir eine innländische Distribution vorstellen, selber entwickelt, die bei der Bundeswehr/Bildungsstätten eingesetzt wird und dann auch funktioniert? Die vom Staat gefördert wird?"

      Leider nicht, Deutschland bekommt so etwas nicht gebacken. Vorher muss erst die halbe Welt auf Linux umsteigen..

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      Von Flux W. Wild am Di, 1. Juli 2008 um 16:55 #
      Vielleicht solltest du dich mal informieren bevor du dumm rum gröhlst. Das Außenministerium nutzt z.B. nur Linux. Das BSI ist einer der wichtigsten Kolab-Entwickler...
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      Von Finanzdoktor am Di, 1. Juli 2008 um 16:58 #
      > Kannst du dir eine innländische Distribution vorstellen, selber entwickelt,
      > die bei der Bundeswehr/Bildungsstätten eingesetzt wird und dann auch funktioniert?
      > Die vom Staat gefördert wird?

      Aber sicher doch. Das Teil wird dann von einem Siemens/ Telekomik-Moloch entwickelt, kostet 12 Fastillionen Einheiten Steuergeld und funktioniert dann genau null. Das Übliche halt. *scnr*

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    Von Smuggler am Di, 1. Juli 2008 um 14:56 #
    Lesen mach schlau - sagt man ...

    Lies dir den Artikel nochmal durch und überlege gut, ob dein unqualifizierter Beitrag an dieser Stelle wirklich so stehen bleiben kann ...

    [QUOTE]Seinen Ursprung fand das Produkt in dem Bestreben, für die Armee eine sichere und kostengünstige Plattform zu entwickeln.[/QUOTE]

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      Von LH am Di, 1. Juli 2008 um 15:08 #
      Und? Wo ist der Widerspruch wenn man fragt warum nicht stattdessen Debian verbessert wurde?
      Soweit ich es sehe haben sie ja sogar ein eigenes Packetformat entworfen.
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        Von Federico am Di, 1. Juli 2008 um 15:25 #
        Vielleicht finden sie Debian ja scheiße?
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        Von Smuggler am Di, 1. Juli 2008 um 16:22 #
        Die Frage ist schlicht und ergreifend sinnlos.
        Der Auftrag war, etwas eigenes zu entwickeln - nicht mehr - nicht weniger.

        Man könnte ja auch Novell fragen, warum sie nicht dabei helfen, Debian besser zu machen - auch wenn dieser Vergleich ein wenig hinkt ... Sinn macht diese Frage für mich nicht wirklich - und Fragen verdienen eine Antwort. Nur, auf solche Fragen wird es wohl keine Antwort geben - deshalb für mich unqualifiziert und sinnlos (die Frage, nicht die Person die dahinter steht).

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          Von LH am Di, 1. Juli 2008 um 16:57 #
          Ich sehe nicht wo steht sie sollen etwas eigenes entwickeln.

          Ich sehe das dort steht sie sollen eine Plattform entwickeln. Wo steht das diese nicht auf etwas bestehendes Aufbauen darf?

          Und zu Novell: SUSE ist selbst eine sehr lange Distribution, ebenso wie Red Hat. Diese brauchen sich gegen ein Debian nicht rechtfertigen. Aber andere haben kapiert das man nicht immer alles neu machen muss, siehe Ubuntu.

          Gut, man muss Debian jetzt nicht lieben, aber es gibt nun wirklich mehr als genug Paketformate, Metadistries und co. das man nicht von 0 anfangen muss.

          Na gut, ist ja deren Aufwand. Aber ich finde die Frage "Warum?" hier mehr als angemessen.

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            Von paule am Mi, 2. Juli 2008 um 14:01 #
            guck dir pardus einfach mal an damit dir klar wird worueber du sprichst!
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              Von LH am Mi, 2. Juli 2008 um 17:34 #
              Du weisst das es auf der Welt aktuell geschätzt so viele Distries gibt die Sandkörner an an den Stränden von Palma?

              Ich werde einen Teufel nun und jede davon testen, vor allem weil ich auch schon genug der Revolutionären Konzepte zu genüge kenne. Es ist ja nicht so das sie die ersten mit eigenem Admintool wären, oder als erste auf die Idee eines weiteres Packagemanagers gekommen wären.

              Diese Distrie interessiert mich im Grunde nicht im geringsten.

              Und das "Warum" bleibt als Frage so einfach bestehen, und eine wirklich dolle Antwort findet man dazu auch auf der Homepage von denen nicht. Und wenn sie es nichtmal schaffen diese grundlegende Frage schlüssig dort zu beantworten, warum eigene Lebenszeit mit dem Testen der Distrie vergeuden?

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      Von MaX am Di, 1. Juli 2008 um 15:12 #
      Was ist daran unqualifiziert?
      Wer finaziert die Armee? Der Staat? Ist das ein Problem für dich, das die Initative von/für der/die Armee ausging? Bist wohl ein Blumenkind?
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    Von Andi am Di, 1. Juli 2008 um 15:06 #
    Klar ist es schön und gut, dass es so eine große Auswahl an Betriebssystemen gibt, ABER wäre es nicht effektiver gewesen, alle Ressourcen in die Verbesserung von Windows oder einer anderen etablierten Basis zu stecken?

    = Du verstehst, was ich meine = ;)

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      Von LH am Di, 1. Juli 2008 um 15:53 #
      "= Du verstehst, was ich meine ="

      Wenn man davon ausgeht das du nicht bemerkt hast das du als externer ein MS Betriebssystem im Kern nicht verbessern kann, eine Linux Distrie aber schon, dann wissen wir alle was du meinst...

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      Von guest am Di, 1. Juli 2008 um 15:55 #
      Dieses Verhalten stört mich eher bei Instant Messengern unter Linux .. Nimm dir PSI, Kopete,Pidgin,Gajim was auch immer .. bei Wikipedia gibt es bestimmt 50 IM Clients für Linux. Nun vergleiche mit dem ICQ oder Skype Client .. wie lang gibt schon Audio und Video Chats ? Richtig .. eigentlich noch gar nicht in vergleichbarer Qualität zu Skype. Ausser den Firmen (wie Google mit Talk und Skype) kriegts keiner hin. Seit wievielen Jahren ? 4 Jahre ? Da wäre es toll wenn die Devs mal Ihre Kräfte bündeln würden. Aber letztendlich machen Sie das aus Spass und weil sie lernen wollen. Und da darf nun mal jeder wie er mag das Rad neu erfinden, wenn er denn Lust dazu hat. Ist ja schonmal toll das dabei so tolle Sachen wie Amarok rauskommen ...
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        Von LH am Di, 1. Juli 2008 um 16:42 #
        Die Sache ist eher eine andere:
        Video- und Audiomessanging ist eigentlich nicht Aufgabe eines IM Chatclients.

        Dafür gibts für Windows auch eigene Lösungen. Immerhin ist auch Skype kein IM Client sondern eine VoIP Lösung die nur nebenher IM Funktionen hat. Dafür alleine installiert es aber wohl eher keiner.

        Auch unter Linux gibt es Video- und Audio over IP Clients, aber eben offene. Videochat ist zwar seltener, aber die VoIP Clients sind schon zahlreich, nur eben SIP und nicht Proprietär.

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        Von Federico am Di, 1. Juli 2008 um 17:41 #
        Apple iChat funktioniert schon seit ungefähr fünf Jahren hervorragend. Selbst mit Microsoft Net Meeting hab ich im Jahr 2002 schon erfolgreich Video-Chats mit Bekannten in Amerika gehalten. Und wieso bekommt das niemand außer Skype anständig hin? Ich find iChat ist Skype in Leistung, Bedienung und Qualität überlegen. Natürlich sind das alles keine Lösungen für die OSS-Welt. Manchmal scheints einfach nicht zu klappen. :P
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    Von MiN am Di, 1. Juli 2008 um 20:37 #
    Weil Debian Jünger ihre Distribution für das Nonplusultra halten und keine Verbesserungen wünschen ? ;)
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    Von romantic gorilla am Di, 1. Juli 2008 um 23:35 #
    klar ist es schön und gut, dass du die standardfrage, die bei jeder news zu jeder etwas weniger bekannten distro immer wieder gestellt wird, nun halt auch ein mal stellen wolltest.
    ABER wäre es nicht sinnvoller gewesen, dir stattdessen eine ganz neue frage auszudenken anstatt einfach das nachzumachen, was alle tun?
    durch das ständig erneute durchkauen arsch-alter fragen gehen doch viele ressourcen verloren, die man besser hätte bündeln sollen. davon könnte dann auch das debian-projekt profitieren.
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Von Fighter am Di, 1. Juli 2008 um 15:43 #
"Kampf gegen Windows" - Jetzt werden sicherlich wieder einige sagen: "Och ne, nicht schon wieder dieses M$-ist-böse-Gelaber". Ich möchte aber auf etwas anderes hinaus: In der Türkei nutzt so gut wie jeder Windows, sogar mehr als hier in Deutschland, in den USA oder sonst wo. Die Wenigsten haben aber eine legale Lizenz. Die meisten ziehen sich Windows irgendwo aus dem Netz. Den Behörden bzw. der Polizei ist das leider absolut egal...

Als Türke würde es mich freuen, wenn Pardus auch Einzug in die Privathaushalte einhalten die illegalen Windows-Installationen verdrängen würde und die Menschen langsam begreifen würden, dass illegale Aktivitäten keine Kavaliersdelikte sind und man problemlos legal und kostenlos ein gutes Betriebssystem haben kann.

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    Von Foo am Di, 1. Juli 2008 um 15:57 #
    Zumal die Leute dort eh keine DX10-eXtreme-stromfReSser-UbErteuert-PCs haben, wäre das eine gute Alternative.

    "Den Behörden bzw. der Polizei ist das leider absolut egal..." - Die nutzen doch selbst teilweise illegale Kopien... auch hier wäre Linux eine Lösung.

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      Von Henry am Di, 1. Juli 2008 um 17:17 #
      > "Den Behörden bzw. der Polizei ist das leider absolut egal..."

      Spätestens mit der Umsetzung der EU-Vorschriften wird dies nicht mehr egal sein. Noch vor wenigen Jahren konnte man in der Türkei auf offener Straße während des Wochenmarktes alles mögliche gebrannt kaufen, egal ob Musik-CD, DVD-Filme oder Software. Es gab sogar reguläre Ladengeschäfte die Schwarzkopien feilboten. Seit einiger Zeit kommt man aber nicht mehr so offen da dran. Möglicherweise gibt es sie noch in den vielen "Bilgisayar" Geschäften unter der Hand - getestet habe ich es nicht - aber auch das wird ein Ende haben.

      Ich denke in vielen Schwellenländern, und dazu zähle ich die Türkei, werden MS und die BSA beide Augen zudrücken. Schlielich ist dies ein enorm wachsender Markt. Erst wenn der Markt gesättigt ist wird zugeschlagen werden. Und dann ist schon jeder anbhängig von MS. So hat z. B. jeder meiner Bekannten in der Türkei der Internet hat auch einen MSN-Account. Wenn man ihnen nahe legt zu etwas anderem zu wechseln redet man gegen eine Wand.

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        Von schwarzbrenner am Di, 1. Juli 2008 um 22:59 #
        ...och vor wenigen Jahren konnte man in der Türkei auf offener Straße während des Wochenmarktes alles mögliche gebrannt kaufen, egal ob Musik-CD, DVD-Filme oder Software...
        > oder auch Schnaps.
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    Von Naomi Klein am Di, 1. Juli 2008 um 23:45 #
    Was die Türken hier auf die Beine gestellt haben, ist schon beeindruckend. Gut, ich kann diese Distrie nur oberflächlich beurteilen, aber das was ich gesehen habe, gefällt mir. Leider konnte ich Pardus nur einmal starten (warum auch immer), weil Pardus den gleichen Bug enthält, den viele Debiandistries auf meinem Rechner erzeugen, der da wäre: SATA und ATA Platten werden nicht in der richtigen Reihenfolge erkannt. SIDUX z.B läßt sich mit mithilfe meiner openSUSE starten, oder durch händische Änderung der “/boot/grub/menu.lst“ . Kanotix bietet mir schon bei der Installation die Möglichkeit, die Festplattenreihen der /boot/grub/device.map selber festzulegen. Klappte so leider nicht auf Anhieb bei Pardus. Hab aber auch nur wenige Minuten zur Fehlersuche aufgewandt.

    Was mich besonders beeindruckt hat, war: die haben sich wirklich Mühe bei der deutschen Lokalisierung gegeben. Nur openSUSE/KDE ist da noch ein wenig besser.

    Alle Achtung

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Von tacheles am Di, 1. Juli 2008 um 19:55 #
weil ich dem türkischen Staat absolut zutraue, in dieses System ein backdoor eingebaut zu haben.
Gruss
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    Von selehcat am Di, 1. Juli 2008 um 20:15 #
    Na, na. Sowas darf man doch nicht laut sagen... Noch wahrscheinlicher wäre sowas in einer deutschen Distribution, da Schäuble der Scheinheilige Pseudo-Christ da mitmischen würde. Übrigens darf man ja auch nicht laut sagen, dass der 11. September 2001 für die US-Regierung das beste Ereignis seit der Unabhängigkeitserklärung war. Früher haben die Menschen in den USA sich für ihre Unabhängigkeit und Freiheit eingesetzt, jetzt wurde sie einfach verschenkt. Wahrlich ein patriotischer Akt. So viel zu "land of the free and the home of the brave". ;-)
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      Von bot am Di, 1. Juli 2008 um 20:56 #
      Sind wir dichter beim denken weil wir Deutschland sind (bis auf arbeitslose Sozialschmarotzer, Rentner, Ausländer, Killerspieler, Raubkopiermörder, Islamisten, Iren, Manager, Blogger und andere Terroristen natürlich)?
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      Von Quark am Di, 1. Juli 2008 um 23:23 #
      Möglich, aber es gibt nun mal keine deutsche Staatsdistribution. Wohl aber eine türkische. Und über den türkischen Staat hat der deutsche Linux-Fan im Durchschnitt offensichtlich ein bisschen naive Vorstellungen.
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    Von qwewerwtz am Di, 1. Juli 2008 um 22:12 #
    Meine Fresse, was für ein Dummfug.

    "Backdoor"...

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      Von quark am Di, 1. Juli 2008 um 23:19 #
      Deine Fresse kaufe ich nicht.
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        Von ishfish am Di, 22. Juli 2008 um 06:49 #
        es scheint so als sehen viele nicht, wofür pardus gemacht wurde. ich habe pardus auf dem rechner neben debian und windows und bin mit pardus völlig zufrieden. alles funktioniert einwandfrei und auf anhieb.
        und das ganze gelaber über backdoor und anderen mist. die quellen sind offen. man weiß genau was man hat.
        pardus ist sicherlich eine gute einsteiger linux distro. und das rad wurde nicht neu entwickelt. sondern man hat auf
        andere distros geschaut und versucht das beste von allem zu kombinieren.
        und wenn das ein staat entwickelt dann ist es doch umso besser. man hat einen geldgeber und das nötige know-how. desweitern sind alle eingeladen mitzuentwickeln wie es bei jeder anderen distro auch ist.
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    Von CrashKing am Mo, 5. Januar 2009 um 01:14 #
    back-door im open-source-software!!!!
    oder habt ihr keine ahnung?

    oder seid ihr neidisch wenn es um ein cooles türkisches linux-distro geht!!

    nur so war meine gedanken als ich die kommentare las.


    gruß

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Von wrohr am Di, 1. Juli 2008 um 22:46 #
ich hab es einfach mal vor zwei tagen auf einen testrechner installiert und um es kurz zu machen, eine distribution die mit kde das verwirklicht, was ubuntu mit gnome verspricht. einfach, schnell und vor allem sehr gut in der deutschen lokalisierung. zumindest für ein- oder umsteiger sicher eine zu empfehlende möglichkeit.
http://www.wrohr.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=165&Itemid=1

grüsse
wrohr

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    Von LN am Di, 1. Juli 2008 um 23:29 #
    Sieht geschmeidig aus. Vor allem der Kaptan und Tasma!
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      Von CrashKing am Mo, 5. Januar 2009 um 01:13 #
      back-door im open-source-software!!!!
      oder habt ihr keine ahnung?

      oder seid ihr neidisch wenn es um ein cooles türkisches linux-distro geht!!

      nur so war meine gedanken als ich die kommentare las.


      gruß
      crash

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